DE836570C - Verfahren zum Herstellen von Metallgegenstaenden hoher Kriechfestigkeit - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Metallgegenstaenden hoher Kriechfestigkeit

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DE836570C
DE836570C DEP49989A DEP0049989A DE836570C DE 836570 C DE836570 C DE 836570C DE P49989 A DEP49989 A DE P49989A DE P0049989 A DEP0049989 A DE P0049989A DE 836570 C DE836570 C DE 836570C
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Germany
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nickel
chromium
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Expired
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DEP49989A
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English (en)
Inventor
Leonhard Bessemer Pfeil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mond Nickel Co Ltd
Original Assignee
Mond Nickel Co Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/10Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of nickel or cobalt or alloys based thereon

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Metallgegenständen hoher Kriechfestiqkeit Die Erfindung bezieht sich auf Gegenstände und Teile, die bei hohen Temperaturen, d. h. solchen von 6oo° C und darüber belastet werden. Derartige Gegenstände und Teile müssen nicht nur auch bei hohen Temperaturen korrosionsfest sein und gute mechanische Eigenschaften besitzen, sondern auch gegen Kriechen beständig sein. Als Beispiele seien Gasturbinenschaufeln und Ofenteile erwähnt, deren Kriechfestigkeit weit höher sein muß als die von ähnlich belasteten, aber nur niedrigeren Temperaturen ausgesetzten Teilen wie z. B. Dampfturbinenwellen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich die Eigenschaften der Teile, einschließlich ihrer Kriechfestigkeit bei hoher Temperatur, stark verbessern lassen, wenn die zu ihrer Herstellung verwendeten, entsprechend gewählten Legierungen während oder nach der Bearbeitung einer besonderen Wärmebehandlung unterzogen werden.
  • Die betreffenden Legierungen sind solche mit einer Gitterkristallstruktur des flächenzentrierten kubischen Gittertyps und mit einer Grundzusammensetzung innerhalb des allgemeinen Bereichs von mindestens 70% Nickel + Kobalt und 8 bis 2504 Chrom, gegebenenfalls o bis 85% Eisen und o bis 30°/o Molybdän, wobei 2 Teile Molybdän durch i Teil Wolfram ersetzt werden können. Aus dieser Grundzusammensetzung werden die betreffenden Legierungen durch die Beigabe der Elemente Titan und Aluminium in einer Menge von je o,5 bis 50,!, gebildet. Ein Beispiel einer vorteilhaften Grundlegierung ist das folgende: 9o bis 65°;'a Nickel, io bis 2511;', Chrom, wobei gleiche Teile Nickel durch o bis 30°;0 Molybdän und,'oder o bis 6o11;, Kobalt ersetzt werden können, wenn ein Minimalgehalt von 3o11,!, Nickel verbleibt.
  • Im allgemeinen ist ein Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,o511/, erwünscht insbesondere in Grundlegierungen des 80/20 Nickel-Chrom-Typs; jedoch kann der Kohlenstoffgehalt auch bis i°,/, steigen.
  • Aus diesem Legierungsbereich wird eine Legierung mit Gitterstruktur des flächenzentrierten kubischen Typs gewählt, welche die erforderlichen allgemeinen mechanischen Eigenschaften und genügende Korrosionsfestigkeit für die zu erwartende Lebensdauer des Gegenstandes oder Teils aufweist.
  • Die Erfindung besteht, allgemein gesagt, darin, daß die gewählte Legierung bei oder nach der Herstellung des kriechfesten Gegenstandes einer Wärmebehandlung unterworfen wird, die mit einer Lösungserwärmung der Legierung bei einer Temperatur von iooo bis 1275- C beginnt. Die Zeitdauer dieser Erwärmung entspricht mindestens 48 Stunden bei iooo' C, mindestens 3 Stunden bei io5o" C, mindestens 2',/, Stünden bei iioo° C, mindestens 2 Stunden bei ii5o' C, mindestens i Stunde bei 1225" C oder mindestens ','= Stunde bei 1275° C. Die Legierung wird darauf vOti dieser Temperatur abgekühlt und innerhalb des Temperaturbereichs von 85o bis 6oo@ C wiederaufgeheizt, und zwar 2 bis ioo Stunden lang.
