DE1085125B - Vorrichtung zum Herstellen von Ziehangeln an Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Ziehangeln an RohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C5/00—Pointing; Push-pointing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C5/00—Pointing; Push-pointing
- B21C5/003—Pointing; Push-pointing of hollow material, e.g. tube
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Ziehangeln an Rohren mit nacheinander
wirksam werdenden Werkzeugen zur Ausübung radial zur Rohrachse gerichteter sowie um 90°
versetzter Druckeinwirkungen, von denen die erste über die Länge der Angeln zwei Biegefalten auf gegenüberliegenden
Rohrseiten erzeugt, und die zweite durch Zusammendrücken der Falten den Rohrdurchmesser
reduziert. Wenn man zur Ausübung dieser Druckeinwirkungen statt der meist für diesen Zweck
benutzten Preßwerkzeuge Walzen verwendet, so können Schwierigkeiten durch" den beim Walzen stets
auftretenden Schlupf entstehen; denn dieser Schlupf kann zur Folge haben, daß die vom ersten Walzenpaar
erzeugten Falten sich nicht über die ganze Länge der herzustellenden Angel erstrecken, so daß das Rohr
durch das zweite Walzenpaar dort, wo das erste Walzenpaar keine Falten erzeugt hat, zerstört
wird.
Um diesem Mangel zu begegnen, sieht die Erfindung die Verwendung eines an sich bekannten Segmentwalzwerkes
mit Tiefenanschl'ag, entgegen der Einführrichtung des Rohres zwischen die geöffneten
Walzen erfolgender Walzrichtung und für jeweils eine Umdrehung in Umlauf versetzbarer Walzen
vor, mit der Maßgabe, daß das Walzwerk zwei hintereinander sowie um 90° versetzte Walzenpaare
aufweist, wobei die Walzenfläche des ersten Paares einen in einer Ringnut liegenden, gezahnten Steg hat,
während die Walzenflächen des in Walzrichtung zweiten Paares ein rundes Kaliber umgrenzen. Der Tiefenanschlag
dieses Walzwerkes bestimmt den Punkt, an dem das dem Anschlag näherliegende, zunächst
wirksam werdende Walzenpaar am Rohr angreift. In Zusammenwirkung mit dem gezahnten Steg, der verhindert,
daß das Rohr innerhalb des ersten Walzenpaares schlüpft, wird dadurch sichergestellt, daß die
Druckeinwirkung des ersten Walzenpaares sich bis zum Rohrende erstreckt, und nicht ein urtgefaltetes
Ende übrigbleibt, das vom zweiten Walzenpaar nicht oder nicht einwandfrei verformt werden könnte.
In der bevorzugten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Tiefenanschlag so ausgebildet,
daß er bei Anlaufen des Rohres in bekannter Weise den Walzenantrieb für eine volle Umdrehung
einschaltet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Rohrende nach dem ersten Arbeitsgang,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die fertige Ziehangel,
Fig. 3 eine Ansicht des Rohres mit Ziehangel von der Seite,
Vorrichtung zum Herstellen
von Ziehangeln an Rohren
von Ziehangeln an Rohren
Anmelder:
Bremshey & Co.r Solingen-Ohligs
Bremshey & Co.r Solingen-Ohligs
Karl-Heinz Eickhorn, Solingen-Ohligs,
und Gustav Hupfeld, Solingen-Mersctieid,
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 4 eine Ansicht der Walzenanordnung von der Seite,
Fig. 5 eine solche von oben und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der ganzen Vorrichtung.
Zur Herstellung der Ziehangel werden am Ende des Rohres 1, dessen ursprüngliche Abmessungen in
Fig. 1 strichpunktiert wiedergegeben sind, von gegenüberliegenden Seiten durch in Richtung Λί wirkende
Walzdrücke zunächst zwei Biegefalten 2 eingewalzt. Der größte Durchmesser des so entstandenen Querschnitts
ist nur wenig kleiner als der ursprüngliche Rohrdurchmesser. Anschließend läuft das Rohrende
durch ein Walzenpaar mit kreisförmig umgrenzten Kaliber, wobei der Walzdruck in Richtung der Pfeile B
in Fig. 2 wirkt. Die Biegefalten 2 werden dadurch zusammengequetscht,
und es entsteht der in Fig. 2 gezeichnete Querschnitt mit kreiszylindrischer Außenfläche
und einem Durchmesser, der ausschließlich vom Kaliber des zweiten Walzenpaares abhängt, für alle zu
bearbeitenden Rohre also gleich ist. Die so entstandenen Ziehangel 3 paßt sauber in die nach dem Durchstecken
durch das Zieheisen aufgesetzte Zange. Durch geeignete Gestaltung der Arbeitsflächen der Walzen
kann leicht ein stetiger Übergang bei 4 geschaffen werden.
