DE108209C - - Google Patents

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DE108209C
DE108209C DENDAT108209D DE108209DA DE108209C DE 108209 C DE108209 C DE 108209C DE NDAT108209 D DENDAT108209 D DE NDAT108209D DE 108209D A DE108209D A DE 108209DA DE 108209 C DE108209 C DE 108209C
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    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/10Control of position or direction without using feedback
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, mittelst weniger Stromleitungen eine beliebige Anzahl von Zeichen, Kommandos u. dergl. auf gröfsere Entfernungen mittelst des elektrischen Stromes zu übertragen. Zu diesem Zwecke ist auf der einen Station eine Geberund auf der anderen Station eine Empfänger-Vorrichtung aufgestellt. Sollen gleichzeitig die übermittelten Zeichen zur Controle vom Empfänger wiederholt werden, so ist auf jeder Station eine Geber- und eine Empfänger-Vorrichtung erforderlich, welche in Folgendem, als zu einem Ganzen gehörend, beschrieben und durch die Fig. 1 bis 5 dargestellt sind.
Fig. ι ist ein Schnitt durch den Geber nach Linie A-B in Fig. 2. Fig. 2 zeigt den Geber in Aufsicht. Fig. 3 zeigt den Empfangsapparat mit abgenommener Deckplatte. Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten. In den Fig. 6 bis 36 sind Abänderungen des Empfängers und Gebers dargestellt.
Die Uebertragung von Zeichen mittelst des elektrischen Stromes geschieht nun dadurch, dafs der Zeichengeber nach einander verschiedene Stromkreise schliefst, durch welche Elektromagnete der Zeichenempfänger-Vorrichtung erregt werden, -die ihrerseits wieder einen Anker zur Drehung um seine Achse zwingen; der Anker bewegt dann mittel- oder unmittelbar einen Zeiger auf einer dem Zeichengeber gleichen Zeichenscheibe.
Die Schliefsung des Stromkreises geschieht wie folgt: Eine Contactbürste b (Fig. 1 und 2) gleitet einerseits auf einer Anzahl im Kreise angeordneter Contactsegmente m1, ?w2 u. s. w., die zweckmäfsiger Weise einer gleichen Anzahl von Zeichensegmenten 0 (Fig. 1) entsprechen, andererseits auf einem dazu concentrisch gelagerten Ringe c (Fig. 1 und 2). Infolge dessen geht der elektrische Strom von der Batterie g oder einer anderen Stromquelle durch eine Rückleitung nach dem Contactringe c und durch die Bürste b in dasjenige Contactsegment ot, welches die Contactbürste b berührt, beispielsweise in das Segment m1, wie in Fig. ι dargestellt ist. Die .im Kreise gelagerten Contactsegmente ot1, m'2, m3 u. s. w. liegen mit dem concentrischen Contactringe c auf der einen Seite eines Isolirkörpers i und sind durch Contactschrauben. sl, s'2, s3, sl wechselweise mit den auf der anderen Seite befindlichen Contactringen r1, r2 und r3 verbunden (Fig. ι und 2). Von einem Contactsegmente m1, m2, ot3 u. s. f. geht der elektrische Strom durch entsprechende Contactschrauben s1, s'2, ss u. s. f. in die betreffenden Contactringe r!, r2, rs, von weichen je ein Zuleitungsdraht nach den Elektromagneten e1, e2 und e3 des Empfängers geleitet ist, welche, bei Stromschlufs magnetisch erregt, den Anker a (Fig. 3, 4 und 5) um seine Achse drehen. Von den Elektromagneten e\ e2, e3 führen die Zuleitungsdrähte nach dem Gehäuse k (Fig. 3), welches durch eine Leitung mit dem anderen Pol der Stromwelle g verbunden ist. Beide. Vorrichtungen, sowohl Geber als auch Em-
pfänger, haben dieselben Zuleitungs- wie Rückleitungsdrähte. Um bei etwaiger Störung der Leitung Betriebsstörungen möglichst doch auszuschliefsen, kann jede Vorrichtung eigene Rück- und eigene Zuleitungsdrähte haben. In Fig. ι und 3 ist nur die Stromleitung vom Geber nach dem Empfänger und zurück angedeutet.
