DE1085175B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten des Kraftantriebes von Geschaeftsmaschinen, insbesondere kraftangetriebenen Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten des Kraftantriebes von Geschaeftsmaschinen, insbesondere kraftangetriebenen Schreibmaschinen

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Publication number
DE1085175B
DE1085175B DEI11096A DEI0011096A DE1085175B DE 1085175 B DE1085175 B DE 1085175B DE I11096 A DEI11096 A DE I11096A DE I0011096 A DEI0011096 A DE I0011096A DE 1085175 B DE1085175 B DE 1085175B
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DE
Germany
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impeller
roller
power
threaded sleeve
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Pending
Application number
DEI11096A
Other languages
English (en)
Inventor
Stig Berthold Tibbling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
    • B41J29/387Automatic cut-off devices

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Bei kraftangetriebenen Geschäftsmaschinen, insbesondere Schreibmaschinen, ist es wünschenswert, daß sich die Maschine nach Ablauf einer vorherbestimmten Zeit nach dem Ende ihrer Benutzung selbsttätig abschaltet. Da der Motor und die standig mit ihm umlaufenden Teile solcher Maschinen oft so ruhig laufen, daß das Geräusch kaum wahrnehmbar ist, wird ein unbeabsichtigter Dauerbetrieb des Motors oft nicht bemerkt.
Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, die in zeitlicher Abhängigkeit vom Ende der Benutzung einer solchen Maschine die selbsttätige Abschaltung des Kraftantriebes veranlassen. Eine bekannte Ausführung bewirkt die Abschaltung nach einer gewissen Zeit dadurch, daß mehrere Antriebe mit Klinken und Sperrad nach Art einer Untersetzung angeordnet sind, ständig mitlaufen und über ein Zahn rad einen Ausschalthebel vorschieben, der bei Betätigung einer bestimmten Taste freigegeben wird und in die Anfangsstellung zurückschaltet. Diese Ausführung hat sich nicht durchsetzen können, da der komplizierte Klinkenantrieb einen zu großen Verschleiß zeigt und die erforderliche Betriebssicherheit nicht erreicht wurde.
Es ist weiter ein Zeitschalter für elektromotorische Antriebe bekannt, der ein vom Motorantrieb bewegtes Sägezahngewinde enthält, mit dem ein Hebel für die Betätigung eines Schalters zwischen seiner Anfangs- und Endlage in Vorstellrichtung klinkenartig und in Rückstellrichtung als Verzögerungsmittel unnachgiebig zusammenarbeitet. Dieser Zeitschalter besitzt den Nachteil, daß die Betätigung des Hebels in Vorstellrichtung durch eine direkt gekuppelte Taste erfolgt und die erforderliche Kraft je nach Ablauf der Verzögerungszeit verschieden groß ist.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten eines Antriebes verwendet ein vom Antrieb bewegtes Gewinde mit einer Wandermutter als Verzögerungsmittel. Bei dieser Vorrichtung muß jedoch die Wandermutter nach Stillsetzung des Motors von Hand in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch die Verwendung eines an sich bekannten Schraubgetriebes als Verzögerungsmittel, bei dem ein Laufrad mit einer Hohlwelle als Nabe auf einem Lagerbolzen einer Schwinge angeordnet ist, wobei auf der Hohlwelle eine Nockenscheibe drehbar gelagert und eine Gewindehülse fest angeordnet ist, mit einer unter dem Druck einer Feder stehenden Wandermutter, deren Gewindeinnendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Gewindehülse und deren Außendurchmesser größer ist als der des Laufrades, wäh-Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten des Kraftantriebes von Gesctiäftsmaschinen, insbesondere kraftangetriebenen
Schreibmaschinen
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m. b. H.,
Sindelüngen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1954
Stig Berthold Tibbling, Springwood Village,
Hyde Park, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
rend der wirksame Halbmesser der Wandermutter dem Halbmesser des Laufrades gleich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, das an Hand der Zeichnungen nachstehend erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Abschaltvorrichtung im Zusammenwirken mit Teilen der Schreibmaschine,
Fig. 2 eine Darstellung der auf dem Lagerbolzen 36 (Schnitt 4-4) angeordneten Teile und
Fig. 3 einzelne Teile der Vorrichtung im auseinandergezogenen Zustand.
Der Motorschalter 4 einer elektrischen Schreibmaschine (Fig. 1) wird über eine Stange 6 von einem Schalthebel 8, der um einen am Rahmen 12 angeordneten Zapfen 10 drehbar ist, ein- oder ausgeschaltet. Der Schalter 4 befindet sich in der voll ausgezogen gezeichneten Stellung des Kipphebels 14 im »AUS«- Zustand.
