DE1084969B - Geraet zum Ernten von blatt-, halm- oder stengelartigem Erntegut - Google Patents

Geraet zum Ernten von blatt-, halm- oder stengelartigem Erntegut

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DE1084969B
DE1084969B DEL31308A DEL0031308A DE1084969B DE 1084969 B DE1084969 B DE 1084969B DE L31308 A DEL31308 A DE L31308A DE L0031308 A DEL0031308 A DE L0031308A DE 1084969 B DE1084969 B DE 1084969B
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DE
Germany
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roller
pick
shaft
knife
knife shaft
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Pending
Application number
DEL31308A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Roemer
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/43Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/435Flail harvesters or mowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/01Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like specially adapted for being mounted on or drawn by a tractor, e.g. field choppers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ernten von blatt-, halm- oder stengelartigem Erntegut, das eine mit Schlagmessern besetzte Messerwelle und. einen sich daran anschließenden Auswurfkanal aufweist. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgäbe wird darin gesehen, die Arbeitsweise des Geräts beim Einsatz zum Aufnehmen von bereits geschnittenem Gut mit einfachen baulichen Mitteln zu verbessern.
Die bekannten Geräte nach dem Gattungsbegriff nehmen bei ihrem Einsatz als Pick-up-Lader das Gut durch die rotierenden Schlagmesser auf, die zu diesem Zweck sehr nahe an den Boden herangeführt werden müssen. Hierbei kann es vorkommen, daß kleine Bodenerhöhungen von den Schlagmessern abgefräst und dem Erntegut beigemengt werden. Stellt man einen größeren Abstand zwischen Messerspitze und Erdboden ein, so bleiben relativ große Erntegutmengen (bei Kolbenmais bis zu 20 %) auf dem Boden liegen. Im ersteren Fall sind außerdem die Schlag- ^o messer durch das Einfräsen in die Bodenerhebungen und durch Anschlagen an Steine od. dgl. einem verhältnismäßig hohen Verschleiß ausgesetzt, der immer wieder ein Nachschleifen des Messers erforderlich macht, wodurch sich deren Lebensdauer erheblich verkürzt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß beim Einsatz des Geräts zum Aufnehmen von bereits geschnittenem Erntegut der Messerwelle ein an sich bekannter Auf- 3<> nehmer zugeordnet wird, der das Gut aufgreift und in den Bereich der Schlagmesser leitet. Auf diese Weise fällt dem Schlagmesser lediglich noch die Aufgabe zu, das vom Aufnehmer aufgelesene Gut durch den Auswurfkanal weiterzufördern. Die Schlagmesser kommen daher mit dem Boden nicht mehr in Berührung, so daß einmal ein Verschmutzen des Ernteguts durch abgefräste Erde vermieden wird, zum anderen werden die Messer nicht beschädigt, so daß ein Nachschleifen derselben über das übliche Maß hinaus nicht erforderlich ist. Durch den Aufnehmer, der nahe an den Boden herangeführt werden kann und diesen entsprechend abtastet, wird das Gut sauber aufgenommen, so daß keine Ernteverluste auftreten.
Gemäß der Erfindung kann der Aufnehmer in der gleichen Umlaufrichtung wie die Messerwelle antreibbar und, sich auf Tastorgane abstützend, höhenbeweglich am Gerät angeordnet sein. Hierzu kann man den Aufnehmer der Messerwelle in bezug auf die Fahrtrichtung vor- oder nachordnen. Letztere Konstruktion hat den Vorteil, daß beim Schneideinsatz des Geräts, beispielsweise beim Ernten von Grünfutter, der Aufnehmer dem Schneidvorgang in keinem Fall hinderlich ist.
Gerät zum Ernten von blatt-, halm-
oder stengelartigem Erntegut
Anmelder:
John Deere-Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Dipl.-Ing. Gerhard Römer, Karlsruhe,
ist als Erfinder genannt worden
Zweckmäßig wird der Aufnehmer von auf der Messerwelle schwenkbar lagernden Armen getragen. Dadurch läßt sich der Aufnehmer durch einfaches Verschwenken um die Messerwelle in die Arbeitsstellung oder aus dieser heraus bringen. Die Schwenkarme bildet man vorteilhaft verwindungsweich aus, derart, daß sich der Aufnehmer auch einseitig anheben und sich somit weitgehend den Bodenunebenheiten anpassen kann.
