DE1084884B - Wahlweise als Schreib- oder Zeichentisch verwendbare Einrichtung - Google Patents
Wahlweise als Schreib- oder Zeichentisch verwendbare EinrichtungInfo
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- DE1084884B DE1084884B DEO4903A DEO0004903A DE1084884B DE 1084884 B DE1084884 B DE 1084884B DE O4903 A DEO4903 A DE O4903A DE O0004903 A DEO0004903 A DE O0004903A DE 1084884 B DE1084884 B DE 1084884B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B85/00—Furniture convertible into other kinds of furniture
- A47B85/02—Tables convertible into drawing-desks
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG UND AUSGABE DEK AUSLEGESCHRIFT: 7. JULI 1960
Anmelder: Anton Oberrauch, Bozen (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Riebimg, Patentanwalt,
Lindau (Bodensee), Rennerle 10
Lindau (Bodensee), Rennerle 10
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 22. März 1956
Italien vom 22. März 1956
Die Erfindung betrifft eine wahlweise als Schreiboder Zeichentisch verwendbare Einrichtung mit einem verwendbare Einrichtung
Fußgestell, einer Arbeitsplatte, einem Ausgleichsgewicht für die Arbeitsplatte und vier parallel zueinander
angeordneten kurbelartig gekröpften zwei- 5
armigen Hebeln, deren einer Hebelarm je mit der
Arbeitsplatte, deren anderer Hebelarm je mit dem
Ausgleichsgewicht gelenkig verbunden ist und welche
am Fußgestell um waagerechte Achsen schwenkbar
gelagert sind, derart, daß die Arbeitsplatte zwischen io
einer unteren und einer oberen Grenzlage zu sich
selbst verstellbar ist.
armigen Hebeln, deren einer Hebelarm je mit der
Arbeitsplatte, deren anderer Hebelarm je mit dem
Ausgleichsgewicht gelenkig verbunden ist und welche
am Fußgestell um waagerechte Achsen schwenkbar
gelagert sind, derart, daß die Arbeitsplatte zwischen io
einer unteren und einer oberen Grenzlage zu sich
selbst verstellbar ist.
Bei den bekannten Tischen dieser Bauart liegen die Verbindungsstege der kurbelartig gekröpften zweiarmigen
Hebel in der Schwenkebene, und die zweiarmigen Hebel können nur ungefähr um 90° zwischen
den beiden Grenzlagen verschwenkt werden, wobei in der unteren Grenzlage der Arbeitsplatte diese selbst
und in der oberen Grenzlage die Mittelstücke der zweiarmigen Hebel als Begrenzungsanschläge gegenüber
dem Gestell dienen.
Die genannte Ausschwenkung um nur etwa 90° bringt den Nachteil mit sich, daß die Arbeitsplatte in
der oberen Grenzlage maximal um die einfache Länge der arbeitsplattenseitigen Hebelarme gegenüber ihrer
unteren Grenzlage angehoben ist. Hieraus resultiert,
da die Länge der genannten Hebelarme aus konstruk-
tiven Gründen begrenzt ist, daß bei Verwendung des
Tisches als Stehpult oder Zeichentisch die Benutzung 2
insbesondere von Benutzern großer Körperlänge in
stark gebückter Stellung vorgenommen werden muß. Nachteile und Mangel zu beseitigen. Dies wird da-Weiter
ergibt sich bei der bekannten Konstruktion durch erreicht, daß die Schwenkachsen für die Doppelder
Mangel, daß die Arbeitsplatte in der oberen hebel parallel zur Achse des Verbindungssteges zwi-Grenzlage
um einen beträchtlichen Betrag in waage- sehen den Hebelarmen und um einen geringen Betrag
rechter Richtung gegenüber der unteren Grenzlage 35 versetzt zu dieser angeordnet sind und daß sich die
verschoben ist, und zwar derart, daß die Vorderkante Anlenkstellen der die Arbeitsplatte tragenden Hebelder
Arbeitsplatte in der Hochlage stark nach hinten arme je an dem freien Ende von mit der Arbeitsplatte
gerückt ist, so daß man die Arbeitsplatte in der oberen starr verbundenen Distanzstücken befinden, deren
Grenzlage nur von der rückwärtigen Seite des Tisches Länge so bemessen ist, daß in der oberen Grenzlage
her als Stehpult benutzen kann. Dies ist nicht nur 40 der Arbeitsplatte, das ist bei um 180° gegenüber ihrer
wegen des erforderlichen Platzwechsels unbequem, unteren Grenzlage gedrehten Lenkern, die das Aussondern
macht auch die Aufstellung des Tisches in be- gleichsgewicht tragenden Hebelarmenden noch unterträchtlichem
Abstand von der Wand notwendig, was halb der Arbeitsplatte Platz finden,
viel Raum erfordert. Ferner weisen die bekannten Bei dieser Bauart stehen die die Arbeitsplatte tra-
Tische den Mangel auf, daß sich die Arbeitsplatte in 45 genden Hebelarme infolge der Schwenkung um 180°
beiden Grenzlagen im labilen Gleichgewicht befindet, in beiden Grenzlagen lotrecht, wobei sich eine waage-
Anton Oberrauch, Bozen (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
so daß bei völligem Gewichtsausgleich zusätzliche Feststellvorrichtungen vorgesehen sein müssen, welche
die Arbeitsplatte in den Grenzlagen mit Sicherheit
rechte Verschiebung der Arbeitsplatte um die doppelte Länge des Verbindungssteges einstellt, was nur einen
vergleichsweise geringen Betrag ausmacht und hin
festhalten, oder daß in Kauf genommen werden muß, 50 sichtlich des Platzbedarfs des Tisches nicht ins Ge-
daß bereits durch geringfügige Krafteinwirkungen auf die Arbeitsplatte ein Herausschwenken derselben aus
der jeweils eingestellten Grenzlage eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
wicht fällt.
