DE1082288B - Entnahmeeinrichtung fuer Fluessiggas-Anlagen - Google Patents

Entnahmeeinrichtung fuer Fluessiggas-Anlagen

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DE1082288B
DE1082288B DESCH18658A DESC018658A DE1082288B DE 1082288 B DE1082288 B DE 1082288B DE SCH18658 A DESCH18658 A DE SCH18658A DE SC018658 A DESC018658 A DE SC018658A DE 1082288 B DE1082288 B DE 1082288B
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Schulz & Rackow Gasgeraetebau
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Schulz & Rackow Gasgeraetebau
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    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/04Arrangement or mounting of valves
    • F17C13/045Automatic change-over switching assembly for bottled gas systems with two (or more) gas containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17C2221/03Mixtures
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Description

  • Entnahmeeinrichtung für Flüssiggas-Anlagen Flüssiggas-Anlagen werden zur Versorgung von Haushaltungen, Gewerbe- und Industriebetrieben mit Brenngasen, z. B. Propan und/oder Butan, verwendet, wobei das Brenngas durch Verdampfen einer durch Verflüssigung der Gase erhaltenen, im Behälter unter erhöhtem Druck aufbewahrten Flüssigkeit erzeugt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Entnahmeeinrichtung für derartige Anlagen mit mehreren abwechselnd oder gleichzeitig zur Lieferung von Gas dienenden Flaschen oder Flaschenbatterien, denen auf der Niederdruckseite je ein federbelasteter Regler zugeordnet ist.
  • Die zur Aufbewahrung des verflüssigten Gases dienenden Behälter werden allgemein mit Absperrventilen ausgerüstet. Jede Flasche bzw. Flaschenbatterie wird über eine als Sammler dienende Rohrleitung an ein Doppelabsperr- oder Umschaltventil angeschlossen und das Gas hinter diesem Ventil in einer für beide Flaschen oder Flaschenbatterien gemeinsamen Leitung einer Druckregelung zugeführt. Diese entspannt das Gas und hält den Druck des in dem Vorratsbehälter z. B. unter 10 atü stehenden Gases auf einem Verbrauchsdruck von 500 mm WS. Bei der bisher üblichen Anordnung erfolgt dabei das Umschalten der beiden Flaschen oder Flaschenbatterien auf den Regler jeweils von Hand.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, jeder Flasche oder Flaschenbatterie einen besonderen Regler zuzuordnen und das auf geringeren Druck entspannte Gas hinter den beiden Reglern in die zu den Verbrauchsstellen führende Rohrleitung einzuleiten. Auch bei derartigen -Anlagen kann man den Flaschen oder Flaschenbatterien wechselweise oder gemeinsam Gas entnehmen, je nach Betätigung der vorgesehenen Ventile von Hand.
  • Die bekannten derartigen Anlagen haben den Nachteil, daß die Flüssiggasflaschen oder Flaschenbatterien häufig nicht völlig entleert werden. Auch kommt es vor, daß die Gaslieferung unterbrochen wird, weil nicht rechtzeitig von Hand umgeschaltet wurde. Die Flammen an den Verbrauchsgeräten erlöschen dann, und es können Schäden an dem zu erwärmenden Gut oder Umständen sogar Unfälle entstehen, wenn nach Wiedereinsetzen der Gaszufuhr das Gas unverbrannt an den Verbrauchsstellen ausströmt.
  • Das zur Verwendung kommende Flüssiggas ist meist ein Gemisch von Propan und Butan. Diese beiden Gemischbestandteile haben ziemlich weit auseinander liegende Siedepunkte. Infolgedessen verdampft das höhersiedende Propan zuerst aus der eingeschalteten Flasche oder Flaschenbatterie, während Butan wegen seines niedriger liegenden Siedepunktes sich mehr oder weniger in der Flasche anreichert. Ist die Gasentnahme dann, wenn der Flascheninhalt nur ganz oder fast ganz aus Butan besteht, erheblich und die Außentemperatur, wie es im Winter vorkommen kann, niedrig, so sinkt der Flaschendruck infolge der Verdampfung auf Normaldruck, und es wird dann keine Flüssigkeit mehr verdampft. Der Verbraucher ist dann genötigt, die Reserveflasche oder -batterie einzuschalten und ersetzt dann die abgeschaltete Flasche in der irrigen Annahme, daß diese völlig entleert ist. Es kann sogar vorkommen, daß auch aus der zweiten Flaschenbatterie bei starker Entnahme das Propan ganz verdampft ist und das restliche verflüssigte Butan aus den oben angegebenen Gründen nicht mehr oder nicht mehr stark genug verdampft, so daß in beiden Flaschenbatterien ein beträchtlicher Rest Flüssigkeit zurückbleibt, ohne daß diese zur Gaslieferung herangezogen wird. Diese Umstände führen sehr leicht zu irrigen Urteilen über die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Flüssiggas-Anlagen.