Die selbsttätige Abschaltvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Schwinge 16, die mittels Bohrungen 30 um eine mit dem Rahmen der Maschine verbundene Achse 28 drehbar ist.
Auf der Schwinge 16 ist ein Lagerbolzen 36 parallel zur Achse 28 und damit auch parallel zur Achse der im Uhrzeigersinn umlaufenden Walze 2 angeord-
009 550/7
net. Durch eine Feder 32 wird die Schwinge 16 gegen den Umfang der Walze 2 gezogen, so daß das auf dem Lagerbolzen 36 der Schwinge 16 angeordnete Laufrad 18 sowie die Wandermutter 22 gleichzeitig im Eingriff mit der Walze 2 stehen, obwohl der Außendurchmesser der Wandermutter 22 etwas größer ist als der des Laufrades 18.
Diese Zusammenhänge werden dadurch erzielt, daß, wie noch im einzelnen erläutert wird, die Wandermutter 22 unbelastet radiales Spiel hat, während das Laufrad 18 zentrisch umläuft, so daß bei Belastung durch Eingriff mit der Walze 2 der wirksame Halbmesser Rw22 der Wandermutter 22 und der Halbmesser R18 des Laufrades 18 gleich sind.
Da die Wandermutter 22 auf der Hohlwelle 34 läuft, die gleichzeitig Nabe des Laufrades 18 ist, dreht sich die Wandermutter 22 infolge des unterschiedlichen Außendurchmessers auch relativ zur Hohlwelle 34. Die Übersetzung kann z. B. so gewählt werden, daß für 20 Umläufe der Walze 2 eine Umdrehung der Wandermutter 22 auf der mit dem Laufrad 18 verbundenen Hohlwelle 34 stattfindet, was einem ganz bestimmten Durchmesserverhältnis von Wandermutter 22 und Laufrad 18 entspricht.
Auf der Hohlwelle 34 sitzt, fest mit dieser verbunden, eine Gewindehülse 24, und die Wandermutter 22 ist in ihrer Bohrung 37 mit dem zur Hülse passenden Innengewinde versehen. Die Steigungsrichtung des Gewindes von Gewindehülse 24 und Wandermutter 22 ist so gewählt, daß infolge der Drehung der Wandermutter 22 auf der Hohlwelle 34 die Wandermutter 22 langsam in Richtung zum Laufrad 18 geschraubt wird. Wenn das Gewinde der Gewindehülse 24 z. B. 25 für diesen Arbeitsgang wirksame Gänge aufweist, so wird die Wandermutter 22 nach 25 · 20 = 500 Umdrehungen der Walze 2 an einem rechten Anschlag (Fig. 2) angelangt sein. Sie hat dabei die Druckfeder 26 gespannt. Die Wandermutter 22 findet ihren rechten Anschlag an einem Bund der Nockenscheibe 20, die auf einer Buchse 40 mit Federteller geführt ist, einer Scheibe 38 anliegt und durch einen Federstab 49 relativ zu den umlaufenden Teilen der Schwinge 16 in Ruhe gehalten wird. Wenn die Wandermutter 22 auf ihrem Weg längs der Gewindehülse 24 mit ihrer Flanke den Bund der Nockenscheibe 20 berührt, wird die Haltekraft der Feder 49 überwunden, und die Nockenscheibe beginnt sich ebenfalls zu drehen. Dadurch gerät der gerändelte Teil 44 in Berührung mit der Walze 2, da er einen größeren Durchmesser als der glatte Teil 46 besitzt. Die Nockenscheibe 20 wird nun weiter von der Walze 2 mitgenommen, so daß schließlich die Nase der Nockenscheibe 20 die ganze Schwinge 16 von der Walze 2 abdrückt. Dadurch wird über die mit dem Lagerbolzen
36 verbundene Zugstange 50 der Kipphebel 14 des Motorschalters 4 in die »AUS «-Stellung bewegt, so daß der Motor abgeschaltet wird. Gleichzeitig werden das Laufrad 18 und die Wandermutter 22 von der Walze 2 abgehoben. Da das Gewinde in der Bohrung
37 der Wandermutter 22 zwar mit dem Profil und der Steigung des Gewindes der Gewindehülse geschnitten ist, jedoch einen Kerndurchmesser besitzt, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Gewindehülse 24, rastet es aus, und die Wandermutter 22 wird durch die Kraft der Feder 26 wieder zu ihrem linken Anschlag gedruckt. Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, daß die Gewindegänge von Gewindehülse 24 und Wandermutter rundes Profil haben. Liegt die Wandermutter 22 unter Druck an der Walze 2 an, so ist das Gewinde im Eingriff. Nach dem Abschalten wird die Nockenscheibe 20 durch die Feder 49 über den Ansatz 51 der Nockenscheibe in ihrer Ruhelage festgehalten. Eine mit dieser Einrichtung ausgerüstete Schreibmaschine würde also alle 2 Minuten stillgesetzt werden, wenn die Walze 2 z. B. mit 250 Umdr./Min. umläuft und sowohl das Durchmesserverhältnis der Wandermutter 22 und des Laufrades 18 als auch die wirksame Gangzahl der Gewindehülse 24 in den oben beispielsweise angegebenen