Gemäß einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Verwendung
von an sich bekannten Steckbolzen als Gelenkachsen
009 549/22
für die Anlenkstellen der arbeitsplattenseitigen Hebelarme die Distanzstücke und die genannten Hebelarme
mit Lochreihen für die Steckbolzen versehen sind, welche ein Verstellen der Anlenkstellen gestatten.
Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erzielt, daß ein individuelles Anpassen der Hubhöhe der Arbeitsplatte
an die Körpergröße des Benutzers ermöglicht ist.
Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung 10-näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tisches nach der Erfindung mit in der unteren (voll ausgezogene Linien)
und in der oberen Grenzlage befindlicher Arbeitsplatte (gestrichelte Linien), 1S
Fig. 2 die Vorderansicht des Tisches bei unterer Grenzlage,
Fig. 3 die Stellung der zweiarmigen Hebel bei oberer Grenzlage,
Fig. 4 einen der zweiarmigen Hebel bei unterer, ao
Fig. 5 bei oberer Grenzlage in schaubildlicher Darstellung.
Der Tisch besitzt ein Fußgestell 1, dessen Höhe mittels der Teleskoptischfüße 2 einstellbar und mittels
der Stellschrauben 3 fixierbar ist. An den oberen befindlichen waagerechten Holmen des Gestells 1 sind
kurbelartig gekröpfte zweiarmige Hebel 4', 4" an ihrem waagerechten Verbindungssteg 4 zwischen den
Hebelarmen mittels kurzer, seitlich ausragender Arme 5' in den Gelenken 5 um waagerechte Achsen
schwenkbar gelagert, wodurch das Heben und Senken des beweglichen Aufbaues ermöglicht ist. Die Arbeitsplatte
8 ist auf zwei U-förmigen Tragbügeln 6', 6" in einer die Veränderung ihrer Neigung zulassenden
Weise gelagert. An der Unterseite der Arbeitsplatte sind hierzu kurze Ansätze 9 mit mehreren Bohrungen
9' vorgesehen, in deren eine eine Steckachse 10 einführbar ist, die den Steg 6' des Tragbügels durchquert.
Auf der anderen Seite ist an der Arbeitsplatte 8 ein Schwenkhebel 11 gelagert, welcher gezahnt ist und
einen Schlitz des Steges 6' durchquert, gegen dessen Kanten er nach Wahl mit einem der Zähne abstützbar
ist.
Die lotrecht herabragenden Distanzstücke 6" der Tragbügel besitzen eine Reihe von waagerechten Bohrungen
14 zum wahlweisen Einstecken eines Achsbolzens 13 für die gelenkige Verbindung mit den längeren
Armen 4' der Doppelhebel. Die anderen Doppelhebelarme 4" sind jeweils paarweise miteinander
durch eine waagerechte Stange 4 a verbunden. An diesen Stangen 4 a hängt mittels Gelenkösen 7' ein als
Ausgleichsgewicht zur Arbeitsplatte dienender Gerätekasten 7. Der Boden des Kastens 7 ist über einen
Lenker 19 mit dem Gestell 1 verbunden, wodurch die Parallelführung des Kastens 7 zusätzlich gesichert ist.
Die Bedienungs- und Wirkungsweise ist folgende: In der in den Fig. 1 (in vollen Linien), 2 und 4 dargestellten
unteren Grenzlage der Arbeitsplatte 8 dient diese als Schreibtischplatte für sitzende Arbeitsweise.
