DE1085219B - Dichtung fuer ein mit Gas gefuelltes Schaltergehaeuse - Google Patents
Dichtung fuer ein mit Gas gefuelltes SchaltergehaeuseInfo
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- DE1085219B DE1085219B DEW18504A DEW0018504A DE1085219B DE 1085219 B DE1085219 B DE 1085219B DE W18504 A DEW18504 A DE W18504A DE W0018504 A DEW0018504 A DE W0018504A DE 1085219 B DE1085219 B DE 1085219B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/50—Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
- F16J15/52—Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/04—Cases; Covers
- H01H21/08—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
- H01H21/085—Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
- H01H33/56—Gas reservoirs
- H01H33/565—Gas-tight sealings for moving parts penetrating into the reservoir
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für einen elektrischen Schalter mit einem mit Gas, insbesondere
mit Schwefelhexafluoridgas, gefüllten Gehäuse, durch
dessen Wandung ein längs- oder drehbeweglicher Teil mit Hilfe einer Membran gasdicht hindurchgeführt
ist, die mit ihrem einen Rand an dem beweglichen Teil und mit ihrem anderen Rand an dem Gehäuse
befestigt ist.
Es ist z. B. bei Vakuumschaltern bekannt, eine solche Membran aus Metall herzustellen und an dem
Schaltergehäuse bzw. dem längs- oder drehbeweglichen Teil durch Löten oder Schweißen zu befestigen.
Nachteilig ist dabei, daß Metallmembranen nur eine verhältnismäßig geringe Bewegung des Antriebsgliedes
gestatten. Ferner sind Lot- oder Schweißverbindungen nur mit Schwierigkeiten herzustellen, besonders
dann, wenn das Gehäuse aus einem wärmeempfindlichen Isolierstoff besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Dichtung zu schaffen, die mit Sicherheit das
Austreten des Gases entlang des längs- oder drehbeweglichen Teiles verhindert und die leicht zu montieren
ist. Wesentlich ist, daß die Dichtung auch bei den niedrigsten, bei Schaltern vorkommenden Temperaturen
noch einwandfrei arbeitet.
Erfindungsgemäß besteht die Dichtung aus einer Membran aus gasundurchlässigem, natürlichem oder
synthetischem Gummi, vorzugsweise aus Polychloropren, die über Zwischenlagen aus gummielastischem
Silikon an den beweglichen Teil bzw. an das gasgefüllte Gehäuse gepreßt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Lasttrennschalters erläutert, bei dem zur Löschung
des Lichtbogens Schwefelhexafluoridgas verwendet wird. Bei diesem Schalter ist eine im Inneren eines
gasdicht verschlossenen Gehäuses angeordnete Lastschalteeinrichtung mit einem Trennschalter kombiniert,
wobei die Ausschaltbewegung des Trennmessers zur Drehung der Antriebswelle der Lastschalteinrichtung
verwendet wird. Die Antriebswelle ist gasdicht durch das Gehäuse geführt, das mit unter Druck
stehendem Schwefelhexafluoridgas gefüllt ist, und betätigt über Hebel die Lastschalteinrichtung.
Bei den bereits vorgeschlagenen Lasttrennschalterausführungen ist eine flexible gummiartige Hülse aus
Polychloropren vorgesehen, die die Antriebswelle umgibt. Das eine Ende der Hülse ist dabei an der Antriebswelle,
das- andere am Gehäuse befestigt, so daß die Hülse bei der Drehung der Antriebswelle zur Betätigung
der Lastschalteinrichtung tordiert wird. Hülsen aus Polychloropren verlieren aber bei Temperaturen
unterhalb —18° C ihre Fähigkeit, einen gasdichten
Verschluß zu bilden. Es ist auch nicht möglich, die Polychloroprenhülse durch ein gummielasti-
Dichtung
für ein mit Gas gefülltes Schaltergehäuse
für ein mit Gas gefülltes Schaltergehäuse
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. Ohrt, Patentanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. März 1955
V. St. v. Amerika vom 29. März 1955
Chester W. Upton,
Penn Township, Traffard, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sches Silikon zu ersetzen, das an sich auch bei tieferen Temperaturen seine Elastizität behält. Das übliche
gummielastische Silikon ist nämlich für Schwefelhexafluoridgas durchlässig. Durch die erfindungsgemäße
Verwendung von Zwischenlagen aus gummielastischem Silikon an den Befestigungsstellen der
Polychloroprenhülse gelingt es dagegen, eine Dichtung zu schaffen, die allen bei einem Schalter auftretenden
Anforderungen gerecht wird. Auch bei den tiefsten bei Schaltern vorkommenden Temperaturen
sind die Zwischenlagen aus Silikon nämlich noch so elastisch, daß das Schrumpfen der gasundurchlässigen
Membran ausgeglichen wird und ein ausreichender Anpreßdruck an den Befestigungsstellen erhalten
bleibt.