ίο Werten ausgeführt sind. Um ein fortlaufendes »AUS«-Schalten des Antriebsmotors während der Benutzung der Maschine zu verhindern, wird die soeben beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Funktionstaste verbunden. Im dargestellten Beispiel ist die Schwinge 16 über eine Stange 54 mit der bekannten Umschaltvorrichtung des Typenkorbes verbunden. Wird der Umschalthebel 56 betätigt, so wird die Umschaltplatte 58 um den Lagerzapfen, 60 gedreht. In Fig. 1 befindet sich die Umschaltplatte 58 in ihrer Ruhestellung und damit der Typenkorb (nicht gezeichnet) in der Stellung zum Schreiben kleiner Buchstaben. Sobald die Umschaltplatte 58 durch Betätigung der Taste entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, hebt der Stift 62 die Schwinge 16 mittels der Stange 54 von der Walze 2 ab. Dadurch werden auch die Wandermutter 22 und das Laufrad 18 von der Walze 2 abgehoben, und die Wandermutter 22 schnellt in die linke Endlage zurück. Um den Hub der Stange 54 zu begrenzen, hat diese einen Einschnitt 63, in dem der Stift 62 bewegt werden kann. Der Hub wird so eingestellt, daß die Wandermutter 22 und das Laufrad 18 außer Eingriff mit der Walze 2 kommen, die Bewegung der Schwinge 16 jedoch nicht so groß wird, daß die Zugstange 50 den Kippschalter 4 in die »Aus«- Stellung bringt. Dieses Spiel wiederholt sich während des Schreibens immer wieder, so daß eine Abschaltung während der Benutzung der Maschine nicht ein treten kann. Wenn die Maschine eine gewisse Zeit nicht mehr betätigt wurde, erreicht die Wandermutter 22 die Nockenscheibe 20 und bewirkt eine Abschaltung des Antriebsmotors.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten des Kraftantriebes von Geschäftsmaschinen, insbesondere kraftangetriebenen Schreibmaschinen, die als Getriebe zwischen Antriebswalze und Schalter zum Ein- und Abschalten des Kraftantriebes angeordnet ist und von der Walze angetrieben wird, gegekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten Schraubgetriebes als Verzögerungsmittel, bei dem ein Laufrad (18) mit einer Hohlwelle (34) als Nabe auf einem Lagerbolzen (36) einer Schwinge (16) angeordnet ist, wobei auf der Hohlwelle (34) eine Nockenscheibe (20) drehbar gelagert und eine Gewindehülse (24) fest angeordnet ist, mit einer unter dem Druck einer Feder (26) stehenden Wandermutter (22), deren Gewindeinnendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Gewindehülse (24) und deren Außendurchmesser größer ist als der des Laufrades (18), während der wirksame Halbmesser Rw22) der Wandermutter (22) dem Halbmessei
(^I8) des Laufrades (18) gleich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen einer Funktionstaste (56) eine Stange (54) eine Schwinge (16) mit dem Laufrad (18) und der Wandermuter (22) von der Walze (2) abhebt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (20) durch Reibungsverbindung mit der Wandermutter (22) in Eingriff mit der Walze (2) gebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 495 079; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 705 323; USA.-Patentschrift Nr. 2 602 529.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI11096A 1954-12-30 1955-12-28 Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten des Kraftantriebes von Geschaeftsmaschinen, insbesondere kraftangetriebenen Schreibmaschinen Pending DE1085175B (de)

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US478716A US2879877A (en) 1954-12-30 1954-12-30 Automatic cut off device

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DE1085175B true DE1085175B (de) 1960-07-14

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ID=23901093

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DEI11096A Pending DE1085175B (de) 1954-12-30 1955-12-28 Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten des Kraftantriebes von Geschaeftsmaschinen, insbesondere kraftangetriebenen Schreibmaschinen

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US (1) US2879877A (de)
BE (1) BE544050A (de)
CH (1) CH335700A (de)
DE (1) DE1085175B (de)
FR (1) FR1143287A (de)
GB (1) GB816830A (de)
NL (1) NL92126C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495079C (de) * 1930-04-02 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrisch angetriebene Muehle, insbesondere fuer Kaffee, mit selbsttaetiger Ausschaltung
US2602529A (en) * 1949-06-16 1952-07-08 Ibm Automatic cutoff switch for typewriters
DE1705323U (de) * 1955-03-31 1955-08-25 Brunsviga Maschinenwerke A G Zeitschalter fuer elektromotorische antriebe.

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1143287A (fr) 1957-09-27
GB816830A (en) 1959-07-22
NL92126C (de)
CH335700A (fr) 1959-01-31
US2879877A (en) 1959-03-31
BE544050A (de)

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