DE1083236B - Verfahren zur Herstellung von Kaliummonopersulfat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kaliummonopersulfat

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DE1083236B
DE1083236B DE1958P0021606 DEP0021606A DE1083236B DE 1083236 B DE1083236 B DE 1083236B DE 1958P0021606 DE1958P0021606 DE 1958P0021606 DE P0021606 A DEP0021606 A DE P0021606A DE 1083236 B DE1083236 B DE 1083236B
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potassium
acid
solution
salt
active oxygen
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Application number
DE1958P0021606
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Inventor
Addieco Alfred Anthony D
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ELECTROCHEMICALS Department
EIDP Inc
Original Assignee
ELECTROCHEMICALS Department
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/06Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing sulfur
    • C01B15/08Peroxysulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kaliummonopersulfat Die Erfindung betrifft die Herstellung eines verhältnismäßig reinen Kaliummonopersulfats (KHSO6), das mindestens 8,9 °/° an aktivem Sauerstoff enthält.
  • Neuerdings ist Kaliummonopersulfat als gutes Bleichmittel für viele Zwecke bekanntgeworden, das mit Erfolg besonders in Bleichmittehnischungen und Waschpulvern für Haushaltswäschen eingearbeitet werden kann.
  • Die in der Technik angewandten Herstellungsmethoden für dieses Salz führen im allgemeinen zu verhältnismäßig unreinen Produkten, oder es sind besonders umständliche und kostspielige Arbeitsgänge, wie fraktionierte Kristallisation und Eindampfverfahren, erforderlich.
  • Nach einem bekannten Verfahren setzt man Kaliumdipersulfat (K2S208) mit einem Überschuß an konzentrierter Schwefelsäure um, fügt die zur Neutralisation der angewandten Schwefelsäure erforderliche Menge einer wäßrigen KZC03 Lösung zu und filtriert das gebildete K,S04 ab. Dann neutralisiert man das saure Filtrat mit wasserfreiem Kaliumcarbonat, filtriert das abgeschiedene K.S04 ab und dampft das Filtrat zur Trockne ein. Auch wenn man im Rahmen dieser Arbeitsweise das während der Einengung sich fortlaufend abscheidende K,S04 von Zeit zu Zeit durch Filtration entfernt, erhält man ein noch ziemlich unreines, trockenes Endprodukt.
  • Nach einer neueren Arbeitsweise zur Herstellung von Kaliummonopersulfat setzt man wäßrige Monoperschwefelsäure und Kaliumcarbonat oder Kaliumhydroxyd miteinander um, wobei solche Mengen der beiden Komponenten angewandt werden, daß in der Mischung ein pH-Wert von höchstens 3 vorliegt: Dann wird die Mischung filtriert und das Filtrat eingedampft. In manchen Fällen wird auch ohne vorgeschaltete Filtration unmittelbar eingedampft. Man erhält ein 5 bis 7,70/, an aktivem Sauerstoff enthaltendes Salz (theoretischer Wert für K H S 05 : 10,501.). Diese Herstellungsweise ist praktisch und einfach, sie führt jedoch zu Salzen mit verhältnismäßig niederem Gehalt an aktivem Sauerstoff.
  • Das Herstellungsverfahren der Erfindung ermöglicht die Gewinnung eines mindestens 8,90/, an aktivem Sauerstoff enthaltenden Kaliummonopersulfats (K H S O5). Dieser Sauerstoffgehalt entspricht einer Reinheit des Salzes von 85 °/°. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine 2 bis 10 Mol, vorzugsweise 3 bis 8 Mol, einer mindestens 25°/°igen Monoperschwefelsäure (H2S05) je Mol Schwefelsäure enthaltende Lösung bei Temperaturen bis höchstens 40°C mit einer mindestens 30°/°igen, vorzugsweise mindestens 40°/aigen wäßrigen Lösung von Kaliumcarbonat oder Kaliumhydroxyd ausfällt und dabei ein Molverhältnis von Kaliumionen zu Monoperschwefelsäure von 0,6 bis 1,2: 1, vorzugsweise 0,8 bis 1,1 : 1 einhält, wonach man den mindestens 8,9 °/° aktiven Sauerstoff enthaltenden Niederschlag von Kaliummonopersulfat abtrennt. Man arbeitet mit 25- bis 900%igen, insbesondere mit mindestens 50°/°igen Monoperschwefelsäurelösungen.
