DE1084801B - Einrichtung an einem Rohrlaeufer zum Einziehen von Zugseilen in Formkanaele - Google Patents

Einrichtung an einem Rohrlaeufer zum Einziehen von Zugseilen in Formkanaele

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DE1084801B
DE1084801B DES47419A DES0047419A DE1084801B DE 1084801 B DE1084801 B DE 1084801B DE S47419 A DES47419 A DE S47419A DE S0047419 A DES0047419 A DE S0047419A DE 1084801 B DE1084801 B DE 1084801B
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DE
Germany
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pulling
tubular
runner
pull wire
molding channel
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Pending
Application number
DES47419A
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English (en)
Inventor
Erich Hoppe
Emil Waegele
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/28Constructional aspects
    • F16L55/30Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables
    • F16L55/38Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables driven by fluid pressure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/088Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling devices movable inside conduits

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einAnordnung an einem eine eingebaute elektrische Errgiequelle enthaltenden, motorisch angetriebenen bhrläufer zum Einziehen von Zugseilen in Formkanie, bei dem die Energiequelle und der Motor in ein undasselbe Rohrläufergehäuse eingebaut sind.
Für die Verlegung elektrischer Kab, insbesondere Fernmeldekabel in Stadtnetzen, weien aus 1 m langen Zementformsteinen, die bitumrte Züge von 10 cm Durchmesser aufweisen, Kanalktionsstrecken gebaut, die zwischen bis zu 140 m ausinanderliegenden Kabelbrunnen angeordnet sind. Vorlem Einziehen der Kabel müssen alle Züge zwischen zweKabelbrunnen mit einem Kaliber geprüft und mit Büsten gereinigt werden. Man stellt dazu an einem Kalibrunnen eine Winde auf und zieht deren Seil dure Rohrzug bis in den nächsten Brunnen. Hier kupelt man das Kaliber, die Bürsten und das Zugseil aeinander und zieht die Geräte mittels der am erstenBrunnen aufgestellten Winde durch den Rohrzug zurück. Das Kaliber besteht aus einem runden Eisenlotz von etwa 95 cm Durchmesser und etwa 30 cm Lärre und hat die Aufgabe, Zementspitzen, die an den Soßstellen der Zementformsteine durch Hineinlaufen -on flüssigem Zement entstanden sein können, abzulochen. Etwa vorhandene Unreinigkeiten werden dura die Bürsten aus dem Rohrzug herausgebracht. Zum einziehen des Zugseiles, das als Ausgangspunkt allerweiteren Arbeiten angesehen werden kann, sind Hol- oder Stahlgestänge in neuerer Zeit auch Stahlbader benutzt worden. Die Gestänge bestehen meist as Teilen von 1 m Länge, die an beiden Seiten eine kupplung besitzen. Sie werden in den Kabelbrunnei aneinandergesetzt, auf diese Weise fortlaufend veringert und in den Rohrzug hineingeschoben. Diese Arbeiten sind aber zeitraubend und schwierig.
Es ist bereits eine Einrichtung zum selbsttätigen Durchziehen einer Schnur durch lange mit Wasser gefüllte Kanalleitungen bekannt. Die Vorrichtung enthält einen selbsttätigen Kraftantrieb, cer aus einer Preßluftflasche und einem Preßluftmoto: besteht. Die Preßluftflasche dient gleichzeitig als Schwimmkörper. Es sind auch bereits als Rohrläufer bezeichnete Geräte zum Einziehen von Seilen oder Drälten in Formkanäle bekannt, die einen elektromotorischen Antrieb besitzen und über ein von dem Rohrläufer mitgezogenes Kabel mit elektrischer Energie versorgt werden. Als Fortbewegungsmittel sind insbesondere Rad- und Läuferantriebe benutzt worden. Das Mitschleppen des Stromversorgungskabels hat die Rohrläufer ziemlich stark belastet, insbesondere dann, wenn es sich um lange Rohrstücke gehandelt hat. Man brauchte daher starke Motoren im Rohrläufer und starke Stromquellen, die an die Kabelverlegestellen hingeschafft Einrichtung
an einem Rohrläufer zum Einziehen
von Zugseilen in Formkanäle
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Erich Hoppe und Emil Wägele, München,
sind als Erfinder genannt worden
werden mußten. Die Rohrläufer selbst mußten wegen der starken Belastung ziemlich kräftig gebaut werden; sie wurden dadurch unhandlich und schwer. Aus diesem Grunde hat man einen Rohrläufer geschaffen, in welchem alles enthalten ist, was zu seiner Fortbewegung und zu seinem Antrieb notwendig ist. Ein solcher Rohrläufer kann daher überall ohne äußere Energiequelle eingesetzt werden. Da das Schleppseil für die Stromversorgung entfällt, braucht der neue Rohrläufer nur mehr einen zugfesten Faden hinter sich herzuziehen, mittels dessen schließlich ein Kabelzugseil in die Kabelkanäle eingezogen werden kann. Als Antriebsmittel sind daher bereits kleinere Motoren und relativ schwache Energiequellen, z. B. Batterien, ausreichend. Ein solcher Rohrläufer kann ohne äußere Anschlüsse aufgebaut werden, so daß Störungen selbst bei rauhem Betrieb ausgeschlossen sind. Sobald dieser bekannte Rohrläufer in einen Kabelzug eingelaufen ist, ist er durch nichts mehr zu beeinflussen. Es kann nun aber vorkommen, daß der Rohrläufer z. B. an Vorsprüngen im Rohrzug steckenbleibt. Die Batterien des Rohrläufers sind dann dauernd stark belastet. Wollte man nun versuchen, den Rohrläufer an seinem Zugdraht zurückzuziehen, so würde der immer eingeschaltete Motor gegen die Zugrichtung wirken.
Der Rohrläufer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an ihm ein elektrischer Schalter vorgesehen ist, über den der elektromotorische Antrieb durch einen am ausgelegten Zugdraht bewirkten Zug entgegen der Verlegungsrichtung abschaltbar ist, und daß der Schalter beim Nachlassen der Zugkraft entgegen der Verlegungsrichtung selbsttätig
009 549/325