  • Im allgemeinen werden längere Heizzeiten als die genannten verwendet. Beispielsweise empfiehlt sich, insbesondere für Legierungen mit mindestens 7011a Nickel, 12 bis 25°i, Chrom, 2,5 bis 311j, Titan und 0,35 bis o ,60i', Aluminium, eine Erhitzung von mindestens 8 Stunden bei io5o` C, mindestens 4 Stunden bei iioo` C, mindestens 21;': Stunden bei ii5o' C oder mindestens 11j2 Stunden bei 1225 C.
  • Die angegebenen Zeiten sind dabei solche, während welcher die Legierung tatsächlich auf der betreffenden Temperatur gehalten wird. Die Behandlung unterscheidet sich von der bekannten Lösungsglühung von Legierungen dieser Art bei Aushärtungsverfahren darin, daß entweder eine höhere Temperatur oder eine längere Heizdauer oder beides angewandt «erden muß. 1;s ist zwar bereits vorgeschlagen worden, für Lösungsglühungen höhere Temperaturen zu verwenden, jedoch ist die Abstimmung von Zeit und Temperatur zur Erzielung hoher Kriechfestigkeit neu und für die 1?rfindttng wesentlich.
  • Das Anlassen der Teile nach ihrer Abkühlung und vor ihrem Gebrauch ist dagegen nicht kritisch. Vorzugsweise liegt die Anlaßtemperatur höher als .die Arbeitstemperatur des Gegensundes im Gebrauch. Hat der herzustellende Gegenstand beispielsweise Temperaturen von 650' C im praktischen Gebrauch auszuhalten, so empfiehlt es sich, ihn auf 7o0° C etwa 16 Stunden lang wiederaufzuheizen.
  • Im folgenden werden Beispiele von Wärmebehandlungen gemäß der Erfindung in Anwendung auf Legierungen mit einer Grundzusammensetzung aus 8o11/, Nickel und 2001, Chrom und mit einem Gehalt von 2,311/, Titan und o,3511,/, Aluminium wiedergegeben.
  • Zur Feststellung der Wirkung bei verschiedener Dauer der Lösungsglühung wurden Legierungsproben
    in Form warmgizalzter Stangen bei der sehr hohen
    Belastune von`Zf ke!mm= und bei einer Temnerafur
    von 65o° C geprüft mit folgendem Ergebnis:
    Zeit der 'Mindest-
    Erwärmung kriechrate Zeit bis zum
    auf io5o° C Prozent Bruch
    Stunden je Stunde Stunden
    i o, i 40
    2 0,03 70
    4 0,005 120
    8 0,004 170
    16 o,oo3 135
    Daraus ergibt sich, daß eine nur einstündige Erhitzung auf 105o° C, wie sie üblicherweise beim Abschreckhärten oder anderen bekannten Verfahren wie beim Tempern angewandt wird, völlig ungenügend ist, um höhere Kriechfestigkeit zu erreichen, daß aber bei längerer Erhitzungsdauer die Kriechfestigkeit wesentlich steigt, obgleich die Steigerung bei mehr als vierstündieer Heizdauer eerint@ ist.
    Bei einer weiteren Prüfung is ttr@y die gleiche
    Legierung unter einer Belastung von"&Zb#kg;mm2 bei
    einer Temperatur von 65o` C nach verschiedenen Lösungserwärmungen und nach einer Wiedererhitzung von 16 Stunden Dauer auf 70o C erprobt mit folgendem Ergebnis:
    Lösungsglühung lindestkriechrate
    Prozent je Stunde
    12 Stunden, iooo° C 0,004
    8 - , 105o° C o,00009
    48 - , io5o' C o,00002
    Die Ermüdungserscheinungen bei hoherTemperatur, die von denselben Faktoren bestimmt werden wie die Bruchfestigkeit bei Kriechbeanspruchung, sind gleichfalls oft wichtig und können die obere Grenze der erwünschten Dauer der Lösungsglühung bestimmen. Die obige erste Tabelle zeigt, daß die Zeit bis zum Bruch, welche die Widerstandsfähigkeit der Legierung gegen längere Kriechbeanspruchung und die Ermüdungserscheinungen der Legierung unter der gleichen Belastung anzeigt, bis zu einem Höchstwert ansteigt und dann abnimmt. Wo der Ermüdungswiderstand von Bedeutung ist, wird deshalb erfindungsgemäß eine achtstündige Erwärmung auf 105o° C bevorzugt, die sowohl gute .Ermüdungsfestigkeit als auch Widerstandsfähigkeit gegen langdauernde Kriechbeanspruchung verleiht, gegenüber einer mindestens 16stündigen Erwärmung auf 105o° C, die zwar hohe Kriechfestigkeit, aber geringe Ermüdungsfestigkeit ergibt. Da die jeweilige Kriech- und Ermüdungsfestigkeit eine Funktic,bn der Dauer und Temperatur der Lösungsglühung ist, wird die Auswahl der bestimineuden Faktoren jeweils von den Anforderungen an den herzustellenden Gegenstand abhängen.
