DE1082417B - Nickel-Chrom-Eisen-Legierung - Google Patents

Nickel-Chrom-Eisen-Legierung

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DE1082417B
DE1082417B DEM29948A DEM0029948A DE1082417B DE 1082417 B DE1082417 B DE 1082417B DE M29948 A DEM29948 A DE M29948A DE M0029948 A DEM0029948 A DE M0029948A DE 1082417 B DE1082417 B DE 1082417B
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DE
Germany
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nickel
alloys
alloy
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chromium
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DEM29948A
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English (en)
Inventor
Clarence George Bieber
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Mond Nickel Co Ltd
Original Assignee
Mond Nickel Co Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/03Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
    • C22C19/05Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium
    • C22C19/051Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W
    • C22C19/055Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W with the maximum Cr content being at least 20% but less than 30%

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

  • Nickel-Chrom-Eisen-Legierung Es ist bekannt, daß titanhaltige Nickel-Chrom-Legierungen mit oder ohne Aluminium ausgezeichnete Dauerstandfestigkeitseigenschaften aufweisen, die auf einer ausscheidungsfähigen Ni, -(Ti, Al)-Phase, d. h. einer Phase mit wechselnden Mengen an Titan und Aluminium, beruhen, in der Aluminium sogar fehlen kann. Zur Bildung einer solchen Phase muß natürlich eine hinreichende Menge an freiem Titan vorhanden sein, wobei die zur Bindung des Kohlenstoffs erforderliche Titanmenge unberücksichtigt bleiben muß.
  • Nickel ist teuer. Der Bedarf übersteigt die Liefermengen, und die den Legierungen durch hohe Ni-Gehalte, z. B. 75 °/o, erteilte Festigkeit wird nicht immer verlangt. Bei Gasturbinen z. B. sind Haltbarkeit und Betriebssicherheit bei Temperaturen von 600 bis 700°C wertvoller als eine hohe Dauerstandfestigkeit bei höheren Temperaturen, z. B. bei 750°C.
  • Aus diesen Gründen ist es erwünscht, Nickel in den Legierungen teilweise durch Eisen zu ersetzen. Es ist allerdings bekannt, daß Ni-Cr-Fe-Legierungen mit hohem Gehalt an Eisen, z. B. 30 bis 600/" schwer schmiedbar sind, weil sie der Bruchgefahr unterliegen. Turbinen-und andere Teile, für die die in Frage stehenden Legierungen benötigt werden, müssen aber durch Schmieden oder eine andere Warmverarbeitung hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß Ni-Cr-Legierungen mit verhältnismäßig hohem Eisengehalt schmiedbar sind und diesen Legierungen durch eine Wärmebehandlung eine ausgezeichnete Dauerstandfestigkeit bei Temperaturen bis zu 750°C erteilt werden kann, wenn sie kritische Mengen an Molybdän und Bor enthalten. Darüber hinaus besitzen diese Legierungen eine unerwartet gute Verformbarkeit in dem Gesamttemperaturintervall von Zimmertemperatur bis 750°C.
  • Bei Nickel-Chrom-Gußlegierungen ist die gleichzeitige Anwesenheit von Molybdän und Bor bekannt und auch bei Legierungen dieser Art mit 8 bis 12 °/o Eisen. Es mußte aber erwartet werden, daß bei einer Steigerung des Eisengehaltes auf z. B. 25 °/o oder mehr, d. h. beim Ersatz eines wesentlichen Teiles des Nickels durch Eisen, die Warmverformung der Legierung viel schwieriger würde. Überraschenderweise wurde aber festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Legierungen gut warmverformbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Legierungen enthalten: 25 bis 50 % Nickel, 8 bis 25 °/o Chrom, bis zu 0,2 °/o Kohlenstoff, 1,5 bis 6°/o freies Titan, 0,1 bis 4°/o Aluminium, 5 bis 70/, Molybdän, 0,03 bis 0,150/0 Bor, 0 bis 0,20/, Zirkonium, 0 bis 3 °/o Mangan, 0 bis 1 % Silizium, 0 bis 5 °/o Kupfer, 0 bis 10/, Vanadin, 0 bis 5 °/o Kobalt, Rest neben Verunreinigungen Eisen, mit der Maßgabe, daß der Eisengehalt mindestens 20 °/o beträgt.
