DE1085172B - Vorrichtung zum Bedrucken von Papier- od. dgl. Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von Papier- od. dgl. Bahnen

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DE1085172B
DE1085172B DEW24998A DEW0024998A DE1085172B DE 1085172 B DE1085172 B DE 1085172B DE W24998 A DEW24998 A DE W24998A DE W0024998 A DEW0024998 A DE W0024998A DE 1085172 B DE1085172 B DE 1085172B
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F13/08Cylinders
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/24Rotary letterpress machines for flexographic printing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Bedrucken von Papier- od. dgl. Bahnen mit einem Gegendruckzylinder, die das Bedrucken von Bahnen aus durchschlagendem Papier, wie z. B. aus Seidenpapier, verbessern sollen. Beim Bedrucken von durchschlagendem Papier, wie z. B. Seidenpapier, macht sich der Übelstand bemerkbar, daß die Druckfarbe durch die Poren des Papiers durchschlägt und sich auf dem Gegendruckzylinder absetzt. Dies führt zu einer Anhäufung von Farbe auf dem Gegendruckzylinder, die auf Grund der hierdurch gebildeten Unebenheiten zu fehlerhaften Drucken führt und dazu zwingt, die Maschine von Zeit zu Zeit stillzusetzen und den Gegendruckzylinder von der Farbschicht zu befreien. Insbesondere tritt diese Erscheinung bei Anilindruckmaschinen beim Verdrucken pigmenthaltiger Farben auf.
Zur Verhinderung des Einreißens einer aus einer Druckmaschine kommenden Papierbahn in einem anschließend durchlaufenen Prägewerk hat man bereits vorgeschlagen, dem Patrizenzylinder des Prägewerks eine wenig größere Umfangsgeschwindigkeit zu geben als den mit ihm gekuppelten Matrizenzylinder, doch konnte diese Maßnahme keine Anregung zur Lösung des Problems geben, das Ansammeln der durchschlagenden, auf dem Gegendruckzylinder sich absetzenden Farbe bei einem Druckwerk zu verhindern.
Weiter ist bekanntgeworden, daß Vorzugwalzenpaare für Papierbahnen immer auch einen gewissen Schlupf aufweisen, der bei der Bestimmung ihrer Umfangsgeschwindigkeit zur Erzeugung einer bestimmten Bahngeschwindigkeit und Bahnspannung berücksichtigt werden muß. Auch diese Lehre konnte keinen Beitrag zur Lösung des Problems liefern, die Ansammlung durchgeschlagener Farbe auf einem Gegendruckzylinder zu vermeiden.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll das Ansammeln durchgeschlagener Farbe auf der Gegendruckzylindermantelfläche verhindert werden; es wird zu diesem Zweck vorgeschlagen, den Gegendruckzylinder mit einer von der Papierbahngeschwindigkeit abweichenden, vorzugsweise verringerten Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben. Hierdurch wird die durchgeschlagene Farbe mittels der Papierbahnrückseite von der Gegendruckzylindermantelfläche immer wieder abgerieben und so die Ansammlung von Farbe auf dem Gegendruckzylinder wirksam verhindert.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Gegendruckzylinder mit seinem Antrieb im Aufriß,
Fig. 2 das Farbwerk im Seitenriß.
Die Papierbahn 1 läuft zwischen dem Gegendruckzylinder 2 und dem das Klischee 3 tragenden Form-Vorrichtung zum Bedrucken
von Papier- od. dgl. Bahnen
Anmelder:
Windmöller & Hölscher, Lengerich (Westf.)
zylinder 4 in Richtung des Pfeils 5 hindurch. Das Klischee 3 erhält aus der Farbwanne 6 Farbe mittels der Farbwalzen 7 und 8. Der Antrieb des Farbwerks kommt von einem Zentralzahnrad 9, das eine Schrägverzahnung (Fig. 1) aufweist. Von dem Zentralzahnrad 9 aus wird das auf der Gegendruckzylinderachse 10 angeordnete Schrägzahnrad 11 angetrieben. Mit dem Schrägzahnrad 11 ist ein Stirnrad 12 fest verbunden. Das Stirnrad 12 treibt die Formwalze 4 und weiter die Farbwalzen 7 und 8. Durch axiales Verschieben des Schrägzahnrads 11 wird in an sich bekannter Weise eine Verdrehung der Formwalze 4 und damit eine Registereinstellung bewirkt.
Gemäß der Erfindung sind die Räder 11 und 12 von der Gegendruckzylinderachse 10, z. B. mittels Druckschraube oder -schrauben 13, lösbar und wieder festsetzbar. Auf der Gegendruckzylinderachse ist ein weiteres Stirnrad 14 befestigt, welches einen größeren Teilkreisdurchmesser hat als die Räder 11 und 12, deren Teilkreisdurchmesser gleich dem Gegendruckzylinderdurchmesser ist. Nach Lösen der Druckschraube oder -schrauben 13 erfolgt der Antrieb des Gegendruckzylinders von dem Stirnrad 12 aus mittels zweier untereinander verbundener Vorgelegeräder 15 und 16 und über das Zahnrad 14 auf die Gegendruckzylinderachse. Durch den größeren Teilkreis des Zahnrads 14 dreht sich der Gegendruckzylinder mit einer etwas geringeren Umfangsgeschwindigkeit, als wenn er —■ wie normal — direkt von dem Schrägzahnrad 11 aus angetrieben würde.
Zum axialen Verschieben des Schrägzahnrads 11 zwecks Registereinstellung ist gemäß der Erfindung die Nabe 17 der Räder 11, 12 herausgeführt und außerhalb der Gegendruckzylinderachse zu einem Zapfen 18 verjüngt, an dem mittels zweier Drucklager 19 ein auf einer im Druckmaschinengestell 20 festsitzenden Gewindebüchse 21 aufgeschraubtes Handrad 22 angreift, so daß —· wie es an sich für die Gegendruck-