Was die nähere Ausbildung des Aufnehmers anbetrifft, so kann gemäß der Erfindung auf dessen Antriebswelle eine Walze drehfest lagern, an der federnd nachgiebige, entgegen der Umlaufrichtung abgebogene Zinken, vorzugsweise Doppelzinken, befestigt sind. An Stelle der Doppelzinken kann die Aufnehmerwalze auch einen in seinem äußeren Bereich mit Zähnen versehenen Schneckengang aufweisen, oder aber auf der Aufnehmerwalze können sägenartig ausgebildete, in ihrer Längsrichtung verlaufende Blechstreifen angeordnet sein.
Vorteilhaft sind die den Aufnehmer tragenden Tastorgane, vorzugsweise Tasträder, auf den Enden der Antriebswelle des Aufnehmers angeordnet, wobei die Tasträder, beispielsweise durch entsprechende exzentrische Lagerung, höhenverstellbar sein können, so daß der Abstand des Aufnehmers gegenüber dem Boden eingestellt werden kann. Schließlich können die Tasträder auch drehbar auf der Aufnehmerwalze lagern.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt schematisch, und zwar im Schnitt, ein Messerwellenschneidgerät mit dem neuen Aufnehmer, wobei die Walze vor der Messerwelle angeordnet ist,
009 549/124
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in ähnlicher Darstellungsweise wie in Fig. 1, jedoch mit einem der Messerwelle nachgeordneteti Aufnehmer, während die
Fig. 3 bis 10 Ausführungsbeispiele der Ausbildung der Aufnehmer in größerem Maßstab wiedergeben.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Messerwellenschneidgeräts bezeichnet, das einen Auswurfkanal 2 aufweist und mit seinem rückwärtigen Ende auf Laufrädern 3 ruht, wogegen es sich mit seinem vorderen Ende mittels einer Deichsel 4 auf die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Anhängeschiene einer landwirtschaftlichen Zugmaschine abstützt. In den Seitenwänden des zum Erdboden hin geöffneten, im wesentliehen zylinderförmigen Gehäuses 1 ist die Messerwelle 5 drehbar gelagert, die beispielsweise durch ein in einem Getriebekasten 6 untergebrachtes Winkelgetriebe über eine Gelenkzwischenwelle 7 von der Zapfwelle der Zugmaschine aus antreibbar sein kann. Auf der Messerwelle 5 ist eine Walze 8 drehfest angeordnet, an der Schlagmesser 9 angelenkt sind. Auf der Messerwelle 5 lagern Schwenkarme 10, die an ihren freien Enden eine mit Aufnehmerorganen 19 besetzte Walze 11 zwischen sich aufnehmend tragen. Die Aufnehmerwalze 11 reicht über die ganze Länge der Messerwelle 5. Auf den Enden der Antriebswelle 17 der Aufnehmerwalze 11 lagern Tasträder 12, deren Durchmesser etwas größer gehalten ist als der äußere Durchmesser der Aufnehmerorgane 19. Der Antrieb der Aufnehmerwalze 11 kann von einem drehfest auf der Messerwelle 5 befestigten Kettenrad 13 aus über eine Kette 14 auf ein ebenfalls drehfest auf der Aufnehmerantriebswelle 17 angeordnetes weiteres Kettenrad 15 erfolgen.