  • In diesen Legierungen ist das Nickel in üblicher Weise der Träger des austenitischen Zustandes. Es verleiht den Legierungen gute Eigenschaften bei hohen Temperaturen, die mit steigendem Nickelanteil noch verbessert werden. Unter Berücksichtigung dieser Umstände beträgt der Nickelgehalt vorteilhaft 34 bis 45 °/o, z. B. 40 "/o. Chrom. wird zur Erhöhung - der Oxydationsfestigkeit legiert, vorzugsweise in Mengen von 12 bis 16 °/o. Der Kohlenstoffgehalt sollte so niedrig als möglich sein und der Titangehalt so hoch, daß 1,5 °/o freies Titan in der Legierung verbleiben, nachdem der vierfache Kohlenstoffgehalt von dem Gesamtgehalt an Titan abgezogen ist. Vorzugsweise beträgt der Gehalt an freiem Titan 2 bis 3 °/ö. Aluminium wird des öfteren in titanhaltige Legierungen zusammen mit dem Titan eingeführt. Bei den erfindungsgemäßen Legierungen beträgt der Aluminiumgehalt normalerweise bis zu 0,75 °/a. Wenn der Titangehalt niedrig ist, kann der Aluminiumgehalt bis zu 4 °/o steigen. Es ist aber nicht erwünscht, daß die Legierungen gleichzeitig einen hohen Titan- und Aluminiumgehalt aufweisen.
  • Molybdän ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Legierung. Es verbessert die Verformbarkeit und verhindert dadurch die Rissebildung beim Schmieden. Molybdän erhöht aber auch die Festigkeit der Legierung und macht daher ihre Verarbeitung schwierig. Um Rissebildungen zu vermeiden und eine gute Festigkeit bei hohen Temperaturen trotz des verhältnismäßig niedrigen Nickelgehaltes zu erzielen, muß die Legierung 5 °/o oder mehr Molybdän enthalten. Wenn aber der Molybdängehalt 7 °/o übersteigt, wird die Legierung so hart, daß sie mit normalen Warmverarbeitungsmaschinen kaum. noch verarbeitbar ist. Die guten Dauerstandfestigkeitseigenschaften der Legierungen rühren in hohem Maße von der gleichzeitigen Anwesenheit von Molybdän und Bor her und werden nicht erreicht, wenn der Borgehalt unter 0,03 0/0 liegt. Liegt er dagegen über 0,15 0/0, wird die Legierung wieder sehr schwer schmiedbar.
  • Zirkonium ist in der Legierung erwünscht, weil es deren Dauerstandfestigkeit erhöht. Vorzugsweise liegt der Zirkoniumgehalt zwischen 0,01 und 0,10/0. Mangan, Silizium und Kupfer können in den vorstehend angegebenen Mengen zugelassen werden. Vorzugsweise beträgt aber der Mangangehalt nicht über 1,0 0/0, der Siliziumgehalt nicht über 0,5 0/0 und der Kupfergehalt nicht über 3 0/0.
  • Vanadin ist ein unerwünschtes Element, weil es die Oxydationsfestigkeit verringert.
  • Kobalt wird oft als Verunreinigung des Nickels eingebracht. Es ist teuer und knapp und ist in den erfindungsgemäßen Legierungen nicht erforderlich. Es kann aber trotzdem nicht nur als Verunreinigung vorhanden sein, sondern in Mengen bis zu 5 0/0 auf Kosten des Nickels.
  • Von den üblichen Verunreinigungen sollen die Legierungen Schwefel und Phosphor so wenig als möglich enthalten. In größeren Mengen ist Calcium eine unerwünschte Verunreinigung. Spuren können aber eine günstige Wirkung ausüben. Die Wärmebehandlung zur Erzielung der guten Hitzebeständigkeit besteht aus einer Lösungserhitzung mit anschließender Alterungsbehandlung bei einer niedrigeren Temperatur. Zur Herstellung einer geringen Kerbempfindlichkeit kann die Lösungserhitzung zwischen 1090 und 1175°C mit anschließender schneller Abkühlung durchgeführt werden und die Alterungsbehandlung zwischen 590 und 815°C erfolgen. Es kann auch eine Doppelalterungsbehandlung Anwendung finden, z. B. durch aufeinanderfolgende Erhitzungen bei 700 und 650°C. Falls erwünscht, kann zwischen der Hochtemperatur-Lösungsbehandlung und der Alterungsbehandlung eine Zwischen- oder Voralterungsbehandlung eingeschaltet werden, die in einer Erhitzung zwischen 815 und 950°C besteht.