Bei der Drehung des Ankers wird mittelst des Zahngetriebes t1, i2, i3, i4, welches auf den Dreifüfsen f1 und/2 aufgebaut ist, der Zeiger Z bewegt, der auf der Zeichenscheibe 0 auf das übermittelte Kommando oder. Zeichen hinweist. Eine oder zwei Federn η schnappen in Aushöhlungen des Rades i4 ein, um ein freiwilliges Verdrehen des Zeigers Z zu verhindern. Die Zeichenscheibe 0 kann aus Milchglassegmenten bestehen, die in der metallenen Vergitterung o1 (Gräting) befestigt und mit den Kommandos oder Zeichen bemalt sind. Ueber dieser Zeichenscheibe kann eine gläserne Schutzscheibe q zum wasserdichten Abschlufs angebracht sein, zu welch gleichem Zwecke das Blech 0 dient. Eine elektrische Glockey (Fig. 1 und 3) kann in eine der Elektromagnetumwickelungen I, II oder III eingeschaltet und innerhalb oder aufserhalb des Körpers k angebracht sein. Sie dient als Wecker auf der Empfangsstation, wenn Zeichen übermittelt werden sollen. Ebenfalls können auch zwei eingeschaltete Glühlampen / zur Erleuchtung der Scheiben ο bei Finsternifs dienen. Zur Einstellung der Bürste b ist mit derselben ein Hebel h verbunden, auf dem aufserhalb des Gehäuses k ein zweiter Hebel h1 befestigt ist. Dieser trägt neben einem Knopf zum bequemen Anfassen an seinem oberen Ende den Zeiger Z1, welcher auf der Zeichenscheibe c spielen kann. Die Einstellung der Bürste kann auch mittelst eines Handrades d, Welle w und konischer Räder u erfolgen. Bei der Bewegung des Hebels h gleitet die Contactbürste b von dem Contactsegment m1, m3 nach πι2, ms u. s. f. und erregt bei jedesmaligem Segmentwechsel hinter einander die Elektromagnete e3, e2, e1, e3 u. s. f., wodurch auch jedesmal der Anker α um Y6 Umdrehung in der Pfeilrichtung (Fig. 3) gedreht wird. Ist dann das Uebersetzungsverhältnifs des Rädergetriebes i1, i2, if3 und ti ein der Anzahl der Contactsegmente, ^ der Elektromagnete und der Form des Ankers entsprechendes, so wird auch der Zeiger Z der Empfänger-Vorrichtung eine gleich grofse Winkelbewegung wie Zeiger Z der Geber-Vorrichtung machen. Im vorliegenden Fall ist eine Zeichenscheibe mit 28 Segmenten angewendet, von welchen das 28ste (Fig. 2) ein Ruhesegment ist, die übrigen 27 aber sind Nutzsegmente und können einen Stromkreis mit Hülfe der Contactbürste b herstellen. Die Anzahl der Magnete im Empfänger kann natürlich verschieden grofs sein.
In den Fig. 9 bis 12 ist die Anwendung von vier Elektromagneten e1, e2, e3 und e4 dargestellt. Der Anker α ist hierbei vielgestaltig; dies hat den Vortheil, dafs, während das eine Ende des Ankers a von einem Elektromagneten angezogen wird, das andere zwischen zwei anderen Elektromagneten stehen mufs, also von einem derselben bei Erregung um so leichter angezogen werden kann. Aufserdem macht der Anker α hierbei nur Y8 Umdrehung bei jedem Segmentwechsel (Fig. 9 und 10). Zu beobachten bleibt, dafs, wenn der. Anker a eine ganze Umdrehung macht, von den Elektromagneten bei der ersten halben Umdrehung β1, e2, e3, e4 (Fig. 9 bis 12), bei der zweiten e3, e2, e4, e'1 erregt werden müssen. Es hätte demnach die Anordnung der Contactsegmente ein Vielfaches von e1, e2, e3, e4, e3, e'2, e4, e1 zu sein, bezw. müfste die Anzahl der Nutzsegmente des Zeichengebers durch 8 theilbar sein, falls es b.ei letzterem auch gleichgültig sein soll, ob man den Zeichengeberhebel hl nach rechts oder links dreht.