Die Arbeitsweise des Geräts ist folgendermaßen:
Zum Schwadaufnehmen wird der Bodenabstand der Messerwelle 5 des Messerwellenschneidgeräts höher als beim Schneidvorgang eingestellt. Der dabei zwischen dem auf dem Boden liegenden Gut und dem äußeren Ende der Schlagmesser 9 sich ergebende Abstand wird durch die Aufnehmerwalze 11 überbrückt, die zum Aufnehmen von bereits gemähtem Gut an das Gerät anbaubar ist. Die Aufnehmerwalze 11, die sich auf die Tasträder 12 abstützt, läuft unmittelbar über der Grasnarbe, wobei sie sich in Umlaufrichtung der Messerwelle 5 dreht, d. h., ihr Antrieb ist so gestaltet, daß sie mit Bezug auf Fig. 1 im Uhrzeigersinn dreht, wobei ihre Drehzahl etwa ein Zehntel so groß sein kann, wie die UmIaufdrehzahl der Messerwelle 5. Die Aufnehmerorgane 19 der Aufnehmerwalze 11 greifen das im Schwad Hegende Gut auf bzw. heben den Schwad wie einen Teppich an und führen diesen in den Bereich der umlaufenden Schlagmesser 9 der Messerwelle 5, die das Gut erfassen und durch den Auswurfkanal 2 hindurch beispielsweise auf einen an das Gerät angehängten Ackerwagen fördern. Die Aufnehmerwalzeil kann sich beim Arbeiten infolge ihrer Abstützung auf Tastorgane 12 den Bodenunebenheiten weitgehend anpassen, so daß ein sauberes Auflesen bzw. Aufnehmen des Mähguts erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Aufnehmerwalze 11 der Messerwelle 5 nachgeschaltet, im übrigen ist ihre Ausbildung in derselben Weise vorgenommen wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1. Auch hierbei nimmt die sich im Uhrzeigersinn drehende Walze 11 den Schwadteppich auf und führt ihn in den Bereich der rotierenden Schlagmesser 9 der Messerwelle 5. Ein besonderer Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß einmal die Aufnehmerwalze 11 infolge ihrer schleppenden Aufhängung entgegenkommenden Hindernissen leicht ausweichen kann, zum anderen kann die Aufnehmerwalze 11 durch Zurückschwenken bzw. Hochschwenken bequem aus ihrer Arbeitsstellung herausgebracht werden, so daß sie, wenn das Gerät zum Ernten von Grünfutter eingesetzt ist, die zum Schneiden eingestellte Messerwelle 5 bzw. deren Schlagmesser 9 nicht behindert.
Ein Ausführungsbeispiel über die nähere Ausbildung der Aufnehmerwalze 11 ist aus Fig. 3 und 4 zu erkennen. Es bedeutet dort 17 die Antriebswelle des Aufnehmers, auf der die Walze 11 drehfest angeordnet ist, welche die Aufnehmerorgane in Form von federnd nachgiebigen Doppelzinken 18 trägt. Die Antriebswelle 17 des Aufnehmers lagert mit ihren aus der Walze 11 vorstehenden Enden in den Schwenkarmen 10, wobei die Enden über die Schwenkarme hinaus verlängert sind und die Tasträder 12 tragen. Außerdem ist auf der Antriebswelle 17, und zwar an der Außenseite des einen Tastrads, das Antriebskettenrad 15 drehfest angeordnet. Die Doppelzinken
18 sind in sich federnd nachgiebig ausgebildet, oder aber sie können federnd nachgiebig an der Walze 11 befestigt sein. Ferner sind die Zinken 18, wie Fig. 4 erkennen läßt, entgegen der Laufrichtung des Aufnehmers abgebogen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ist an Stelle der Doppelzinken 18 ein an seinem äußeren Umfang gezahnter Schneckengang 19 angeordnet. Im übrigen ist die Ausführung die gleiche wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Aufnehmerorgane des Aufnehmers zeigen Fig. 7 und 8. Dort bestehen die Aufnehmer aus sägenartig ausgebildeten, in Längsachse der Aufnehmerwalze 11 verlaufenden Blechstreifen. 20, die mit gleichem Abstand voneinander auf der Walze 11 befestigt, beispielsweise eingeschraubt sind.
Fig. 9 und 10 zeigen eine zweite Ausführungsmöglichkeit über die Anordnung der Tastorgane 12 am Aufnehmer. Hierbei ist die Aufnehmerwalzeil mit ringnutförmigen Lagerarmen versehen, von denen Tasträder 12 drehbar aufgenommen werden.