Es ist zwar an sich bekannt, eine Dichtung aus zwei verschiedenen Werkstoffen zusammenzusetzen,
wobei der Kern der Dichtung aus einem Silikonkautschukvulkanisat und die Hülle, die den Kern unmittelbar
umgibt, aus einem Polyfluoräthylenkunststoff besteht. Dadurch soll im Bereich hoher Temperaturen
eine große Wärmebeständigkeit erreicht werden. Der Aufbau der bekannten Dichtungen zeigt aber, daß es
sich um die Abdichtung fest aufeinander ruhender Teile handelt. Für die Abdichtung beweglicher Teile
sind derartige Dichtungen ungeeignet.
Das gleiche gilt für andere bekannte Dichtungen für Behälter, die flüssige Isoliermittel enthalten. Diese
Dichtungen bestehen aus verschiedenen Schichten faserigen Materials, wie z. B. Asbest, Glasfaser,
Baumwollfaser, Papier od. dgl., die mit einem organi-
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sehen Silikonoxydpolymer imprägniert und verbunden:
sind. Eine einwandfrei wirkende Dichtung längsbeweglicher Teile läßt sich damit ebenfalls nicht erreichen.
Es ist ferner bekannt, bei Ventilen, deren Öffnung mit einer Gummimembran verschlossen wird, die
Seite der Membran, die einer chemisch aggressiven Flüssigkeit ausgesetzt ist, mit einer Folie aus Tetrafluoräthylen,
abzudecken. Dadurch wird aber lediglich die mechanische oder chemische Festigkeit der Membran
erhöht. Eine besondere Temperaturbeständigkeit, wie sie für gasgefüllte Gehäuse elektrischer Schalter
erforderlich ist, läßt sich auf diese Weise nicht erreichen.
Im Gegensatz zur Erfindung, die eine bei tiefen Temperaturen einwandfrei arbeitende Dichtung zum
Ziel hat, sind alle diese bekannten Dichtungen für die Anwendung bei erhöhten Temperaturen besonders
ausgebildet.
In den Fig. 1 bis 4 ist der Aufbau eines Lasttrennschalters der eingangs erwähnten Art dargestellt, der
mit Dichtungen gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
Der in der Fig. 1 dargestellte Lasttrennschalter besitzt ein schwefelhexafluoridgasgefülltes Gehäuse 1,
das aus einem Metallgehäuse 2 und einem Isoliergehäuse 3 besteht. Im Metallgehäuse 2 ist die Antriebseinrichtung
für die im Isoliergehäuse3 untergebrachte Lastschalteinrichtung angeordnet. Zum Betätigen
der Lastschalteinrichtung wird der mit der Antriebswelle 4 verbundene Hebel 5 vom Trennmesser
6 mitgenommen.
In Fig. 2 ist die Abdichtung der in das gasgefüllte Gehäuse 2 eingeführten Welle 4 dargestellt. Die Welle
ist im Inneren des Gehäuses von einer aus Polychloropren bestehenden hülsenförmigen Membran 10
umgeben. Diese Membran ist am Gehäuse 2 mit einem aus gummielastischem Silikon hergestellten Ring 11
als Zwischenlage befestigt. Der Ring liegt in einer Nut des kegelstumpfförmigen Ansatzes 12 der Gehäusewand.
Mit Hilfe eines konisch ausgebildeten Ringes 13, der mit Schrauben 14 gegen die Gehäusewand
gedrückt wird, wird die Polychloroprenhülse gegen den Silikongummiring gepreßt. Da die gummielastischen
Silikone, deren Zusammensetzung und Herstellung in der Zeitschrift »Electrical Manufacturing«
vom Mai 1947, S. 98ff., angegeben ist, bis zu Temperaturen von —45° C elastisch bleiben, arbeitet
die Dichtung nach der Erfindung im gesamten Bereich der bei Schalter vorkommenden Temperaturen einwandfrei.