In den Fig. 13 bis 17 sind Anordnungen von fünf Elektromagneten e2, e3, e4, e5 und e1 dargestellt, die jeder für sich einen eigenen Zuleitungsdraht I, II, III, IV und V haben. Der Anker α ist hierbei wieder gleich gestaltet. Während einer Umdrehung des Ankers α kann die Contactbürste b des Zeichengebers die beiden folgenden Stromkreise in gleicher Folge schliefsen: e1, e2, e3, e4, e5 bei der ersten halben Umdrehung (Fig. 13 bis 17) und weiter e1, e2, e3, e4 und e5 bei, der zweiten. Die Anzahl der Segmente der Geber-Vorrichtung kann hierbei eine ein-, zwei-, drei- oder mehrfache der Anzahl der Elektromagnete sein. Der Anker a macht nun bei jedem Segmentwechsel Y10 Umdrehung, so dafs das Uebersetzungsverhältnifs des Ankers zum Zeiger Z hierbei sein würde:
Anzahl der Segmente
Ankerumdrehungsanzahl
Zeigerumdrehungsanzahl.
In den Fig. 18 bis 23 ist eine Anordnung von sechs Elektromagneten e1, e2, e3, e4, e5 und e6, welche ebenfalls mit je einem Zuleitungsdraht umwickelt ,und mit I, II, III, IV, V und VI bezeichnet sind. Hierbei ist auch wieder ein ungleich gestalteter Anker α gewählt. Die Contactsegmente der Geber-Vorrichtung müfsten demnach in folgender Reihenfolge angeordnet sein: ml, m2, m3, mi, to5, ml für die erste halbe Umdrehung des Ankers α in der Empfänger-Vorrichtung (Fig. 18 bis 23) und me, m3, m'2, Ot5, Mi4 und to6 für die zweite Umdrehung.
Der Anker α macht hierbei bei jedem Segmentwechsel des Zeichengebers Y12 Umdrehung; weil nun aber die Reihenfolge der Segmente bei der ersten Hälfte des Ankers verschieden von der der zweiten Hälfte ist, mufs auch behufs Drehens des Zeichengeberhebels in beliebiger Richtung die Anzahl der Contactsegmente bezw. der Zeichensegmente des Zeichengebers eine ein-, zwei-, drei- oder mehrfache von der doppelten Anzahl der Elektromagnete sein. Für die Anordnung von sechs Stromzuführungsdrähten hat die Geber-Vorrichtung auch sechs Contactringe i1, z2, z'3, z'4, z'5 und z'6 (Fig. 36) nöthig, und da die Zahl der Contactsegmente hierbei 48 ist und 12 Segmentwechsel zu einer Ankerumdrehung erforderlich sind, würde mittelst Rädergetriebes von vierfachem Uebersetzungsverhältnifs Zeiger Z der Empfänger-Vorrichtung bewegt werden müssen, um gleiche Bewegung wie Zeichengeberzeiger Z1 zu haben.
Ebenso leicht werden sich Vorrichtungen mit sieben, acht, neun und mehr Elektromagneten mit gleich vielen Zuleitungsdrähten, die sich je einzeln an einen besonderen Contact ring ζ anschliefsen, anwenden lassen; es ist nur besonders darauf zu achten, dafs die Zahl der Contactsegmente des Zeichengebers ein entsprechendes Vielfache der Anzahl der Elektromagnete ist, und dafs das Uebersetzungsverhältnifs des Rädergetriebes zur Bewegung des Zeigers in der Empfänger-Vorrichtung so gewählt ist, dafs derselbe bei gleicher Eintheilung der Zeichenscheibe, wie bei der Geber-Vorrichtung, auch gleiche Bewegung, wie der dortselbst befindliche Zeichengeberzeiger macht.
Bei einer gröfseren Anzahl von Elektromagneten ist es nicht immer nöthig, dafs jeder Elektromagnet seine eigene Stromzuleitung hat, sondern es können zwei und mehr in eine Leitung gemeinsam gebracht werden. In den Fig. 24 bis 35 sind solche Anordnungen schematisch veranschaulicht. Fig. 24 zeigt die Anwendung von sechs Elektromagneten, von denen immer die gegenüberliegenden Elektromagnete e1, e4, e2, e5 und e3, e6 in einer gemeinsamen Stromleitung I, II bezw. III liegen. Hierbei würde der Anker α bei jedesmaligem Segmentwechsel V3 Umdrehung gema'cht haben, nachdem beide Pole des Ankers α von den benachbarten, erregten Elektromagneten angezogen worden sind.