Die zur Erzeugung der Biegefalten und zur Reduzierung
des Durchmessers dienenden Walzen sind in Fig. 4 und 5 gezeichnet, und zwar ist jeweils eine
Walze im Längsschnitt wiedergegeben. Zur Erzeugung der Biegefalten dient ein Paar vonWalzenö mitWalzsegmentenö
und im Radius zurückgesetzten, keinen Walzdruck erzeugenden Abschnitten 7. Den wesentlichen
Teil des kreisförmigen Kalibers 8 der Segmente 6 bildet ein mittlerer Steg 9, der durch Abschnitte
10 verzahnt ist. Zwischen den Abschnitten 7
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kann das Rohr 8 frei durchgeschoben werden, wenn sich die Walzen in der gezeichneten Stellung befinden.
Zur Reduzierung im Durchmesser dient ein zweites Paar von Walzen 11 mit Walzsegmenten 12 und zurückgesetzten,
keinen Walzdruck erzeugenden Abschnitten 13. Das Kaliber 14 hat Kreisform. Über den
Winkelbereich 15 nimmt die Weite des Kalibers stetig ab. In diesem Bereich wird der Übergang 4 erzeugt.
Die Walzen laufen in Richtung der Pfeile.
Zur Herstellung der Ziehangel läuft das Rohr 1 ge- ίο
maß Fig. 6 auf einem Band 16 an und tritt durch die stillstehenden Walzen ungehindert durch, bis es auf
einen als Fühler ausgebildeten Anschlag 17 trifft, der den Walzenantrieb einschaltet. Im Antrieb befindet
sich eine Eintourenkupplung, so daß den beiden gleichzeitig laufenden Walzenpaaren nur eine Volldrehung
erteilt wird. Zunächst greifen lediglich die Walzen 5 und schieben das Rohr unter Erzeugung der Biegefalten
2 rückwärts durch das Walzenpaar 11. Gelangt der durch das Walzenpaar 5 bearbeitete Rohrabschnitt
in den Bereich der Walzen 11, so beginnen diese zu greifen, um den Querschnitt zu reduzieren. Hat das
Rohr das Walzenpaar 11 verlassen, so wird es durch einen (nicht gezeichneten) Abweiser seitlich in Richtung
des Pfeiles C ausgeworfen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Ziehangeln an Rohren mit nacheinander wirksam werdenden
Werkzeugen zur Ausübung radial zur Rohrachse gerichteter sowie um 90° versetzter Druckeinwirkungen,
von denen die erste über die Länge der Angel zwei Biegefalten auf gegenüberliegenden
Rohrseiten erzeugt, und die zweite durch Zusammendrücken der Falten den Rohrdurchmesser reduziert, "gekennzeichnet durch die Verwendung eines
an sich bekannten. Segmentwalzwerkes mit Tiefenanschlag
entgegen der Einführrichtung des Rohres zwischen die geöffneten Walzen erfolgender Walzrichtung
und für jeweils eine Umdrehung in Umlauf versetzbaren Walzen, mit der Maßgabe, daß
das Walzwerk zwei hintereinander sowie um 90° versetzte Walzenpaare (5,11) aufweist, wobei die
Walzenfläche des ersten Paares (5) einen in einer Ringnut liegenden, gezahnten Steg (9) hat, während
die Walzenflächen des in Walzrichtung zweiten Paares (11) ein rundes Kaliber (14) umgrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenanschlag (17) bei Anlaufen
des Rohres (1) in bekannter Weise den Walzenantrieb für eine volle Umdrehung einschaltet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 007 723, 1 003 677; deutsche Patentschriften Nr. 537 757, 444 480;
deutsche Patentanmeldung M 3815 Ib/7 b (bekanntgemacht
am 6. 11. 1952);
britische Patentschriften Nr. 567 355, 559 766;
USA.-Patentschriften Nr. 1 994 725, 1 319 838,
070 379, 1 031 000.
070 379, 1 031 000.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 550/135 7.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB46568A DE1085125B (de) | 1957-10-26 | 1957-10-26 | Vorrichtung zum Herstellen von Ziehangeln an Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB46568A DE1085125B (de) | 1957-10-26 | 1957-10-26 | Vorrichtung zum Herstellen von Ziehangeln an Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085125B true DE1085125B (de) | 1960-07-14 |
Family
ID=6967971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB46568A Pending DE1085125B (de) | 1957-10-26 | 1957-10-26 | Vorrichtung zum Herstellen von Ziehangeln an Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085125B (de) |
Cited By (1)
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1957
- 1957-10-26 DE DEB46568A patent/DE1085125B/de active Pending
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