DE1083161B - Sicherheitsausloesevorrichtung fuer Skibindungen - Google Patents

Sicherheitsausloesevorrichtung fuer Skibindungen

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DE1083161B
DE1083161B DEW22141A DEW0022141A DE1083161B DE 1083161 B DE1083161 B DE 1083161B DE W22141 A DEW22141 A DE W22141A DE W0022141 A DEW0022141 A DE W0022141A DE 1083161 B DE1083161 B DE 1083161B
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DE
Germany
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release device
safety release
tensioning
ski
release
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Pending
Application number
DEW22141A
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English (en)
Inventor
Heinrich Wunder
Dipl-Ing Ludwig Kinzelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Wunder GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Wunder GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsauslösevorrichtung für Skibindungen, bei denen das durch eine Spannvorrichtung vor dem Skischuh über eine zylindrische Schraubenfeder spannbare Zugkabel bei Überbeanspruchung mittels eines auf einer Schrägfläche im Vorderstrammer auflaufenden Auslösegliedes freigegeben wird. Durch derartige Sicherheitsauslösevorrichtungen soll zur Vermeidung von Unfällen verhindert werden, daß die Skibindung bei Stürzen geschlossen bleibt. Bei bekannten Sicherheitsauslösevorrichtungen sind erhebliche Torsions- oder Reibungskräfte innerhalb der Auslöseorgane zu überwinden. Ferner müssen erhebliche Kräfte zur Überwindung des Totpunktes des Strammerhebels aufgewendet werden, so daß die beabsichtigte Auslösung im Augenblick der Gefahr in Frage gestellt ist. Besonders nachteilig ist bei den bekannten, selbstauslösenden Skibindungen der eingangs erwähnten Art, daß der Strammerhebel nach oben hochklappen muß, wenn die Auslösung bewirkt werden soll. Durch abstehende ao Strammerhebel besteht jedoch erhöhte Unfallgefahr. Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Das Neue besteht in der Hauptsache darin, daß die Strammerfeder an ihrem einen (vorderen) Ende einen fest angeordneten Haltekopf trägt, der einerseits mittels einer Aussparung in einen feststehenden, unterhalb eines die Strammerfeder lose durchsetzenden, an deren frei beweglichen (rückwärtigem) Lagerende befestigten Zugbolzens vorgesehenen Haltestift eingreift und andererseits aus seiner Halterung mittels einer mit konischer Auflauffläche versehenen, durch einen als Auslöseglied wirkenden feststehenden Quersteg gesteuerte Auslösemutter freigegeben wird, die am vorderen Ende des Zugbolzens verstellbar aufgeschraubt ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind insbesondere folgende:
Es treten praktisch kaum Reibungskräfte auf, die zu überwinden wären. Ferner muß keine zusätzliche Kraft zur Überwindung des Totpunktes des Strammerhebels aufgewendet werden. Bei Stürzen bleibt der Strammerhebel geschlossen, so daß man sich nicht durch abstehende Strammerteile verletzen kann. Das Wiedereinrasten nach erfolgter Auslösung geht einfach und leicht vor sich. Die Auslösekraft ist besonders einfach und mittels einer Skala sichtbar einzustellen. Unabhängig hiervon ist auch die Längseinstellung des Zugkabels auf bequeme Weise möglich. Schließlich wirkt die erfindungsgemäße Einrichtung sowohl bei Zug in der Skilängsrichtung als auch bei einseitigem (seitlichem) Zug. Dadurch, daß die Auslöseeinrichtung innerhalb des Strammers vorgesehen ist, ist sie vor Verschmutzung und Vereisung geschützt. Einzelheiten sind aus der nachstehenden Be-Sicherheitsauslösevorrichtung
für Skibindungen
