DE1082553B - Vollautomatisches, von einer Schaltuhr gesteuertes Schalt- und Verriegelungsgeraet fuer elektrisch angetriebene rotierende Maschinen, wie Zentrifugen - Google Patents

Vollautomatisches, von einer Schaltuhr gesteuertes Schalt- und Verriegelungsgeraet fuer elektrisch angetriebene rotierende Maschinen, wie Zentrifugen

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DE1082553B
DE1082553B DEH36202A DEH0036202A DE1082553B DE 1082553 B DE1082553 B DE 1082553B DE H36202 A DEH36202 A DE H36202A DE H0036202 A DEH0036202 A DE H0036202A DE 1082553 B DE1082553 B DE 1082553B
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Germany
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locking
magnet
switching
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contact switch
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Herbert Schuette
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vollautomatisches, von einer Schaltuhr gesteuertes Schalt-und Verriegelungsgerät für elektrisch angetriebene rotierende Maschinen, wie Zentrifugen Die Erfindung betrifft ein vollautomatisches Schalt-und Verriegelungsgerät für elektrisch angetriebene rotierende Maschinen, wie Zentrifugen, das von einer Schaltuhr gesteuert wird.
  • Zum Ver- und Entriegeln des Zentrifugendeckels mittels eines Elektromagneten sind grundsätzlich zwei verschiedene Wege möglich. Beim ersten steht der Elektromagnet während des Laufes der Schleudertrommel unter Spannung und hält dabei das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung fest. Diese Lösung hat den Nachteil, daß bei einem Stromausfall während des Betriebes die Deckelverriegelung gelöst wird, während die Schleudertrommel noch umläuft. Dies kann zu Unfällen führen, zumal in diesem Fall wegen des gleichzeitigen Ausfallens der elektrischen Bremse mit einer längeren Nachlaufzeit der Schleudertrommel gerechnet werden muß. Bei der zweiten Art erhält der Elektromagnet erst beim Stillstand der Zentrifuge Spannung und bewirkt dadurch die Entriegelung des Deckels. Dadurch wird der vorher genannte @Tachteil vermieden. Dafür tritt jedoch ein anderer Nachteil in Erscheinung. Bei Betriebspausen steht nämlich der Entriegelungsmagnet unter Spannung. Um ihn in dieser Zeit abschalten zu können, ist ein zusätzlicher Hauptschalter notwendig, der den durch die Schaltuhr erzielbaren Effekt der Vollautomatik teilweise zunichte macht.
  • Diese Nachteile sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schalt- und Verriegelungsgerät vermieden. Es wird nur durch die Schaltuhr geschaltet und gesteuert, und kein Teil steht während der Betriebspausen unter Spannung. Der Deckel ist dabei entriegelt, andererseits bleibt der Deckel auch dann verriegelt, wenn -während der Laufzeit der Zentrifuge der Strom ausfällt.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Schalt- und Verriegelungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Schaltuhr angeschlossen sind: a) über eine durch einen Federkontaktschalter unterbrochene Leitung ein das Einschalten des Antriebmotors bewirkendes Schaltschütz, _ b) über eine durch einen Federkontaktschalter unterbrochene zweite Leitung ein das Lösen der Deckelverriegelung bewirkender Entriegelungsmagnet, c) über eine dritte Leitung ein Sperrmagnet, dessen Anker während der Laufzeit der Schaltuhr den Vederkontaktschalter der Ruhekontaktleitung schließt, nach Ablauf der Schaltuhr und beim Stillstand der Schleudertrommel jedoch unter der Einwirkung einer Feder unterbricht und dadurch den Entriegelungsmagneten stromlos macht und gleichzeitig das mechanische Deckelverriegelungs-
    element in seiner Entriegelu_ ngsstellung sperrt.
    v.@tere Einzelheiten und Merkmale sind nach-
    stehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert, die in schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein an das Zentrifugengehäuse anbaubares Gerät im Ruhezustand zeigt.