  • Die zulässige liriechratu und die Lebensdauer des Gegenstandes oder Teils unter praktischen Arbeitsbedingungen spielen gleichfalls bei der Auswahl der anzuwendenden Lösungsglühung eine Rolle. Wenn eine niedrige Kriechrate bei verhältnismäßig niedriger Temperatur unter hoher Belastung in erster Linie erforderlich ist und weder hohe Ermüdungsfestigkeit noch eine besonders lange Lebensdauer (etwa 50o Stnn(len ()der mehr) gefordert werden, ergibt eine lange 1,ö;ungsglühdauer bei niedriger Temperatur bessere Resultate als eine kürzere Heizdauer bei höherer Temperatur. Soll beispielsweise ein Gegentand ()der Teil aus einer Nickel-Chrom-Legierung der angegebenen Art einer Belastung von mindestens
    ,3Z4.tkg" mm 2 bei 65o C 30o Stunden lang ohne mehr
    als o,11)" Verlängerung widerstehen, so wird die Legierung vorteilhafterweise 3o Stunden lang aul io5o' C erhitzt.
  • Wenn der Gegenstand oder Teil einer Belastung bei
    hiiher Temperatur widerstehen soll, d. h. wenn di(
    auszuhaltende Belastung beispielsweise'ikg/mm2 be
    80o C 1)('tiä@t, können für die Lösungsglühung höhere Temperaturen gebraucht werden, ohne die Kombination der erhaltenen erwünschten Eigenschaften zti beeinträchtigen; die Legierung kann also beispielsweise 2 Stunden lang auf 1225 C erhitzt werden.
  • Wenn keine höchste Kriechfestigkeit wohl aber licilier Ermüdungswiderstand und die. Abwesenheit jeder Gefahr eines plötzlichen Bruches unter Arbeitsbedingungen erwünscht sind, empfehlen sich ab-
    gewandelte Behandlungen" Wird beispielsweise Wider-
    standsfähigkeit gegen nur# kg/mm2 Belastung bei
    05c1' C für 30o Stunden ohne mehr als 0,i0/, Verlängerung gefordert und die weitere Bedingung hinzugefügt, claß die Legierung fähig sein muß, sich ohne Beginn eines Bruches um o,50,, zu dehnen, wenn die Belastung bei der praktischen Verwendung über
    -f9kg mm- hei 65o (.' steigt oder länger als
    30o Stunden andauert ()der bei einer Temperatur bis zu 70o C auszuhalten ist, so wird eine Zwischenwärmebehandlung gewählt, d. h. die Dauer der Lösungsgl(ihung ist kürzer als bei der vorbeschriebenen Behandlung zur Erzielung hoher Kriechfestigkeit. Die Behandlung kann beispielsweise in einer vierstündigen I?rhitz(ing atif io5o' C bestehen, wenn es sich um eine Legierung der beschriebenen Gattung mit 8o0/, Nickel und 2i1) , Chrom handelt.
  • Es sei hierbei ei"s,;ilint, daß es sich bei der vorbeschriebenen verkürzten Lösungsglühdauer empfiehlt, das normale Erwärmen zur Warmverformung mit der Wärmebehandlung gemäß der Erfindung zu vereinigen. 1)1e X\'armverformttng kann dabei in Schmieden, Drücken ()(1. dgl. bestehen. Als Beispiel einer geeigneten 1.;i;iingsgliihung sei eine Erwärmung der vcirgeschriebeileti Legierung auf 105o° C für 4 bis fi Stunden finit unmittelbar darauffolgender Temperaturerhöhung auf iioo° C zur Warmverformung (ohne Zwischenabkühlung angeführt.
