DE1083703B - Stuetzvorrichtung fuer einen um ein Scharnier klappbaren Deckel - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer einen um ein Scharnier klappbaren Deckel

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DE1083703B
DE1083703B DE1954P0012899 DEP0012899A DE1083703B DE 1083703 B DE1083703 B DE 1083703B DE 1954P0012899 DE1954P0012899 DE 1954P0012899 DE P0012899 A DEP0012899 A DE P0012899A DE 1083703 B DE1083703 B DE 1083703B
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Germany
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support rod
support device
pivot lever
lid
brake
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DE1954P0012899
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Karl Rink
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/22Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide with braking, clamping or securing means in the guide

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Description

DEUTSCHES
Gehäuse von Tonmöbeln, Behälter, wie Truhen, Kisten, Koffer, oder auch Falltüren werden mit einer Stützvorrichtung zum Offenhalten des Deckels versehen. Dabei besteht zusätzlich die Forderung, daß das Schließen des Deckels langsam und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgen kann. Besonders bei Deckeln von Behältern, die stoßempfindliche Teile enthalten, ist das langsame Schließen des Deckels unbedingt erforderlich. Da das vorsichtige Schließen solcher Deckel von Hand nicht immer möglich ist, sind bereits Bremsvorrichtungen für einen um ein Scharnier klappbaren Deckel od. dgl. bekanntgeworden, bei welchen eine am Deckel angreifende schwenkbare Stützstange an ihrem freien Ende mit gefederten Bremsgliedern schiebbar am Gehäuse geführt ist.
Ferner sind Bremsvorrichtungen bekannt, bei denen die Stützstange zwischen Bremsgliedern hindurchgeführt ist, die z. B. aus zwei einander gegenüberliegenden, drehbar gelagerten Gummiwalzen oder unter Federdruck stehenden Kugeln, Rollen bzw. Hebeln bestehen. Bei allen diesen Vorrichtungen tritt die reibende Bremskraft sowohl beim Schließen als auch beim öffnen des Deckels auf.
Bei anderen bekannten Bremsvorrichtungen kann das öffnen des Deckels jedoch leicht und ohne Widerstand erfolgen. Bei einer Bauart findet eine sogenannte Ratsche Anwendung, bei der das Sperrad stark reibend gelagert ist; schon bei einem geringen Lockern des Sperrades hört die Bremswirkung auf. Ferner ist der Raumbedarf groß. Bauarten mit einer Kolbenbremse erfordern eine dauernde Pflege des Dichtungsmaterials sowie eine Nachregelung der Bremswirkung und sind außerdem sehr teuer.
Es liegt daher die Aufgabe vor, die Bremsvorrichtung billiger zu bauen und außerdem das Bremsmoment dem beim Schließen des Deckels zunehmenden Schließmoment anzupassen.
Bei einer Stützvorrichtung für einen um ein Scharnier klappbaren Deckel von Tonmöbeln, Falltüren, Behältern od. dgl. mit einer Bremsvorrichtung, bestehend aus einer am Deckel angelenkten Stange und zwei am Gehäuse mit Achsen drehbar abgestützten Bremsgliedern, zwischen denen die Stützstange hindurchgeführt ist und die von gegenüberliegenden Seiten her die Stützstange drücken, sind nach der Erfindung die Achsen der Bremsglieder auf dem freien Ende eines Hebels gelagert, der in der Ebene der Stützstange schwenkbar, an einem nach dem Scharnier zu liegenden, am Gehäuse befestigten Bolzen gelagert ist und der mit der Stützstange einen nach dem Scharnier zu gerichteten Winkel von weniger als 90° einschließt, so daß beim Heruntergleiten der Stützstange der Schwenkhebel mitgenommen, damit der Winkel zwischen Schwenkhebel und Stützstange Stützvorrichtung
für einen um ein Scharnier klappbaren
Deckel
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Karl Rink, Wetzlar,
ist als Erfinder genannt worden
verkleinert und der Anpreßdruck der Bremsglieder vergrößert, beim Heraufgleiten jedoch verkleinert wird.
Die Bremsglieder liegen also an der Stützstange, solange diese sich in Ruhestellung befindet, nur lose an. Erst durch das Heruntergleiten der Stützstange wird infolge der Reibung zwischen der Stützstange und den Bremsgliedern der Schwenkhebel mitgenommen, so daß zwischen den Bremsgliedern und der Stützstange eine erhöhte Reibung und damit eine Abbremsung entsteht. Beim Heraufgleiten der Stützstange nimmt diese den Schwenkhebel in Öffnungsrichtung mit, so daß eine geringere Reibung der Bremsglieder an der Deckelstütze auftritt.
Um nur eine Abbremsung der Stützstange, aber kein Festhalten zu erreichen, bestehen die Bremsglieder aus einem Werkstoff mit hoher Verschleißfestigkeit und geringem Reibungskoeffizienten, insbesondere aus Kunststoff, z. B. aus Polyamid, und die Stützstange aus einem Metall, z. B. aus Messing.