  • Im Gehäuse 60 des Schalt- und Verriegelungsgerätes sind eine Schaltuhr 20, ein Schaltschütz 50, ein Entriegelungsmagnet 40 und ein Sperrmagnet 30 angeordnet. Im Gehäuse ist ferner die Deckelwelle 11 gelagert, die in bekannter Weise mit einem Verriegelungsnocken 12 und dem Zentrifugendeckel 10 fest verbunden ist. Die von der Schaltuhr 20 zum Schaltschütz 50 bzw. zum Entriegelungsmagneten 40 führenden Leitungen 23 bzw. 22 sind durch Federkontakt-Schalter 24 bzw. 25 unterbrochen, während. die Leitung 21 unmittelbar von der Schaltuhr 20 zum Sperrmagneten 30 führt. Der Anker des Entriegelungsmagneten 40 ist mit einem Verriegelungselement verbunden, das im gezeichneten Ausführungsbeispiel als Stößel 41 ausgebildet ist,. der in, der Verriegelungsstellung durch die Einwirkung einer Feder 43 in die Ausnehmung des Verriegelungsnockens 12 eingreift und dadurch die Drehung der Deckelwelle 11 und das Öffnen des Zentrifugendeckels 10 verhindert. Mit dem Anker des Entriegelungsmagneten ist ferner mittelbar durch den Stößel 41 oder unmittelbar ein Schaltnokken oder -hebel 44 verbunden, der in der Verriegelungsstellung des Stößels den offenen Federkontaktschalter 24. schließt. Der Anker des Sperrmagneten 30 ist mit einem Sperrelement verbunden, das den Zweck hat, das Verriegelungselement in seiner Entriegelungsstellung festzuhalten, sowie. mit einem Schaltnocken oder -hebel 33, der in der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes den .offenen Federkontaktschalter 25 schließt. Am besten läßt sich der Erfindungsgedanke praktisch dadurch verwirklichen, daß die beiden Magneten 30 und 40 im Winkel zueinander angeordnet sind, daß das mit dem Sperrmagneten 30 zusammenwirkende Sperrelement als Sperrstift 31 ausgebildet ist und daß der Stößel 41 an der Stelle, an der er in der Entriegelungsstellung den Sperrstift 31 kreuzt, mit einer Ausnehmung 42 versehen ist, in die der Sperrstift unter der Einwirkung einer Feder 32 einrastet.
  • Die Zusammenhänge und die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalt- und Verriegelungsgerätes sind folgende: I. Ruhestellung bei abgelaufener Schaltuhr Die Leitungen 21 und 23 sind stromlos, die Leitung 23 ist durch den Federkontaktschalter 24 unterbrochen. Die Leitung 22 steht bis zum offenen Federkontaktschalter 25 unter Spannung. Spannungsfrei sind daher das Schaltschütz 50 und die beiden Magneten 30 und 40. Der Stößel 41 wird in der Entriegelungsstellung durch den Sperrstift 31 festgehalten. Der Zentrifugendeckel 10 läßt sich beliebig öffnen und schließen. Il. Schleudern Es sei angenommen, die Schleuderzeit sei X und die Leerlauf- bzw. Bremszeit sei Y. Die Schaltuhr wird auf die Zeit X und Y eingestellt und, nachdem der Deckel geschlossen ist, eingeschaltet. Dadurch wird die Leitung 22 stromlos. Die Leitung 23 erhält Spannung nur bis zum offenen Federkontaktschalter 24, so daß das Schaltschütz 50 zunächst noch spannungsfrei bleibt, während der Sperrmagnet 30 sofort Spannung erhält und dadurch einerseits den Sperrstift 31 gegen die Wirkung der Feder 32 aus seiner Sperrstellung herauszieht und andererseits mittels des Schalthebels 33 den Federkontaktschalter 25 schließt. Dadurch wird für den Stößel 41 der Weg zur Verriegelungsstellung frei gemacht, in die er durch die Feder 43 gedrückt wird, und andererseits die jetzt spannungsfreie Leitung 22 zum Entriegelungsmagneten 40 geschlossen. Gleichzeitig mit dem Stößel 41 wird auch der Schalthebel 44 bewegt, so daß nach erfolgter Verriegelung des Deckels der Federkontakt-Schalter 24 geschlossen wird und das Schaltschütz 50 Spannung erhält, das seinerseits das Einschalten des nicht gezeichneten Antriebsmotors bewirkt. Nach Ablauf der eingestellten Schleuderzeit X wird die Leitung 23 spannungslos und der Antriebsmotor durch das Schaltschütz abgeschaltet und gegebenenfalls eine Bremse eingeschaltet. Sperrmagnet 30 spannungsfrei geworden ist. Mit dem Sperrstift 31 bewegt sich gleichzeitig der Schalthebel 33, so daß nach erfolgter Sperrung des Stößels 41 auch der Federkontaktschalter 25 geöffnet und der Entriegelungsmagnet 40 spannungsfrei ist. Damit ist der unter I beschriebene Zustand wiederhergestellt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel steht der Sperrmagnet 30 während der ganzen Laufzeit der Schaltuhr unter Spannung. In bestimmten Fällen, insbesondere wenn die Schleuderzeit verhältnismäßig lang ist, kann es wünschenswert sein, daß auch der Sperrmagnet spannungsfrei ist, solange der Deckel verriegelt ist und nur zum Verriegeln kurzzeitig eingeschaltet wird. Dies läßt sich bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schalt- und Verriegelungsgerät leicht dadurch ermöglichen, daß auch in die zum Sperrmagneten 30 führende Leitung 21 ein durch den Schalthebel 44 betätigbarer Federkontaktschalter 26 derart eingebaut ist, daß er in der Entriegelungsstellung geschlossen und in der Verriegelungsstellung geöffnet ist (in der Zeichnung gestrichelt eingezeichnet). Beim Einschalten der Schaltuhr bleiben die Verhältnisse die gleichen, wie oben unter II beschrieben ist, bis zur Einleitung der Verriegelung. Wenn die Ausnehmung 42 des Stößels 41 bei dessen Bewegung in die -Verriegelungsstellung den Sperrstift passiert hat, öffnet sich der Federkontaktschalter 26. Der Sperrmagnet 30 wird infolgedessen spannungslos.