Claims (2)

schließt, so daß das Gerät wieder weiterläuft. Ein so ausgebildeter Rohrläufer läßt sich beim Auftreffen auf mechanische Hindernisse im Formkanal am Zugfaden leicht zurückziehen, um bei Beendigung des Rückzuges wieder in der ursprünglichen Richtung weiterzulaufen, um das Hindernis zu umgehen oder durch wiederholten Anprall zu zerstören. Den von dem Rohrläufer einzuziehenden Zugdraht kann man auf eine Trommel aufbringen, die an einem Ende des Formkanals angeordnet ist, Diese Trommel kann dabei an einem Hohlzylinder befestigt sein, der in den Formkanal eingeführt wird, mit Anschlägen versehen ist und die Halterung der Trommel übernimmt, so daß der Zugdraht bequem abgespult werden kann. Um alle im Formkanal auftretenden Fehlerstellen in einfacher Weise orten zu können, kann man den von einer Trommel abgezogenen, aus einem zugfesten Kunststoffaden bestehenden Zugdraht mit einer Maßeinteilung versehen, welche die Entfernung der Störung vom Kabelbrunnen sofort erkennen läßt. Auch kann man mit einem Rohrläufer eine Prüfung von Feuchtigkeitseinschlüssen durchführen. Hierzu dient eine mit dem Rohrläufer verbundene hygroskopische Vorrichtung, die, auf dem Grund des Rohrzuges ablaufend, bei Wassereinschlüssen in ihm ein Signal, z, B. eine optische oder akustische Anzeige, auslöst und somit eine Meldung über den Zustand der Kanalisationsstrecke abgibt. Als hygroskopische Vorrichtung kann man hierzu zwei mit Schleifringen versehene Metallscheiben vorsehen, die über eine feuchtigkeitssaugende Zwischenschicht z. B. mit salzgetränktem Fließpapier voneinander getrennt sind und in einem elektrischen Alarmkreis liegen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines schematischen Ausführungsbeispiels näher erläutert: Die Fig. 1 zeigt den im Kabelkanal 1 fahrenden Rohrläufer 2 mit elektrischem Antrieb. Auf den gummibereiften Vierradantrieb 3 arbeitet je Achse über ein Untersetzungsgetriebe 4 ein Elektromotor 5X der z. B. von seitlich angeordneten Stabbatterien 6 gespeist werden kann. Die Führungsrollen 7 können gegebenenfalls weggelassen werden, wenn das Gewicht des Geräts so si wer ist, ein Verdrehen im Formkanal nicht eintten kann. Die Ein- und Abschaltung des Geräts erfcjt über den Schalter 8. Die Einrichtung zum zugiiängigen Schalter ist in Fig. 2 gezeigt. Die Stelng »ein« des Kippschalters 8 ist gestrichelt dargeßllt. Zwischen dem Zugdraht 9 und seiner Befestigig 10 am Gerät ist eine Feder 11 eingeschaltet. Wi i)1 nun an dem Zugdraht 9 eine Zugkraft entgegen der Ewegungsrichtung ausgeübt, so spannt sich die Federjl, und der Kippschalter 8 wird über den Faden 12 af Stellung »aus« gelegt. Beim Nachlassen der Zfkraft zieht sich die Feder 11 zusammen, der Fden 12 wird lose, und der Kippschalter schnellt in dieitellung »ein« zurück, d. h., der Rohrläufer 2 läuft ieder weiter. Fig. 3 zeigtiinen Formkanal 1 mit eingefahrenem Rohrläufer. Patent Aifj s, i>
1. Einriatung an einem eine eingebaute elektrische Enrgiequelle enthaltenden, motorisch angetriebenei Rohrläufer zum Einziehen von Zugseilen in brmkanäte, bei dem die Energiequelle und der lotor in ein und dasselbe Rohrläufergehäuse aigebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein elktrischer Schalter vorgesehen ist, über den der ektromotorische Antrieb des Rohrläufers durch einn am ausgelegten Zugdraht bewirkten Zug entgqen der Verlegungsrichtung abschaltbar ist, und aß der Schalter beim Nachlassen der Zugkraft ntgegen der Verlegungsrichtung selbsttätig schfeßt, so daß das Gerät wieder weiterläuft.
2. Gera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ier z. B. aus einem Kunststoffaden bestehende 'ugdraht mit einer Maßeinteilung versehen ist.
In Btracht gezogene Druckschriften:
Deutsche ktentschriften Nr. 572 077, 441 231,
263;
französisme Patentschrift Nr, 1046 780;
USA.-Patntschrift Nr. 2 148 982.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 549/325 6.60
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