  • Es kann auch vorkommen, daß bei Verwendung von reinem Propan bei sehr stärker Entnahme und niedriger Außentemperatur der Überdruck auf Null absinkt und die Gaslieferung aufhört. Da bei Absinken der Flaschenfüllung diese an Wärmekapazität verliert, fällt auch die V erdampfungsleistung mit kleiner werdender Flaschenfüllung, ein Umstand, der ebenfalls -die restlose Entleerung der Flüssiggasflaschen erschwert. Zur Beseitigung der erwähnten Nachteile hat man bereits versucht, das aus beiden Flaschen oder Flaschenbatterien verdampfte Gas vor dem Druckregler einem automatischen Umschaltventil zuzuleiten. Sinkt der Druck in der einen Batterie infolge zu starker Entnahme oder bei ungenügender Verdampfung des restlichen Butans aus einer Mischgasfüllung auf ein bestimmtes Mali, so wird das Umschaltventil auf die zweite Flasche oder Flaschenbatterie selbsttätig umgeschaltet. Die Reservegasflaschen bleiben dann so lange in Betrieb, bis sich der Druck in der ersten Flasche durch Wärmezufuhr wieder erhöht hat und das Umschaltventil infolgedessen wieder auf die erste Flasche umschaltet. Dieser Vorgang kann sich wiederholen, bis der letzte Rest Butan aus der ersten Flasche entnommen ist. Der höhersiedende Propangasanteil in der Reserveflasche wird dadurch weniger schnell verbraucht, so daß eine günstige Reserve für die stoßweise Gasentnahme zur Verfügung bleibt. Die Flüssiggas-Anlage wird durch diese Maßnahme beträchtlich betriebssicherer.
  • Nachteilig an den erwähnten bekannten selbsttätigen Umschaltventilen ist jedoch, daß sie auf der Hochdruckseite vor dem Regler angeordnet sind, wodurch sich eine größere Anzahl von Verbindungen, Dichtungen u. dgl. ergibt, welche die Vorschaltung solcher selbsttätiger Umschaltventile erschweren und die Gesamtanlage verteuern und in ihrer Betriebssicherheit beeinträchtigen.
  • Die Aufgabe besteht darin, eine Entnahmeeinrichtung für Flüssiggas-Anlagen zu schaffen, bei der das erforderliche Maß an Betriebssicherheit und Anpassungsfähigkeit an den wechselnden Füllungsgrad der Behälter unter einfachstem konstruktivem Aufwand in wirtschaftlich vorteilhafter Weise erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die an sich bekannten Niederdruckregler, deren Regelventil gegen den Vordruck der Flaschenfüllung arbeitet bzw. sich in Richtung des Gasstromes entgegen der Kraft der Reglerfeder schließt, in einer solchen Anordnung verwendet, daß die Federspannung der ständig mit der Entnahmeleitung verbundenen Regler unterschiedlich hoch und gegenläufig umstellbar ist, wobei die jeweils höhere Federspannung derart bemessen ist, daß bei Gasentnahme zunächst das Ventil der dem auf höhere Federspannung eingestellten Regler zugeordneten Flasche geöffnet wird, während das Ventil der anderen Flasche geschlossen bleibt, bis die Gasabgabe aus der ersten Flasche aufhört.
  • Bei Gasentnahme wird das Gas also zunächst nur aus derjenigen Flasche abgegeben, die den niedrigeren Vordruck bzw. Füllungsgrad hat. Der zugehörige, auf höhere Federspannung eingestellte Regler ergibt entsprechend seiner Bauweise bei sinkendem Vordruck einen höheren Verbrauchsdruck. Solange die sich entleerende Flasche genügend Gas abgibt, um den höheren Verbrauchsdruck zu halten, spricht der Regler der noch vollen Flasche bzw. der Flasche mit höherem Füllungsgrad nicht an. Erst wenn die erste Flasche kein Gas mehr abgibt und dadurch der Druck in der Entnahmeleitung sinkt, öffnet sich der Regler der anderen Flasche, die auf diese Weise automatisch die Speisung der Entnahmeleitung übernimmt. Durch die neue Anordnung wird völlig selbsttätig die vollständige Entleerung der zuerst angebrochenen Gasflasche bzw. einer Flasche nach der anderen gesichert.