  • Vorzugsweise wird im Temperaturgebiet zwischen - 5 und + 30°C gearbeitet, obwohl das neue Verfahren auch bei Temperaturen von -10 bis etwa + 40°C durchführbar ist. Auf jeden Fall kommt es darauf an, bei so niedrigen Temperaturen zu arbeiten, daß ein zusätzlicher Verlust an aktivem Sauerstoff durch zu starke Erwärmung vermieden wird.
  • Werden hochkonzentrierte Monoperschwefelsäurelösungen angewandt, so fällt das Monopersulfat aus, auch wenn verhältnismäßig verdünnte Lösungen an Kaliumcarbonät oder Kaliumhydroxyd eingesetzt werden. Umgekehrt läßt sich eine Ausfällung des Monopersulfats erreichen, wenn man einerseits die Kaliurnverbindung in fester Form oder in Form hochkonzentrierter Lösungen anwendet, während andererseits die Monoperschwefelsäurelösung in verhältnismäßig verdünnter Form vorliegt.
  • Monoperschwefelsäure (H,S05) wird im allgemeinen durch Hydrolyse der Diperschwefelsäure (H,S208) hergestellt. Letztere läßt sich auf elektrolytischem Wege oder durch Umsetzung von konzentriertem Wasserstoffperoxyd mit konzentrierter Schwefelsäure oder mit Oleum gewinnen. Die Herstellung eines sehr reinen Kaliummonopersulfats unter Verwendung der auf diesem Wege hergestellten Monoperschwefelsäure ist erschwert durch die erheblichen Mengen an Schwefelsäure, die in solchen Monoperschwefelsäuren vorliegen. Das Verfahren der Erfindung ermöglicht die Herstellung eines verhältnismäßig reinen Kaliummonopersulfats durch unmittelbare Ausfällung des Salzes aus Mischungen unter Anwendung der konzentrierten, wesentliche Mengen an Schwefelsäure enthaltenden Monoperschwefelsäure. Das neue Verfahren ist unabhängig von der Herstellungsart der eingesetzten Monoperschwefelsäure.
  • Da die Ausbeute an ausgefälltem Salz sich mit steigender Konzentration der Reaktionspartner erhöht, arbeitet -man vorzugsweise mit hochkonzentrierten Lösungen.
  • Die Reinheit des ausgefällten Salzes hängt von dem Molverhältnis H2S05: H,S04 in der Monoperschwefelsäurelösung ab, sie wird außerdem durch die anteiligen Mengen der umzusetzenden Stoffe beeinfiußt. Allgemein gilt,. daß das anfallende Salz-um so reiner ist, je höher das Molverhältnis H, S 0.: H2 S 04 ist. Andererseits werden weniger reine Salze erhalten, wenn das Molverhältnis von Kaliumionen zu Monoperschwefelsäure den Wert 1 wesentlich überschreitet. Arbeitet man mit einem Molverhältnis von Kaliumionen zu H,S05, das kleiner als 1, beispielsweise gleich 0,6 ist, so werden geringere Salzausbeuten erhalten. Liegen weniger als 3 Mol Monoperschwefelsäure pro Mol H,S04 in der sauren Lösung vor, so soll höchstens 1 Mol an Kaliumionen pro Mol H,S05 angewandt werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Soweit nichts anderes angegeben, sind alle Mengenangaben als Gewichtsangaben anzusehen. Beispiel 1 In einen mit Rührer, Thermometer und Tropftrichter ausgestatteten Kolben wurden 200g einer