Anmelder:
Heinrich Wunder,
Rothschwaige bei Dachau
Heinrich Wunder, Rothschwaige bei Dachau,
und Dipl.-Ing. Ludwig Kinzelbach,
Gauting bei München,
sind als Erfinder genannt worden
Schreibung und der Zeichnung ersichtlich. Letztere stellt ein Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt und teilweise eine Seitenansicht der Auslösevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit.
Auf dem Skiholz 1 ist in üblicher Weise der Strammermechanismus aufgeschraubt, von dem in Fig. 1 das Strammergehäuse 2 sowie der Strammerhebel 3 zum Teil sichtbar ist. Die Strammerfeder 4 verläuft innerhalb des Strammergehäuses 2 und kann bei Auslösung der Sicherheitseinrichtung nach rückwärts hinausschnellen. In das vordere Ende der Strammerfeder 4 ist ein Haltekopf 5 eingedreht, so daß er fest mit der Strammerfeder verbunden ist. Der Haltekopf ist mit einer Aussparung versehen, die in normaler Betriebslage in einen im Strammermechanismus starr befestigten Haltestift 6 eingreift. Sowohl der Haltekopf 5 als auch die Strammerfeder 4 werden von einem Zugbolzen 11 lose durchsetzt, an dessen vorderem Ende eine Auslösemutter 7 sitzt. Das rückwärtige Ende des Zugbolzens ist mit dem rückwärtigen, frei beweglichen Teil der Strammerfeder 4 starr verbunden, so daß beim Auseinanderziehen der Strammerfeder die Auslösemutter 7 in Längsrichtung bewegt wird und in den Bereich eines gleichfalls im Strammermechanismus starr angeordneten quer unter dem Zugbolzen 11 sitzenden Steuersteges bzw. -Stiftes 8 gerät. Wird die Strammerfeder 4 übermäßig gedehnt, so gelangt die Auslösemutter 7 mit ihrer Konusfläche 9 gegen den Steuerstift 8 und wird angehoben. Demzufolge wird auch der Haltekopf 5 aus seinem Haltestift 6 herausgehoben, wodurch die Halterung gelöst wird und die Strammerfeder samt Haltekopf 5, Auslösemutter 7 usw. nach rückwärts schnellt.
009 529/37
Die Verbindung zwischen der Stranimerfeder und dem Zugkabel 16 erfolgt gemäß der Erfindung zweckmäßiger Weise durch ein Joch 14, das waagebalkenartig um ein Gelenk 15 ausschwingbar ist. Das Joch 14 ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel mit einer Längseinstelleinrichtung in Form einer Verstellhülse 13 über einen Gewindebolzen 12 mit der Strammerfeder 4 verbunden. Damit die Auslösung nicht nur bei einem Zug in Richtung der Skilängsachse, sondern auch bei seitlichem Zug zuverlässig erfolgen kann, sind Anschläge 17 vorgesehen, so daß bei seitlichem Zug das Joch in seiner Ausschwingbewegung blockiert wird. Nach erfolgter Längeneinstellung mittels der Verstellhülse 13 wird jeweils die die Anschläge 17 tragende Platte 22 in die richtige Längslage gebracht und festgezogen. Zu diesem Zweck sind Verstellschlitze 18 vorgesehen, die von Schrauben 19 durchsetzt sind. Erfolgt beispielsweise bei einem Sturz ein einseitiger Zug, so stützt sich das Joch 14 sofort auf einem der Anschläge 17 ab und die Sicherheitsauslösevorrichtung wirkt in gleicher Weise wie bei normalem Längszug. Die beschriebene und gezeichnete Ausführungsform kann auch abgewandelt werden. So kann z. B. das Joch 14 starr hergestellt und in einem Halslager geführt sein, usw.