Die Erfindung ist auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So braucht z. B. die Schwenkachse des Aufnehmers 11, 17, 18 bzw. 19 bzw. 20 nicht von der Messerwelle 5 gebildet zu sein, sondern kann auch außerhalb derselben liegen. Des weiteren können die Tasträder 12 auch höhenverstellbar sein, um den Bodenabstand des Aufnehmers 11, 17, 18 bzw. 19 bzw. 20 ändern bzw. auf gewünschte Maße einstellen zu können. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man die Tasträder 12 über eine verstell- und feststellbare Kurbel oder mittels eines Exzenters am Aufnehmer 11, 17, 18 bzw.
19 bzw. 20 lagert.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gerat zum Ernten von blatt-, halm- oder stengelartigem Erntegut, das eine mit Schlagmessern besetzte Messerwelle und einen sich daran anschließenden Auswurfkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz des Gerätes zum Aufnehmen von bereits geschnittenem Erntegut der Messerwelle (5) ein an sich bekannter Aufnehmer (11, 17, 18 bzw. 19 bzw. 20) zugeordnet wird, der das Gut aufgreift und in den Bereich der Schlagmesser (9) leitet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (11, 17, 18 bzw. 19 bzw. 20) in der gleichen Umlaufrichtung wie die Messerwelle (5) antreibbar und, sich auf Tastorgane (12) abstützend, höhenbeweglich am Gerät angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (11, 17, 18 bzw. 19 bzw. 20) in bezug auf die Fahrtrichtung der Messerwelle (5) vorgeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (11, 17, 18 bzw. 19 bzw. 20) in bezug auf die Fahrtrichtung der Messerwelle (5) nachgeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (11, 17, 18 bzw. 19 bzw. 20) von auf der Messerwelle (5) schwenkbar gelagerten Schwenkarmen (10) getragen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (17) des Aufnehmers eine Walze (11) drehfest lagert, an der federnd nachgiebige, entgegen der Umlaufrichtung abgebogene Zinken, vorzugsweise Doppelzinken (18), befestigt sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufnehmerwalze (11) ein in seinem äußeren Bereich Zähne aufweisender Schneckengang (19) angeordnet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufnehmerwalze (11) sägenartig ausgebildete, in ihrer Längsrichtung verlaufende Blechstreifen (20) angeordnet sind.
9. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastorgane, vorzugsweise Tasträder (12), auf den Enden der Antriebswelle (17) des Aufnehmers (11, 17, 18 bzw. 19 bzw. 20) angeordnet sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasträder (12), beispielsweise durch exzentrische Lagerung, höhenverstellbar auf der Antriebswelle (17) des Aufnehmers (11, 17, 18 bzw. 19 bzw. 20) lagern.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasträder (12) auf der Aufnehmerwalze (11) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 821;
deutsches Gebrauchsmuster ISTr. 1 745 059;
USA.-Patentschriften Nr. 2 570 065, 2 661 585;
»The Farmers Weekly« vom 2. 10. 1953, S. 44.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©> 009 549/124 6.60
DEL31308A 1958-09-18 1958-09-18 Geraet zum Ernten von blatt-, halm- oder stengelartigem Erntegut Pending DE1084969B (de)

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GB (1) GB913955A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141126B (de) * 1961-04-12 1962-12-13 Fahrzeugfabrik Sebastian Unsin Verwendung eines Schlegelmaehhaeckslers als Vorrichtung zum Aufnehmen und Foerdern von Gut

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US2570065A (en) * 1949-05-18 1951-10-02 Edward G Melroe Pickup device for harvesters
US2661585A (en) * 1946-06-29 1953-12-08 Case Co J I Field forage harvester
DE1745059U (de) * 1956-09-08 1957-05-16 Hans Kaeser Maschine zur bergung und bearbeitung von landwirtschaftlichen produkten.
DE1028821B (de) * 1955-12-05 1958-04-24 Friedrich Segler Fa Feldhaecksler

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