Monoperschwefelsäurelösung gegeben, die durch Umsetzung von 700%igem Wasserstoffperoxyd mit 650%igem Oleum erhalten war. Die Lösung enthielt 1,16 Mol HZSOS, 0,302 Mol HZSO4, 0,30 Mol H,02 und 1,55 Mol H20. Im Verlauf von 30 Minuten wurden der Mischung tropfenweise 160 g einer 500%igen K,C03 Lösung zugefügt. Während der Zugabe wurde gerührt und mit Hilfe eines Kältebades eine Temperatur von 0 bis 10°C eingehalten. Der gebildete Niederschlag wurde bei einer Temperatur von 5 bis 7'C abfiltriert. Der Filterkuchen wurde durch Waschen mit 100 cm3 einer - aus 75 cm3 Äthanol und 25 cm3 Wasser bestehenden Mischung von Mutterlauge befreit. Dann wurde der Filterkuchen mit etwa 200 cm3 Äthanol angerührt, filtriert, nochmals mit 200 cm3 Äthanol angerührt und wiederum filtriert. Nach 16stündigem Trocknen bei Raumtemperatur unter Vakuum (0,5 bis 1 mm Hg) wog das getrocknete Salz 102 g. Durch Analyse wurde ein Gehalt an 93,7°/° KHSOS, entsprechend 9,80/, an aktivem Sauerstoff, festgestellt. Bezogen auf die 1,16 Mol eingesetzter Monoperschwefelsäure ergab sich eine Ausbeute von 540/,. Beispiele 2 bis 13 Analog der Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde eine Versuchsreihe zur Herstellung des Kaliummonopersulfats durchgeführt, wobei jedoch die Molverhältnisse zwischen H,S0, und H.S04 sowie zwischen Kahumionen und H2S0s variiert wurden. Die nachstehende Tafel gibt die Ergebnisse wieder:
    Angewandte
    Molverhältnisse Gewonnenes Salz
    Bei- hfonoperschwefelsäurelösung o/
    spiel Molgehalte: HZSO, K -#. o/o aktiver °% Aus-
    s Sauerstoff
    - HzSOs i - HzSOa f HaOz I HzO HzSO4 HzSO KHS05 beute)
    2 1,05 0,572 0,108 1,08 1,84 0,60 7;08
    67,4 22
    3 1,05 0,572 0,108 1,08 1,84 1,00 6,22 59,1 34
    _4 1,11 , 0,370 0,335 1,42 3,00 0,988 9,40 89,4 55
    5 1,11 0,348 0,312 1,57 3,19 0,981 9,65 91,7 54
    6 1,11 0,348 0,312 1,57 3,19 0,981 10,0 95,0 54
    _ 7 1,06 0,338 0,572 1.,59 _ 3,15 0,988 9,53 90,5 54
    8 1,16 0,302 0,300 1,56 3,84 0,90 10,1 96,0 52
    9 1,16 0,302 .0,300 1,56 3,84 1,10 10,1 96,0 47
    10 0,935 0,460 0,435 1,85 2,03 0,985 8,98 85,4 43
    11 0,752 0,588 0,589 2,04 1,28 1,12 6,40 60,8 30
    12 1 3 1,43 1,33 0,282 0,171 0,258 0,258 " 0,65 0,64 4,72 8,46 1,0 1,0 9,45 9,65 92,0 I 6
    *) ausgedrückt in "/o als wiedergewonnener aktiver Sauerstoff, - bezogen auf eingesetztes 1-12S05.
    Die nach den Beispielen 1 bis 13 erhaltenen Salze enthielten zusätzlich zu den angegebenen Mengen an x H S Ob noch etwa gleiche Mengen an K H S 04 und $2 S 04-. Aus der Versuchsreihe ist folgendes abzulesen: Mit teigendem Molverhältnis H.S 05 : H, S 04 erhöht sich die Reinheit des gewonnenen Salzes. Dieses Molverhältnis "sollte mindestens bei 2 liegen, wenn Salze mit mindestens 8,9 °% an aktivem Sauerstoff erhalten werden sollen. Entsprechende Molverhältnisse von mindestens 3 haben sich besonders bewährt.