  • Wenn für die Teile, die aus den erfindungsgemäßen Legierungen hergestellt werden, die Festigkeit bei Raumtemperatur.wichtiger als eine Warmfestigkeit bei hohen Temperaturen ist, dann kann die Legierung ohne irgendwelche Lösungserhitzung ausschließlich durch Erhitzen auf z. B. 760°C nach der Bearbeitung gealtert werden. Diese Behandlung kann z. B. bei warm- oder kaltbearbeiteten Blechen oder Bändern vor ihrer Überführung in das Enderzeugnis Anwendung finden.
  • Nachstehende Ergebnisse von Vergleichsversuchen zeigen die Bedeutung des Bors und des Molybdäns in der Legierung. Die Versuche wurden mit . Legierungen folgender Zusammensetzungen durchgeführt:
    Nickel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34,40/0 31,50/0 32,5 0/0 31,40%
    Chrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,10/0 16,4-/, 15,40/, 16,00/,
    Titan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,470/0 2,480/, 2,390/0 2,330/0
    Molybdän . . . . . . . . . . . . . . . ....... 5,70/, 2,80/, 0,00/, 0,330/0
    Bor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 0,07 0/0 > 0,07 0/0 > 0,07 0/0 Spuren
    Aluminium ..................... 0,140/0 0,210/0 0,240/0 0,130/0
    Kohlenstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,050/, 0,060/, 0110/0 0,050/0
    Mangan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5-/, 0,50/, 0,5-1, 0,10/0
    Silizium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,110/0 0,130/, 0,180/, 0,150/0
    Kupfer ........................ 0,040/0 0;040/0 0,070/0 0,050/0
    Schwefel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,0070/, 0,0080/, 0,0090/, 0,007./0
    Eisen .......................... Rest Rest Rest Rest
    Bei den Legierungen 1 bis 3 wurden 0,10/0 Bor zugesetzt. Man sieht, daß die Legierung 1 den erfindungsgemäßen Legierungen entspricht. Bei den Legierungen 2 bis 4 ist der Molybdängehalt zu niedrig und bei der Legierung 4 auch der Borgehalt. Aus diesen Legierungen hergestellte Versuchsproben wurden wärmebehandelt. Zu diesem Zweck wurden sie während 2 Stunden auf 1120°C erhitzt, in Öl abgeschreckt, dann zunächst während 20 Stunden bei 705°C und schließlich während 20 Stunden bei 650°C gealtert. Nach dieser Behandlung wurden die Legierungen dem Dauerstandversuch bei einer Beanspruchung von 31,5 kg/mm2 bei 732°C unterworfen, und zwar mit folgenden Ergebnissen: .
    Haltbarkeit
    Legierung bis zum Bruch Dehnung in Ufo
    in Stunden
    1 249 19,0
    2 163 14,0
    3 35 10,5
    4 149 9;0
    Die Legierungen besitzen ausgezeichnete Eigenschaften bei Raumtemperatur, wie sich aus folgenden Werten ergibt, die mit einer Versuchsprobe aus der Legierung 1 ermittelt wurden, die in der gleichen Weise wie die dem Dauerstandversuch unterworfenen Proben wärmebehandelt worden war.