Die Bremsglieder können sich infolge des Eigengewichtes des Schwenkhebels an die Stützstange anlegen. Vorzugsweise wird jedoch auf den Schwenkhebel eine im Sinne der Schließbewegung des Deckels od. dgl. wirkende zusätzliche Kraft, z. B. mittels einer Feder oder eines zusätzlichen Gewichtes, ausgeübt. Die auf den Schwenkhebel einwirkende Feder kann als eine die Schwenkachse umgebende Wendelfeder ausgebildet sein, deren einer Schenkel sich an einem ortsfesten Teil, z. B. des Gehäuses, und deren anderer Schenkel sich auf dem Schwenkhebel abstützt.
Zur genauen Einregelung der Bremswirkung ist mindestens eines der Bremsglieder am Schwenkhebel einstellbar angeordnet. Zweckmäßig ist dabei auf der Drehachse des am Schwenkhebel einstellbaren Brems-
009 530/67
gliedes eine Exzenterseheibe angeordnet, die sich mit ihrem Umfang gegen ei'nen"Änsatz des Schwenkhebels abstützt; hierdurch ist eine Feineinstellung des Bremsgliedes ermöglicht.
Um den Deckel od. dgl. in seiner geöffneten Stellung festzuhalten, gleitet die am unteren Ende mit einem Nocken od. dgl. versehene Stützstange an einem federnden Element vorbei, das nach Vorbeilassen des Nockens beim Öffnen des Deckels diesen unter Vermittlung des Nockens trägt; außerdem kann an der Stützstange unterhalb des Haltenockens ein den Öffnungshub begrenzender Anschlag angebracht sein.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, darin zeigt
Fig. 1 den Seitenschnitt einer Stützvorrichtung mit einer Bremsvorrichtung nach der Erfindung in einer Möbeltruhe und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1 in größerem Maßstabe.
An der Gehäusewand 1 einer Möbeltruhe od. dgl. ist ein Gehäusedeckel 3 mit. einem Scharnier 2 klappbar befestigt. An dem Deckel 3 befindet sich ein Auge 4 mit einer Achse 5, an welcher eine Stützstange 6 schwenkbar gelagert ist. Die Stützstange 6 ist zwischen zwei Bremsgliedern 7 und 8 hindurchgeführt, die um zwei Achsen 9 und 10 drehbar an einem Schwenkhebel 11 angeordnet sind, der um eine am Gehäuse 1 befestigte Schwenkachse 12 bewegbar ist.
Der Schwerkraft folgend, hat der Schwenkhebel 11 das Bestreben, so lange nach unten zu schwenken, bis sich die beiden Bremsglieder 7 und 8 mit ihren Bremsflächen an die Stützstange 6 anlegen. Dabei verkleinert sich der Winkel α zwischen Stützstange und dem Schwenkhebel und vergrößert sich die Breite der Stützstänge längs der Verbindungslinie zwischen den Achsen 9, 10 der Bremsglieder 7, 8. Mit einer Verkleinerung des Winkels α ist eine Zunahme der Bremswirkung und mit einer Vergrößerung des Winkels eine Abnahme der Bremswirkung verbunden.
Beim Herabgleiten der Stützstange 6 durch die Bremsglieder 7 und 8 tritt infolge Reibung ein zusätzliches Drehmoment an dem Schwenkhebel 11 auf, wodurch die Stützstange 6 zwischen den Bremsgliedern 7 und 8 geklemmt und so ein Bremsdruck erzeugt wird. Da der Bremsdruck direkt proportional dem Fallgewicht des Deckels 6 ist und ihm entgegenwirkt, stellt sich sehr schnell ein Gleichgewichtszustand ein, bei dem der Deckel 3 sich mit konstanter Geschwindigkeit schließt. Beim Anheben des Deckels 3 wird die Bremswirkung aufgehoben, da die nach oben gezogene Stützstange 6 den Schwenkhebel 11 mit anhebt.
Zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist es vorteilhaft, durch eine auf der Schwenkachse 12 sitzende Torsionsfeder 13 die Wirkung der Schwerkraft auf den Schwenkhebel 11 zu verstärken. Dadurch ist ein gleichmäßiges Niedergehen des Deckels 3 auch bei Erschütterungen gewährleistet.
Um eine gleitende Reibung zwischen der Deckelstütze 6 und den Bremsgliedern 7 und 8 zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Bremsglieder 7 und 8 aus einem verschleißfesten Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten, z. B. aus Polyamid, und die Stützstange 6 aus Metall, aus Messing, herzustellen.
Zur Einstellung der Bremswirkung entsprechend dem Gewicht des Deckels 3 und dem Reibungskoeffizienten zwischen Stützstange 6 und Bremsgliedern 7 und 8 ist das Bremsglied 8 am Schwenkhebel 11 schiebbar angeordnet. Die Aussparung 14 im Schwenkhebel 11, welche die Drehachse 10 des Bremsgliedes 8 aufnimmt, ist dazu als Langloch ausgebildet. Zur Sicherung des Bremsgliedes 8 gegen unbeabsichtigtes Verstellen und zur Feineinstellung des Abstandes der Bremsglieder 7 und 8 voneinander ist zwischen den Schwenkhebel 11 und das Bremsglied 8 eine um die
ίο Achse 10 drehbare Exzenterscheibe 15 angeordnet und das Ende 16 des Schwenkhebels 11 rechtwinklig umgebogen. Die Exzenterscheibe 15 stützt sich mit ihrem Umfang gegen das abgewinkelte Ende 16 des Schwenkhebels 11 ab und hält somit das Bremsglied 8 in der gewünschten Lage. Die Achse 10 ist als Schraubenbolzen ausgebildet, so daß nach Anziehen der Schraubenmutter 17 die Exzenterscheibe 15 festgesetzt ist.