  • Der Sperrstift 31 wird von der Feder 32 an die glatte Oberfläche des Stößels 41 angedrückt, kann jedoch nicht einrasten. Der Federkontaktschalter 25 bleibt dabei geschlossen. Das Einrasten des Sperrstiftes 31 und das Öffnen .des Federkontaktschalters 25 kann erst erfolgen, wenn die Schaltuhr abgelaufen und der Stößel 41 durch den Entriegelungsmagneten 40 in seine Entriegelungsstellung zurückgezogen ist. Diese Anordnung hat noch den Vorteil, daß auch der Sperrmagnet 30 wegen der kurzen Einschaltzeit klein bemessen sein kann.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Schalt- und Verriegelungsgerät weist die Eigenschaft auf, daß bei einem Stromausfall während der Laufzeit der Schaltuhr der Deckel verriegelt bleibt. Um in einem solchen Fall den Deckel entriegeln und öffnen zu können, ist eine mechanische Notentriegelungseinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem im Inneren des Gehäuses 60 angeordneten Entriegelungsnocken 61, der von außen durch einen Spezialschlüssel gedreht werden kann und dabei auf einen am Stößel 41 angeordneten Stift 45 einwirkt und den Stößel zurückschiebt, bis der Sperrstift 31 in die Ausnehmung 42 einrastet. III. Leerlauf und Bremsen Da auch während der Leerlaufzeit Y die Leitung22 spannungsfrei bleibt und die Leitung 21 unter Spannung steht, ändert sich an den Stellungen des Stößels 41 und des Sperrstiftes 31 gegenüber der Stellung II nichts. Der Zentrifugendeckel 10 kann also noch nicht geöffnet werden.
  • IV. Ende der Leerlaufzeit Beim Ablauf der Gesamtzeit X und Y erhält die Leitung 22 und damit auch der Entriegelungsmagnet 40 Spannung, da der Federkontaktschalter 25 durch den Schalthebel 33 geschlossen ist. Infolgedessen wird der Stößel 41 durch den Anker des Entriegelungsmagneten 40 in seine Entriegelungsstellung zurückgezogen und sofort in dieser Stellung durch den in die Ausnehmung 42 durch die Feder 32 eingedrückten Sperrstift 31 festgehalten, da nunmehr auch der

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vollautomatisches, von einer Schaltuhr gesteuertes Schalt- und Verriegelungsgerät für elektrisch angetriebene rotierende Maschinen, wie Zentrifugen, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schaltuhr (20) angeschlossen sind: a) über eine durch einen Federkontaktschalter (24) unterbrochene Leitung (23) ein das Einschalten des Antriebmotors bewirkendes Schaltschütz (50), b) über eine durch einen Federkontaktschalter (25) unterbrochene zweite Leitung (22) ein das Lösen der Deckelverriegelung bewirkender Entriegelungsmagnet (40), c) über eine dritte Leitung (21) ein Sperrmagnet (30), dessen Anker während der Laufzeit der Schaltuhr den Federkontaktschalter (25) der Leitung (22) schließt, nach Ablauf der Schaltuhr und beim Stillstand der Schleudertrommel jedoch unter der Einwirkung einer Feder (32) unterbricht und dadurch den Entriegelungsmagneten (40) stromlos macht und gleichzeitig das mechanische Deckelverriegelungselement in seiner Entriegelungsstellung sperrt.
  2. 2. Schalt- und Verriegelungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Entriegelungsmagneten (40) mit dem Deckelverriegelungselement und einem Schaltnocken oder =hebet (44) zur Betätigung des Federkontaktschalters (24) und der Anker des Sperrmagneten (30) mit einem Sperrelement zum Festhalten des Verriegelungselementes in der Entriegelungsstellung und einem Schaltnocken oder -hebet (33) zur Betätigung des Federkontaktschalters (25) verbunden ist.
  3. 3. Schalt- und Verriegelungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmagnet (30) und der Entriegelungsmagnet (40) im Winkel zueinander angeordnet sind, daß als Sperrelement ein Sperrstift (31) und als Verriegelungselement ein Stößel (41) dient, der an der in Entriegelungsstellung den Sperrstift (31) kreuzenden Stelle mit einer Ausnehmung (42) versehen ist, in die der Sperrstift durch eine Feder (32) eingedrückt wird.
  4. 4. Schalt- und Verriegelungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Sperrmagneten (30) führende Leitung (21) durch einen Federkontaktschalter (26) unterbrochen ist, der durch den Schaltnocken oder -hebe] (44) in der Entriegelungsstellung geschlossen ist.
  5. 5. Schalt- und Verriegelungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungsstößel (41) ein Stift (45) und im Inneren des Gehäuses (60) ein mit dem Stift (45) zusammenwirkender, von außen durch einen Spezialschlüssel betätigbarer mechanischer Entriegelungsnocken (61) angeordnet ist.
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