  • Die iibigen Beispiele beziehen sich auf Legierungen mit einer Grundzusammensetzung aus 8o0;0 Nickel und 2o0, o Chrom. Sie lassen sich aber auch auf andere Legierungen der eingangs beschriebenen Typen anwenden, wobei die Temperatur und Erwärmungsdauer der Warmbehandlung entsprechend abgewandelt werden muß. Legierungen mit besonders guter Eignung für die gewünschten Kombinationen guter Festigkeitswerte sind solche der Grundzusammensetzung: Nickel + Kobalt .......... mindestens 7o0/0, Chrom ................... 8 bis 25%. Beispiele von Ergebnissen, die mit den letztgenannten Legierungen durch achtstündiges Erhitzen auf io5o' C und 16stündiges Wiedererhitzen auf 700 C erhalten wurden, sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben:
    Mindest- Zeit bis
    Legierung Belastung kriechrate zum Bruch
    Prozent je
    h-g/rm z; Stunde Stunden
    53% Ni ... 1
    2001, Cr ... 4
    200!o Co ... -vN@ 0,0002 1,850
    2,30;o Ti . .
    (),40,, A1. . J
    780 \ i ... 1
    io0i', C.
    50/0 ',r,' . . le .@19 0,00005 1,400
    2,3% Ti . .
    0,4% Al . .
    810,1o N1 ... 07
    120i, Cr ... .12-G8 0,0002 i,6oo
    2,3°/o Ti . .
    i?.4°: o Al . .I ,
    In allen angeführten Legierungen besteht der Rest aus verschiedenen Verunreinigungen, insbesondere Nfangan, Silicium und Eisen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzielung hoher Kriechfestigkeit von Gegenständen aus Legierungen des flächenzentrierten kubischen Gittertyps, die auf der Basis von mindestens 7o0/, Nickel --I- Kobalt und 8 bis 25% Chrom, gegebenenfalls mit einem G; halt von o bis 850/, Eisen und o bis 300/0 Molvbdän aufgebaut sind, wobei 2 Teile biolybdän durch i Teil Wolfram ersetzt sein können und die neben dieser Basis als Zusatz noch o,5 bis 50!, Titan und o,5 bis 50/, Aluminium enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände bei oder nach der Fertigstellung einer Glühbehandlung durch Lösungserhitzen auf iooo bis 1275° C in temperaturabhängiger Dauer unterworfen werden, und zwar mindestens 48 Stunden bei iooo° C, mindestens 3 Stunden bei io5o° C; mindestens 2i/2 Stunden bei iioo° C, mindestens 2 Stunden bei 115o° C, mindestens i Stunde bei 1225' oder mindestens 1;2 Stunde bei 1275° C, und daß die Gegenstände von dieser Temperatur abgekühlt und in einem Temperaturbereich von 85o bis 6oo° C während 2 bis ioo Stunden erneut erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühung bei einer Temperatur von mindestens io5o° C mit einer Dauer vollzogen wird, die mindestens 8 Stunden bei l050° C, mindestens 4 Stunden bei iioo° C, mindestens 2'/2 Stunden bei 1150° C oder mindestens 1'/.; Stunden bei 1225° C entspricht.
  3. 3. Die Anwendung der Verfahren nach den Ansprüchen i und 2 auf Gegenstände aus Legierungen auf einer Basis mit 8o0/, Nickel und 20°/o Chrom.
  4. 4. Die Anwendung der Verfahren nach den Ansprüchen i und 2 auf Gegenstände aus Legierungen auf einer Basis mit mindestens 30°/0 Nickel, o bis 300/0 Molybdän, o bis 70% Kobalt und o bis 70')/o Eisen.
  5. 5. Die Anwendung der Verfahren nach den Ansprüchen i und 2 auf Gegenstände aus Legierungen auf einer Basis mit 3o bis go°/o Nickel, io bis 25°/a Chrom, o bis 30°/0 Xolybdän und o bis 6o0/, Kobalt.
DEP49989A 1941-12-17 1949-07-26 Verfahren zum Herstellen von Metallgegenstaenden hoher Kriechfestigkeit Expired DE836570C (de)

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DE (1) DE836570C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043638B (de) * 1953-07-03 1958-11-13 Electric Furnace Prod Co Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden hoher Kriechfestigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1043638B (de) * 1953-07-03 1958-11-13 Electric Furnace Prod Co Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden hoher Kriechfestigkeit

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