Als Rastvorrichtung für die Stützstange 6 bei geöffnetem Deckel 3 ist .eine Nocke 18 vorgesehen, die an der Stützstange 6., z. B. beiderseits halbkugelförmig, angebracht ist. Der Nocken 18 arbeitet mit einer haarnadelförmigen Rastfeder 19 zusammen, die oberhalb des Schwenkhebels 11 am Gehäuse 1 befestigt ist. Die Stützstange 6 gleitet zwischen den Schenkeln der Feder 19 gerade hindurch, während der Nocken 18 anstößt. Beim öffnen des Deckels 3 biegt sich beim Hindurchgleiten des Nockens 18 die Feder 19 etwas auseinander und läßt den Nocken 18 nach oben hindurch. Die Stärke der Feder 19 ist so bemessen, daß das Gewicht des Deckels 3 unter Vermittlung des Nockens 18 von der Feder 19 getragen wird. Ein leichter Druck auf den Deckel 3 genügt, um den Widerstand der Rastfederl9 zu überwinden und die Stützstange 6 freizugeben. Ein Anschlagstift 20 am Ende der Stützstange 6 begrenzt deren Bewegung nach oben.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Stützvorrichtung für einen um ein Scharnier klappbaren Deckel von Tonmöbeln, Falltüren, Kisten od. dgl. mit einer Bremsvorrichtung, bestehend aus einer am Deckel angelenkten Stützstange und zwei am Gehäuse mit Achsen drehbar abgestützten Bremsgliedern, zwischen denen die Stützstange hindurchgeführt ist und die von gegenüberliegenden Seiten her gegen die Stützstange drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bremsglieder {7, 8) auf dem freien Ende (11) eines Hebels gelagert sind, der in der Ebene der Stützstange (6) schwenkbar, an einem nach der Scharnierseite zu liegenden, am Gehäuse (1) befestigten Bolzen (12) gelagert ist und mit der Stützstange (6) einen nach dem Scharnier zu gelegenen Winkel von weniger als 90° einschließt, so daß beim Heruntergleiten der Stützstange der Schwenkhebel mitgenommen, damit der Winkel (α) zwischen Schwenkhebel und Stützstange verkleinert und der Anpreß druck der Bremsglieder vergrößert, beim Heraufgleiten jedoch verkleinert wird.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsglieder (7, 8) aus einem Werkstoff mit hoher Verschleißfestigkeit und geringem Reibungskoeffizienten, insbesondere aus Kunststoff, z. B. Polyamid, und die Stützstange (6) aus einem Metall, z. B. aus Messing, bestehen.
3. Stützvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Schwenkhebel (11) eine im Sinne der Schließbewegung des Deckels (3) wirkende Kraft, z. B. mittels einer Feder (13) oder eines Gewichtsstückes, ausgeübt wird.
4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schwenkhebel (11) einwirkende Feder (13) als eine die Schwenkachse (12) umgebende Schraubenfeder ausgebildet ist, deren einer Schenkel sich an einem ortsfesten Teil, z. B. des Gehäuses (1), und deren anderer Schenkel sich auf dem Schwenkhebel (11) abstützt.
5. Stützvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Bremsglieder (8) am Schwenkhebel (11) einstellbar angeordnet ist.
6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (10) des am Schwenkhebel (11) einstellbaren Bremsgliedes
(8) eine Exzenterscheibe (15) angeordnet ist, die sich mit ihrem Umfang gegen einen Ansatz (16) des Schwenkhebels abstützt.
7. Stützvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende mit einem Nocken (18) od. dgl. versehene Stützstange (6) an einem federnden Element (19) vorbeigleitet, das nach Vorbeilassen des Nockens den geöffneten Deckel (3) trägt.
8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützstange (6) unterhalb des Haltenockens (18) ein den Öffnungshub begrenzender Anschlag (20) angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 124 495,
792;
USA.-Patentschriften Nr. 2 115 656, 2 421 889.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1954P0012899 1954-10-20 1954-10-20 Stuetzvorrichtung fuer einen um ein Scharnier klappbaren Deckel Pending DE1083703B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH124495A (de) * 1927-02-24 1928-02-01 Otto Binggeli Feststellvorrichtung für Fenster, Türen, Deckel etc.
US2115656A (en) * 1936-06-17 1938-04-26 Philco Radio & Television Corp Motion retarding device
US2421889A (en) * 1944-11-18 1947-06-10 Keeler Brass Co Friction support for lids
CH265792A (de) * 1949-01-21 1949-12-31 Geiger & Roth Flüssigkeitspuffer.

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