Die Doppelhebel liegen bei dieser Stellung mit ihren e°
Verbindungsstegen 4 jeweils im Punkt 15 auf den waagerechten Holmen des Fußgestells 1 auf und sind
jeweils über die Arme 5' mit ihren Schwenklagern 5 verbunden. Hierbei wirkt sowohl das Gewicht der Arbeitsplatte
8 samt Tragbügeln 6 als auch das Gewicht des Kastens 7 im Sinne einer stabilen Gleichgewichtslage
der zweiarmigen Hebel. Der Kasten 7 befindet sich mit seiner Oberkante dabei knapp unterhalb der
Arbeitsplatte 8. Zum Verstellen der Arbeitsplatte 8 in die obere Grenzlage für stehendes Arbeiten (gestrichelt
in Fig. 1) wird die Platte 8 zunächst nach vorn und sodann nach oben gezogen, wobei die Gelenkbolzen 13
die Bogen 16 nach oben beschreiben und sich die Arbeitsplatte demgemäß parallel zu sich selbst nach oben
bewegt. Gleichzeitig beschreiben die Stangen 4a die Kreisbögen 17 nach unten, wobei sich der Kasten 7
nach unten parallel verschiebt. In der unteren Grenzlage ruhen die beweglichen Teile in entsprechender
Weise wie in der oberen Grenzlage stabil auf den Punkten 18 des Fußgestells auf. Das stabile Gleichgewicht
der beweglichen Teile des Tisches ist somit infolge der exzentrischen Anordnung der Schwenklager
5 in beiden Grenzlagen gegeben, was allerdings zur Folge hat, daß, gleichgültig ob die Arbeitsplatte
von der unteren Grenzlage in die obere gebracht werden soll, oder umgekehrt, das Gesamtgewicht um den
Radius des Armes 5' angehoben werden muß. Diese Tätigkeit bereitet jedoch keine Schwierigkeiten, da die
einmal durch das Bewegen der Arbeitsplatte in horizontaler Richtung in Schwung gesetzten Massen
infolge der Massenträgheit die restliche Bewegung ohne wesentlichen Kraftaufwand vollführen.
Zur Anpassung der Hubhöhe der Arbeitsplatte an verschiedene Körpergrößen des Benutzers dienen
Lochreihen 14 in den Hebelarmenden 4' sowie den Distanzstückenden 6", in welche die Steckbolzen 13
einsteckbar sind. Die Neigungseinstellung der Arbeitsplatte um die Achsen 9' erfolgt mittels der Einstellvorrichtung
11, 12.
Claims (5)
1. Wahlweise als Schreib- oder Zeichentisch verwendbare Einrichtung mit einem Fußgestell,
einer Arbeitsplatte, einem Ausgleichsgewicht für die Arbeitsplatte und vier parallel zueinander angeordneten
kurbelartig gekröpften zweiarmigen Hebeln, deren einer Hebelarm je mit der Arbeitsplatte,
deren anderer Hebelarm je mit dem Ausgleichsgewicht gelenkig verbunden ist und welche
am Fußgestell um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind, derart, daß die Arbeitsplatte
zwischen einer unteren und einer oberen Grenzlage parallel zu sich selbst verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (5) für die Doppelhebel (4', 4") parallel zur Achse des Verbindungssteges
(4) zwischen den Hebelarmen und um einen geringen Betrag versetzt zu dieser angeordnet
sind und daß sich die Anlenkstellen (13) der die Arbeitsplatte tragenden Hebelarme (4') je
an dem freien Ende von mit der Arbeitsplatte starr verbundenen Distanzstücken (6") befinden,
deren Länge so bemessen ist, daß in der oberen Grenzlage der Arbeitsplatte, das ist bei um 180°
gegenüber ihrer unteren Grenzlage gedrehten Lenkern, die das Ausgleichsgewicht (7) tragenden
Hebelarmenden (4") noch unterhalb der Arbeitsplatte Platz finden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Steckbolzen
(13) als Gelenkachsen für die Anlenkstellen die Distanzstücke (6") und die Hebelarme (4') mit
Lochreihen (14) für die Steckbolzen (13) versehen sind, welche ein Verstellen der Anlenkstellen gestatten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (8) in an sich
bekannter Weise an den Distanzstücken (6") um
eine waagerechte Achse (9') neigbar und in verschiedenen Neigungslagen fixierbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell
(1) in an sich bekannter Weise mittels Teleskopfüßen (2) in seiner wirksamen Höhe ein- und feststellbar
ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht
(7) als Gerätekasten ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 586 830.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 549/22 6.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1084884X | 1956-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1084884B true DE1084884B (de) | 1960-07-07 |
Family
ID=11430596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO4903A Pending DE1084884B (de) | 1956-03-22 | 1956-05-29 | Wahlweise als Schreib- oder Zeichentisch verwendbare Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1084884B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE586830C (de) * | 1931-03-24 | 1933-10-26 | Heinrich L Dietz | Schreibtisch |
-
1956
- 1956-05-29 DE DEO4903A patent/DE1084884B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE586830C (de) * | 1931-03-24 | 1933-10-26 | Heinrich L Dietz | Schreibtisch |
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