Es ist vorgesehen, über dem Haltekopf 5 eine Blattfeder anzuordnen, so daß er dauernd in Einraststellung gedrückt wird. Um das Wiedereinrasten der nach rückwärts gehobenen Strammerfeder 4 zu erleichtern, weist der Rastkopf am vorderen Ende eine konische Abschrägung 10 auf. Zum Zwecke der Einstellung der Auslösekraft ist auf der Oberseite des Strammerhebels ein Skalenfenster 21 vorgesehen (Fig. 3). In diesem ist eine Rundnut 20 der Auslösemutter 7 sichtbar. Wird die Auslösemutter beispielsweise in Richtung α gedreht, so ergibt sich eine geringere Auslösekraft, wird sie in Richtung b gedreht, so muß die Strammerfeder 4 weiter gespannt werden, bis die Auslösung erfolgt, d. h., beim Bewegen der Markierungsnut 20 in Richtung b wird die Auslösekraft vergrößert.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsauslösevorrichtung für Skibindüngen, bei denen das durch eine Spannvorrichtung vor dem Skischuh über eine zylindrische Schraubenfeder spannbare Zugkabel bei Überbeanspruchung mittels eines auf einer Schrägfläche im Vorderstrammer auflaufenden Auslösegliedes freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strammerfeder (4) an ihrem einen (vorderen) Ende einen fest angeordneten Haltekopf (5) trägt, der einerseits mittels einer Aussparung in einen feststehenden, unterhalb eines die Strammerfeder lose durchsetzenden, an deren frei beweglichem (rückwärtigem) Lagerende befestigten Zugbolzens (11) vorgesehenen Haltestift (6) eingreift und andererseits aus seiner Halterung mittels einer mit konischer Auflauffläche (9) versehenen, durch einen als Auslöseglied wirkenden feststehenden Quersteg (8) gesteuerte Auslösemutter (7) freigegeben wird, die am vorderen Ende des Zugbolzens (11) verstellbar aufgeschraubt ist.
2. Sicherheitsauslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemutter (7) mit einer Rundnut (20) versehen ist und der sie in seiner geschlossenen Stellung überdeckende Strammerhebel (3) ein Fenster (21) aufweist, dessen Rand eine Skala trägt, so daß die Größe der eingestellten Auslösekraft ablesbar ist.
3. Sicherheitsauslösevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (5) an seinem vorderen Ende mit einer das Wiedereinrasten erleichternden Konusfläche (10) versehen ist.
4. Sicherheitsauslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das frei bewegliche (rückwärtige) Ende der Strammerfeder (4) unter Zwischenschaltung einer Längseinstellvorrichtung in Form einer Verstellhülse
(13) mit dem Zugkabel (16) durch ein Joch (14) verbunden ist.
5. Sicherheitsauslösevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch
(14) waagebalkenartig beweglich und seitlich durch auf dem Skiholz befestigte Anschläge (17) in seiner Ausschwenkbewegung begrenzt ist.
6. Sicherheitsauslösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17) auf einer in der Skilängsrichtung einstellbaren und verstellbaren Platte (22) vorgesehen sind.
7. Sicherheitsauslösevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschläge (17) tragende Platte (22) mit die Längsverstellung ermöglichenden Schlitzen (18) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 686 496;
schweizerische Patentschrift Nr. 320 785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 529/37 5.60
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CH6299958A CH362955A (de) 1957-10-30 1958-08-16 Sicherheits-Auslösevorrichtung an einer Skibindung
FR1201865D FR1201865A (fr) 1957-10-30 1958-08-27 Dispositif de déclenchement de sécurité pour fixations de skis

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CH398408A (de) * 1962-04-12 1966-03-15 Attenhofer Ag A Sicherheitsvorrichtung an einer Vorderstrammer-Skibindung
GB1052049A (de) * 1963-02-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1686496U (de) * 1954-07-19 1954-11-04 Alfred Gembruch Vorderstrammer fuer skibindungen.
CH320785A (de) * 1953-11-23 1957-04-15 Eckel Heinrich Bei Überbeanspruchung sich öffnende Kabel-Skibindung

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FR1201865A (fr) 1960-01-06

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