  • Bei der Abscheidung der ausgefällten Salze, die beispielsweise durch Filtration .oder durch Zentrifugieren erfolgen kann, soll mit Wasser, Äthanol oder wäßrigem Äthanol gewaschen werden, um die aus der angewandten Monoperschwefelsäure stammende Schwefelsäure zu entfernen. Wegen der leichten Löslichkeit des Kaliummonopersulfats soll schnell und bei Temperaturen bis höchstens 15°C gewaschen werden. Beispiel 14 In einen'mit Rührer ausgestatteten Reaktionsbehälter wurden 300 g einer Monoperschwefelsäurelösung gegeben und absatzweise eine 50°/°ige Kaliumcarbonatlösung zugefügt, während-die Mischung auf Temperaturen zwischen 0 und 10°C gehalten wurde. Die 50°/°ige Kaliumcarbonatlösung enthielt 1,7 Mol an Kaliumionen, die Monoperschwefelsäurelösung enthielt 1,7 Mol H2S 0, etwa 0,6 Mol H2 S 04 und -0,35 Mol H2 0 2. Die vorliegende klare Mischung wurde abgekühlt und mit reinem KHS05 angeimpft, -wonach fast augenblicklich eine Ausfällung erfolgte. Der Niederschlag wurde abfiltriert und der Filterkuchen mit 250 cm3 kaltem Äthanol aufgeschlämmt. Der Schlamm wurde filtriert, der Filterkuchen wiederum mit kaltem Äthanol aufgeschlämmt und die Mischung nochmals filtriert. Das abgetrennte Salz wurde in einem Vakuum-Exsikkator über Calciumchlorid getrocknet. Das trockene Salz hatte einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 9,310/" entsprechend einer Reinheit des Salzes von 88,40/,.
  • _ Im Rahmen der Arbeitsweise der Erfindung ist es zweckmäßig, das Kaliumsalz der Monoperschwefelsäure zuzufügen und nicht umgekehrt zu arbeiten, so daß die Mischung stets einen sauren Charakter beibehält. Man kann auch die beiden Reaktionspartner unter Rühren getrennt und gleichzeitig einem durchgerührten Ansatz aus einer bereits hergestellten Umsetzungsmischung zufügen. Hierbei ist die Zuführungsgeschwindigkeit genau einzustellen und zu überwachen. Diese Ausführungsform ermöglicht ein fortlaufendes Arbeiten, wenn gleichzeitig fortlaufend Umsetzungsmischung aus dem Reaktor in solchem Umfang abgezogen wird, wie neue Lösung zuströmt, wobei stets für einen gleichen Behälterstand Sorge getragen werden muß. Nach einer anderen gleichfalls fortlaufend durchzuführenden Ausführungsform führt man die beiden Reaktionspartner mit genau eingestellter Geschwindigkeit einem in Form eines gebogenen Rohres ausgebildeten Reaktor zu, wo sie schnell miteinander vermischt und umgesetzt werden. Der rohrförmige Reaktor muß dabei so lang ausgebildet sein, daß die Umsetzung während des Durchlaufs der Reaktionspartner durch das Rohr beendet wird; auch muß sich das Rohr bequem kühlen lassen. Das Verfahren der Erfindung ermöglicht die Herstellung sehr reiner Salze durch unmittelbare Ausfällung des Kaliummonopersulfats, wobei sowohl absatzweise als auch kontinuierlich gearbeitet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines mindestens 8,90/, aktiven Sauerstoff enthaltenden Kaliummonopersulfats (KHSO6), dadurch gekennzeichnet, daß man eine 2 bis 10 Mol, vorzugsweise 3 bis 8 Mol, einer mindestens 250%igen Monoperschwefelsäure (HZSO6) je Mol Schwefelsäure enthaltende Lösung bei Temperaturen bis höchstens 40°C mit einer mindestens 300%igen, vorzugsweise mindestens 40°/°igen, wäßrigen Kaliumhydroxyd- oder insbesondere Kaliumcarbonatlösung ausfällt und dabei ein Molverhältnis von Kaliumionen zu Monoperschwefelsäure von 0,6 bis 1,2: 1, vorzugsweise 0,8 bis 1,1: 1, einhält, wonach man den mindestens 8,9 °/° aktiven Sauerstoff enthaltenden Niederschlag von Kaliummonopersulfat abtrennt: 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 25- bis 900%ige, insbesondere eine mindestens 50°/°ige Monoperschwefelsäurelösung einsetzt.
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