  • Nach der Erfindung ist die Federspannung der beiden Regler gegenläufig umstellbar, d. h., die bisher höher gespannte Reglerfeder wird bei Umstellung auf die geringere Spannung gebracht, und die bisher geringer gespannte Feder erhält die höhere Spannung, ohne daß die Grundeinstellung der Federn selbst verändert wird. Durch diese Anordnung kann die Reihenfolge der Entnahme aus den beiden Flaschen umgestellt werden, so daß die bereits angebrochene bisherige Reserveflasche nun vollständig entleert wird und die vorher entleerte Flasche durch eine volle Flasche ersetzt werden kann, welche nunmehr Reserveflasche wird.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Die beiden Regler sind völlig gleich aufgebaut. Sie sind jeweils auf den Entnahmestutzen 1 einer nicht näher dargestellten Flüssiggasflasche aufgeschraubt und enthalten ein Ventil 2, welches durch eine auf eine Membran 3 wirkende Feder 4 in Abhängigkeit von dem unter der Membran im Raum 5 herrschenden Druck geöffnet oder geschlossen wird. Vom Raum 5 geht die Entnahmeleitung 6 aus, welche zu den Gasverbrauchsstellen führt. Die Feder 4 weist eine höhere Spannung auf als die Feder 4'. Dies hat zur Folge, daß bei Gasentnahme zuerst das Ventil 2 geöffnet und das Gas aus der rechtsseitig aufgestellten Flasche entnommen wird. Das Ventil 2' der linksseitig aufgestellten Flasche bleibt geschlossen. Wenn infolge Erschöpfung der rechtsseitig aufgestellten Flasche der Druck in der Entnahmeleitung 6 stärker absinkt, wobei ja auch der Druck im Raum 5' sinkt, kann die Feder 4' das Ventil 2' öffnen, so daß die linksseitig aufgestellte, bisher als Reserve dienende Flasche Gas liefert. Bei Gasentnahme wird stets zunächst das Ventil 2 geöffnet, damit ein in der teilweise entleerten Flasche durch Wärmezufuhr erneut gebildeter Gasvorrat entnommen wird, bevor wieder auf die Reserveflasche umgeschaltet wird. Dieses Spiel wiederholt sich mehrere Male, da infolge der Entspannung des Gases die Temperatur in der in Betrieb befindlichen Flasche stets absinkt und nach einiger Ruhezeit wieder ansteigt.
  • Die unterschiedliche Spannung der Federn 4 bzw. 4' wird durch einen Schieber 7 bewirkt, welcher eine Ausnehmung8 aufweist. Der Bolzen 9' des derFeder 4' zugeordneten Federtellers ist in die Ausnehmung 8' eingerastet, während der Bolzen 9 des der Feder 4 zugeordneten Federtellers vom Schieber 7 nach unten gedrückt worden ist, wodurch die Feder 4 eine stärkere Spannung erhalten hat als die Feder 4'. Wird der Schieber 7 nach links geschoben, so rastet der Bolzen 9 in die Ausnehmung 8 ein, während der Bolzen 9' durch den Schieber 7 nach unten gedrückt wird. Die Feder 4 entspannt sich nunmehr auf die gleiche Spannung, die vorher die Feder 4' hatte, und die Feder 4' wird auf diejenige Spannung gebracht, die vorher die Feder 4 hatte. Durch diese Anordnung wird die Federspannung also gegenläufig umgestellt. Nach Ersatz der rechtsseitig aufgestellten entleerten Flasche durch eine volle wird nunmehr das Gas aus der linksseitig aufgestellten Flasche entnommen, wobei die neue Flasche bei Bedarf zugeschaltet wird, im übrigen aber so lange als Reserve dient, bis die linksseitige Flasche völlig entleert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entnahmeeinrichtung an Flüssiggas-Anlagen mit mehreren abwechselnd oder gleichzeitig zur Lieferung von Gas dienenden Flaschen oder Flaschenbatterien, denen auf der Niederdruckseite je ein federbelasteter Regler zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung der ständig mit der Entnahmeleitung (6) verbundenen Regler unterschiedlich hoch und gegenläufig umstellbar ist, wobei die jeweils höhere Federspannung derart bemessen ist, daß bei Gasentnahme zunächst das Ventil (2) der dem auf höhere Federspannung eingestellten Regler zugeordneten Flasche geöffnet wird, während das Ventil (2') der anderen Flasche geschlossen bleibt, bis die Gasabgabe aus der ersten Flasche aufhört.
DESCH18658A 1955-09-10 1955-09-10 Entnahmeeinrichtung fuer Fluessiggas-Anlagen Pending DE1082288B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940755A1 (de) * 1979-10-08 1981-04-23 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren zum entleeren von behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2940755A1 (de) * 1979-10-08 1981-04-23 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren zum entleeren von behaeltern

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