009 550/61
zylinderachse bereits bekannt ist — das Schrägzahnrad 11 durch Drehen des Handrads 22 in Achsrichtung verschoben werden kann.
Um den Gegendruckzylinder nach Lösen der Druckschraube oder -schrauben 13 gegen seitliches Verschieben zu sichern und ihn in der Mittellage festzuhalten, sind -. an dem Vorgelegezahnrad 16 zwei Flansche 23 angeordnet, zwischen denen das Zahnrad 14 und damit der Gegendruckzylinder in Achsrichtung festgehalten werden.
Zur Wiederherstellung der normalen Arbeitsweise mit Gegendruckzylinderumfangsgeschwindigkeit gleich Papierbahngeschwindigkeit sind die Vorgelegeräder 15,16 auf einer Achse 24 gelagert, die mittels eines im Gestell 20 drehbar gelagerten Exzenters 25 an einem daran befestigten Handgriff 26 verschwenkt werden kann.
Damit vor Wiederherstellung der normalen Antriebsverbindung durch Festsetzen der Druckschraube oder -schrauben 13 auch das Schrägzahnrad 11 sich in der Mittelstellung befindet, sind in der Gegendruckzylinderachse 10 beispielsweise ein Sackloch oder Sacklöcher 27 vorgesehen, in die die Schraube oder Schrauben 13 nur nach Wiederherstellung der Mittelstellung am Handrad 22 eingeschraubt werden können.
Durch die Erfindung werden Stillstandszeiten zum Reinigen des Gegendruckzylinders vermieden, und gleichzeitig werden Druckwerke geschaffen, die auch für empfindliche, durchschlagende Papiere — wie z. B. Seidenpapier — in beliebiger Zahl in einer Druckmaschine zur Anwendung gebracht werden können, ohne daß die Reibung des Papiers an dem nur mit geringfügig verringerter Geschwindigkeit umlaufenden Gegendruckzylinder insgesamt ein Zug in der Papierbahn auftritt, dem sie nicht gewachsen wäre.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bedrucken von Papierod. dgl. Bahnen mit einem Gegendruckzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckzylinder (2) zum Verhindern der Ansammlung von durchschlagender Farbe auf seiner Oberfläche mit einer von der Geschwindigkeit der Papierbahn (1) abweichenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckzylinder (2) mit gegenüber der Geschwindigkeit der Papierbahn
(1) verringerter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckzylinder (2) mit einer Umfangsgeschwindigkeit gleich Papierbahngeschwindigkeit angetrieben werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daduixh gekennzeichnet, daß der Gegendruckzylinder (2) über ein an sich bekanntes Vorgelege (15,16) angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgelege (15,16) ein- und ausschwenkbar und die die Papierbahngeschwindigkeit erzeugende Antriebsverbindung (13, 27) lös- und wiederherstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegeräder (15,16) auf einer in an sich bekannter Weise mittels eines Exzenters (25) verschwenkbaren Achse (24) gelagert sind und das mit Papierbahngeschwindigkeit angetriebene Zahnrad (11) von der Gegendruckzylinderach.se lösbar und wieder festsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge^- kennzeichnet, daß die Nabe (17) des auf der Gegendruckzylinderachse (10) angeordneten Schrägzahnrades (11) verlängert ist und. in einem auf einer ortsfesten Gewindebuchse (21) verstellbaren Handrad (22) drehbar, jedoch gegen Längsverschiebung gesichert gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten mit verringerter Umfangsgeschwindigkeit der Gegendruckzylinder
(2) durch Flansche (23) an dem den Gegendruckzylinder (2) antreibenden Vorgelegerad (16) in der Mittelstellung gehalten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägzahnrad (11) vor seiner Wiederbefestigung auf der Gegendruckzylinderachse (10) durch Sacklöcher (27) in der Gegendruckzylinderachse (10) in seiner Mittellage gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 035 665;
deutsche Patentschriften Nr. 1 046 069, 760 685,
124;
französisiche Patentschrift Nr. 1 106 024;
USA.-Patentschrift Nr. 2 231 171.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 550/61 7.60
DEW24998A 1959-02-09 1959-02-09 Vorrichtung zum Bedrucken von Papier- od. dgl. Bahnen Pending DE1085172B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW24998A DE1085172B (de) 1959-02-09 1959-02-09 Vorrichtung zum Bedrucken von Papier- od. dgl. Bahnen
FR817686A FR1247228A (fr) 1959-02-09 1960-02-05 Dispositif pour l'impression de papier perméable à la couleur, par exemple de papier de soie

Applications Claiming Priority (1)

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DEW24998A DE1085172B (de) 1959-02-09 1959-02-09 Vorrichtung zum Bedrucken von Papier- od. dgl. Bahnen

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FR (1) FR1247228A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR1106024A (fr) * 1954-06-10 1955-12-12 Système d'impression empêchant les fraudes
DE1035665B (de) * 1954-12-06 1958-08-07 Schroeder & Wagner Verfahren und Einrichtung zum Bedrucken und Praegen einer endlosen Bahn mittels Rotationstiefdruck

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FR1247228A (fr) 1960-11-25

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