    Proportionalitätsgrenze....... 32,34 kg/mm2
    0;010/0 Dehngrenze .. . . .. . . . . 47,81 kg/mm2
    0,2 0/0 Streckgrenze . . . . . . . . . . 82,26 kg/mm2
    Zugfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 123,04 kg/mm2
    Dehnung ................... 21,40/0
    Einschnürung . . . . . . . . . . . . . . . 34,80/0
    Die Beeinflussung der Hochtemperatureigenschaften der Legierungen durch Molybdän in Mengen von 5 bis 7 0/0 bei Abwesenheit von Bor geht aus den nachstehenden Zusammenstellungen hervor, die auch den Einfluß des Zirkoniums zeigen:
    5 6 7 8
    Nickel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42,20/, 42,00/, 42,40/, 42,50/,
    Chrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13,20/, 13,00/, 13,30/, 12,7-/o
    Titan . . . : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,360/0 2,410/0 2,510/0 2,470/0
    Molybdän . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,10/0 6,050/0 6,230/, 6,23-/,
    Bor ........................... - 0,10/0 - 010/0
    Aluminium . . . . . . : . . . . . . . . . . . . . . 0,330/, 0,330/, 0,410/0 0,220/,
    Kohlenstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,040/0 0,050/, 0,040/, 0,05 0/0
    Mangan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,090/, 0,440/, 0,090/0 0,140/,
    Silizium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,140/, 0,15010 0,170/, 0,200/0
    Kupfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,030/0 0,030/0 0,030/0 0,030/,
    Schwefel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,0070/0 0,0070/, 0,0070/0 0,0070/,
    Zirkonium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - - 0,030/0 0,030/0
    Eisen .......................... Rest I Rest Rest Rest
    Aus diesen Legierungen hergestellte Versuchsproben wurden während 2 Stunden einer Lösungserhitzung bei 1120°C unterworfen, in Öl abgeschreckt und während 16 Stunden bei 705°C gealtert. Sie wurden dann bei einer Beanspruchung von 56 kg/mm2 bei 650°C geprüft, wobei folgende Ergebnisse ermittelt wurden:
    Haltbarkeit
    Legierung bis zum Bruch Dehnung in 0,1,
    in Stunden
    5 62,5 4,5
    6 119,0 4,5
    7 8,3 9,5
    8 178,2 4,5
    Diese Ergebnisse zeigen, daß die beiden borfreien Legierungen 5 und 7 eine geringere Haltbarkeit als die entsprechenden borhaltigen Legierungen aufweisen und die Anwesenheit von Zirkonium in der Legierung 7 die Abwesenheit von Bor nicht hat ausgleichen können. Die durch die gleichzeitige Anwesenheit von Bor und Zirkonium erzielte weitere Verbesserung geht klar aus den für die Legierung 8 erhaltenen Ergebnissen hervor.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nickel-Chrom-Eisen-Legierung mit einer ausscheidungsfähigen Ni, -(Ti, Al)-Phase, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: 25 bis 50 % Nickel, 8 bis 25 % Chrom, bis zu 0,2 0/0 Kohlenstoff, 1,5 bis 6% freies Titan, 0,1 bis 4% Aluminium, 5 bis 7% Molybdän, 0,03 bis 0,150/0 Bor, 0 bis 0,20/, Zirkonium, 0 bis 30/, Mangan, 0 bis 1% Silizium, 0 bis 5 % Kupfer, 0 bis 10/0 Vanadin, 0 bis 501, Kobalt, Rest neben Verunreinigungen Eisen, mit der Maßgabe, daß der Eisengehalt mindestens 20 % beträgt.
  2. 2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 34 bis 45 % Nickel und 12 bis 16 0/0 Chrom enthält.
  3. 3. Legierung nach den Ansprüchen l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 3 % freies Titan enthält.
  4. 4. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur bis zu 0,75 % Aluminium enthält.
  5. 5. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 0;1% Zirkonium enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 735 991; schweizerische Patentschrift Nr. 267 448.
DEM29948A 1955-03-14 1956-03-13 Nickel-Chrom-Eisen-Legierung Pending DE1082417B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268241A2 (de) * 1986-11-19 1988-05-25 Inco Alloys International, Inc. Verfahren zum Wärmebehandeln einer Legierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE735991C (de) * 1939-01-03 1943-06-03 Heraeus Vacuumschmelze Ag Verwendung von Nickel-Chrom-Eisenlegierungen fuer Gegenstaende hoechster Warmfestigkeit
CH267448A (fr) * 1945-06-13 1950-03-31 Electric Furnace Prod Co Alliage.

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