Fig. 25 zeigt die Anordnung von neun Elektromagneten, Fig. 26 die von zwölf Elektromagneten, von denen je drei bezw. vier in der Stromleitung I, II oder III liegen.
Fig. 27, 28, 29 und 30 zeigen ebenfalls schematische Vorrichtungen mit sechs e1 bis e6, acht e1 bis e8, zwölf e1 bis e12 und vierzehn e1 bis e14 Elektromagneten, von denen ebenfalls zwei, drei, auch vier in einer besonderen Stromleitung liegen und bei denen vier Zuleitungsdrähte I, II, III, IV zur Stromzuführung benutzt sind.
In der Fig. 31 sind für die sechs Elektromagnete e1 bis e6 fünf Zuleitungsdrähte I, II, III, IV und V benutzt, ebenfalls in der Fig. 32 für acht e1 bis e8 und in Fig. 33 für zehn Elektromagnete e1 bis e10.
Fig. 34 und 35 zeigen Anwendungen von acht e1 bis e8 bezw. von zwölf e1 bis en Elektromagneten, wofür sechs Stromzuleitungsdrähte I, II, III, IV, V und VI vorgesehen sind. Da aber für jeden derselben ein besonderer Contactring erforderlich ist, so würden die sechs Zuleitungsdrähte auch sechs Contactringe z'1, z2, z'3, z'4, z'5 und z6 nöthig haben (Fig. 36), wie auch schon bei Erläuterungen der Fig. 18 bis 23 dargethan ist. Die Zuleitungsdrähte werden ebenfalls mittelst Contactschrauben mit den betreffenden Contactsegmenten m1, m2, ms, m4, m5, m6 verbunden, deren Reihenfolge in der Geber-Vorrichtung sich nach der der Elektromagnete in der Empfänger-Vorrichtung richtet.
Der in den Fig. 24 und 25 gebrauchte Anker α hat seiner hierbei vorteilhafteren Anwendung wegen stets gleich gestaltete Form.
Zweifellos läfst sich ebenfalls noch eine gröfsere Anzahl Elektromagnete bei einer Vorrichtung anbringen, die mit geringerer Anzahl etwa drei, vier, fünf, sechs oder mehr, Zuleitungsdrähten in Verbindung gebracht werden; es bleiben nur die Forderungen, dafs die Anzahl der Contactsegmente der Geber-Vorrichtung ein genau Vielfaches der Anzahl der Elektromagnete der Empfänger-Vorrichtung ist, ebenso dafs, wenn weniger Zuleitungsdrähte, als Elektromagnete angewendet sind, diese mit jenen in der Weise verbunden werden, dafs, wenn ein Elektromagnet den einen Pol des Ankers angezogen hat, zur Seite dieses sowie des anderen Poles des Ankers zugleich stets zwei nicht magnetisch erregte Elektromagnete sind. Beispielsweise ist in Fig. 35 dargestellt, wie der elektrische Strom durch Leitung I geschickt ist und den Elektromagneten e1 magnetisch erregt, damit dadurch der Anker α in die gezeichnete Stellung gezogen wird. Neben dem linken sowie rechten Pol des Ankers α befinden sich Elektromagnete, die Anschlufs an die Stromzuführungsdrähte II und VI haben, durch welche zugleich kein elektrischer Strom geht, weshalb die benachbarten Elektromagnete e2, e6, e8, e12 den Anker α keineswegs beeinflussen können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Schaltungsweise bei elektrischen Zeichengebern, dadurch gekennzeichnet, dafs eine der Anzahl der zu übermittelnden Zeichen gleiche
    Anzahl Contactsegmente (ni1, m2, m3 . . .) mit von denselben isolirten und concentrisch angeordneten Ringen (r1, r2, rsj, deren Anzahl sich nach der Anzahl der Stromleitungen (I, II, III) richtet, abwechselnd (nämlich m1 mit r1, m2 mit r2 u. s. f.) leitend verbunden werden, während die Stromleitungen einerseits je an einen der Contactringe I, II u. s. w. und andererseits an eine oder mehrere Magnetspulen im Empfänger angeschlossen sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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