Die feste Verbindung der Membran 10 mit dem im Gehäuse liegenden Ende 18 der Welle 14 ist entsprechend
der Befestigung der Membran am Gehäuse ausgebildet. Die Hülse wird mit Hilfe eines Ringes 19
gegen den in einer Nut liegenden Silikonring 20 gepreßt. Die Befestigungsstellen könnten bei Verwendung
von gummielastischem Silikon auch mit federnd ausgebildeten Schellen oder ähnlichen Klemmvorrichtungen
ausgeführt werden. Die dargestellte Anordnung hat diesen Befestigungsmitteln gegenüber jedoch
den Vorteil, daß ihr Raumbedarf sehr gering ist. Die auf der Welle 4 sitzenden Metallhülsen 21 verhindern,
daß die Hülse 10 auf der Antriebswelle 4 reibt (Fig. 3).
Versuche mit dem dargestellten Lasttrennschalter mit der Dichtung nach der Erfindung haben gezeigt,
daß die Dichtung den an sie gestellten Anforderungen bei allen vorkommenden Temperaturen genügt.
Bei der Verwendung anderer Gase als Schwefelhexafluoridgas, Selenhexafluoridgas oder deren
Mischungen, ist es nicht unbedingt erforderlich, die Hülsen aus Polychloropren herzustellen, Es können
auch andere natürliche oder synthetische Gummi verwendet werden, wie sie z. B. in einem Aufsatz der
Zeitschrift »Materials and Methodes« vom Dezember 1953, S. 104ff., angegeben sind. Aber auch bei diesen
Dichtungen müssen Ringe aus einem gummielastischen
ίο Silikon vorgesehen werden, um die Elastizität der
Dichtung auch bei niedrigen Temperaturen zu erhalten.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Abdichtung eines drehbewegliehen
Teiles mit Hilfe einer hülsenartigen Membran. Die Erfindung ist nicht auf solche Abdichtungen beschränkt,
bei denen die Membran auf Torsion beansprucht ist. Sie kann mit Vorteil auch bei Abdichtungen
von längsbeweglichen Teilen angewendet werden.
Ein Beispiel dafür ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei wird die Welle 4 eines Schalters von der längsbeweglichen
Antriebsstange 25 über einen Hebel 26 angetrieben. Zur Dichtung' des gasgefüllten Gehäuses 2 gegen
Außenluft dient die Membran 27, die ebenso' wie die Hülse 10 aus einem natürlichen oder synthetischen
Gummi besteht. Bei der Verwendung von Schwefeloder Selenhexafluoridgas ist es zweckmäßig, die Membran
aus einem synthetischen Gummi, und zwar aus Polychloropren herzustellen. Der hülsenartige Teil 28
der Membran, der die Antriebsstange 25 umgibt, wird mit einer Schelle 29 gegen die Stange 25 gedrückt,
wobei zwischen beiden ein Ring 30 aus gummielastischem Silikon vorgesehen ist, der auch bei sehr tiefen
Temperaturen noch eine für die Dichtung ausreichende Elastizität besitzt. An der Befestigungsstelle
der Membran ist im Gehäuse ebenfalls ein Ring 32 aus gummielastischem Silikon vorgesehen, gegen den
die Membran mit Hilfe des Ringes 33 gedruckt wird.
Claims (3)
1. Dichtung für einen elektrischen Schalter mit einem mit Gas, insbesondere mit Schwefelhexafluoridgas,
gefüllten Gehäuse, durch dessen Wandung ein längs- oder drehbeweglicher Teil mit
Hilfe einer Membran gasdicht hindurchgeführt ist, die mit ihrem einen Rand an dem beweglichen Teil
und mit ihrem anderen Rand an dem Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
aus gasundurchlässigem, natürlichem oder synthetischem Gummi, vorzugsweise aus Polychloropren,
besteht und über Zwischenlagen aus gummielastischem Silikon an den beweglichen Teil
bzw. an, das gasgefüllte Gehäuse gepreßt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen aus gummielastischem
Silikon auf der dem gasgefüllten Raum abgekehrten Seite der Membran angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein drehbeweglicher
Teil von einer hülsenartigen Membran umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen,
dem drehbeweglichen Teil und der Membran Buchsen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 563 140, 636 086;
französische Patentschrift Nr. 1 037 571;
USA.-Patentschrift Nr. 2 557 928.
Deutsche Patentschriften Nr. 563 140, 636 086;
französische Patentschrift Nr. 1 037 571;
USA.-Patentschrift Nr. 2 557 928.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=23977206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS326932B1 (de) |
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- 1956-02-24 DE DEW18504A patent/DE1085219B/de active Pending
- 1956-03-27 FR FR1148940D patent/FR1148940A/fr not_active Expired
- 1956-03-27 CH CH345682D patent/CH345682A/de unknown
- 1956-03-29 JP JP808356A patent/JPS326932B1/ja active Pending
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