DE1081699B - Verschieberegister fuer Kodezeichen - Google Patents
Verschieberegister fuer KodezeichenInfo
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Registeranordnung,
in der beispielsweise die einzelnen Impulse einer als Impulsfolge anfallenden Tetrade od. dgl. für
die Überführung in eine Speichermatrix vorübergehend in Paralleldarsiellung bereitgehalten werden.
Es sind bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen im Falle einer Tetradenspeicherung
einem aus vier Flip-Flop-Stufen bestehenden Register die auf zunehmenden Werte mit Hilfe eines vierstufigen
Ringzählers und vier »Und«-Gliedern zügeführt werden. Dabei liegen die Wortimpulse an den
ersten Eingängen der »Und«-Schaltung, während die Ausgänge des Ringzählers mit je einem zweiten Eingang
der »Und«-Schaltüngen verbunden sind. Die Steuerung des Ringzählers erfolgt in diesem Falle
durch die Uhrtaktimpulsfolge, die beispielsweise von einer Magnettrommel geliefert wird.
Die erwähnte Anordnung erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand an Schaltmitteln. So ist
zunächst ein vollständiger vierstufiger Ringzähler bekannter Art erforderlich, dem eine der Stufenzahl
entsprechende Anzahl von »Und«-Gliedern nachgeschaltet ist. Zur Aufnahme des Kodezeichens sind sodann
noch vier weitere Flip-Flop-Stufen vorgesehen.
Um nun mit einer geringeren Anzahl von Schaltmitteln auszukommen, sieht die Erfindung ein Register
vor, bei dem zur Fortschaltung der am ersten Eingang der ersten Stufe eingegebenen Wortimpulse
und Bereitstellung der Impulswerte in Paralleldarstellung an den Ausgängen des Registers der Eingangsleitung
für die Uhrtaktimpulse mit den zweiten Eingängen der geradzahligen Kaskadenstufen und
entsprechend die Eingangsleitung für die Inversionen der Uhrtaktimpulse mit den zweiten Eingängen der
ungeradzahligen Kaskadenstufen verbunden sind, oder umgekehrt, so daß die von den eingegebenen
Wortimpulsen bzw. von den in der Kaskade gebildeten Fortschaltimpulsen in den zweiten stabilen Zustand
geschalteten Registerstufen jeweils von der nächstfolgenden Flanke eines der erwähnten Impulse zurückgestellt
und für eine neue Umschaltung vorbereitet werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des aus einer Folgeschaltung von Flip-Flop-Stufen gebildeten
Verschieberegisters,
Fig. 2 einen Wirkplan mit den Impulsfolgen und Schaltzuständen der Flip-Flop-Stufen,
Fig. 3 eine beispielsweise Schaltung für jede der Flip-Flop-Stufen,
Fig. 4 eine Umkehrstufe für die Uhrtaktimpulse,
Fig. 5 eine Eingabestufe (monostabile Flip-Flop-Stufe).
In Fig. 1 der Zeichnung ist die Anordnung gemäß
Anmelder:
Olympia Werke A. G.r Wilhelmshaven
Olympia Werke A. G.r Wilhelmshaven
Hans Heuer, Wilhelmshaven,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Erfindung schematisch dargestellt. Darin sind I bis VII die einzelnen Flip-Flop-Stufen, wie sie in
Fig. 3 als Beispiel einer Transistorschaltung im einzelnen zu erkennen ist. Alle Flip-Flop-Stufen sind
durch die positiven Flanken der an den Eingängen eg,
eiv eiz der Stufen II, IV und VI wirksamen Uhrtaktimpulse
η sowie durch die an den Eingängen e8, e10,
e12 und e14 der Stufen I, III, V und VII wirksamen
positiven Flanken der invertierten Uhrtaktimpulse μ in den in Fig. 2 A gezeigten Ausgangszustand gebracht
worden.
Fig. 2 A zeigt, durch Pfeile angedeutet, den Augenblick, in dem die Impulse mit ihren stark gezeichneten
positiven Flanken die Flip-Flop-Stufen I, III, V und VII in den Ausgangszustand steuern.
Am Eingang B1 (Fig. 1) wird das z. B. von einer
elektronischen Rechenmaschine ausgegebene Wortzeichen W eingespeist. Es sei angenommen, das Wortzeichen
bestehe, wie aus der Eingabefolge in Fig. 1 erkennbar, aus einer Tetrade LOLL, die nach dem
Exzeß-3-Schlüssel einer dezimalen »8« entspricht. Wenn dieser Wert mit der gleichen Binärstellenfolge
an den Ausgängen des Registers bereitgestellt werden soll, ist die Eingabe von links nach rechts in umgekehrter
Reihenfolge (LLOL) vorzunehmen. Bei Auftreten des ersten L-Impulses der Tetrade kippt seine
positive Vorderflanke die Flip-Flop-Stufe I in den in Fig. 2 B gezeichneten Zustand, da in diesem Augenblick
gerade der an der Stufe I liegende invertierte Uhrtaktimpuls u negativ wird, also keinen Einfluß
auszuüben vermag.
Bei Beendigung des ersten Wortimpulses erreicht jedoch gemäß Fig. 2 C an der Stufe II die positive
Vorderflanke des Impulses u die Stufe I und kippt diese Flip-Flop-Stufe in den Ausgangszustand zurück.
Dabei gelangt ein Fortschaltimpuls von C1 der
Stufe I nach e2 der Stufe II und bewirkt die Umstellung
des Flip-Flops der Stufe II. Der nächste an der Stufe II auftretende Uhrtaktimpuls η stellt anschließend
nach Fig. 2 D mit seiner positiven Vorderflanke diesen Flip-Flop wieder in die Ausgangslage
zurück, wobei ein Fortschaltimpuls von a2 nach ez gelangt,
der die Flip-Flop-Stufe III umstellt. Gleich-
009 509/204
zeitig gelangt der zweite L-Impuls der Tetrade an
den Eingang ex der ersten Flip-Flop-Stufe und stellt
auch diese um.
Der weitere Verlauf des Vorgangs ergibt sich dann aus den Darstellungen nach Fig. 2 E bis 2 H.
Nach Fig. 2E bewirkt w die Rückstellung der Stufen I und III, wodurch die Umstellung der Stufen II
und IV erfolgt.
Nach Fig. 2 F erfolgt durch η ferner die Rückstellung
der Stufen II und IV und damit durch Fortschaltung von C2 nach es sowie von c4 nach e5 die Umstellung
von II und V. Die Stufe I bleibt jedoch in diesem Falle im Ausgangszustand, weil an der dritten
Tetradenstelle kein Impuls eingegeben wird.
Nach Fig. 2 G schaltet der Impuls u die Stufen III
und V in die Ausgangslage zurück und bewirkt die Fortschaltung der eingespeicherten Werte von c3
nach e4 sowie C5 nach ee, so daß die Flip-Flop-Stufen
IV und VI umgestellt werden.
Schließlich bewirkt gemäß Fig. 2H der letzte
L-Impuls der Tetrade die Umstellung von I, während der Impuls η die Rückstellung von IV und VI und die
Fortschaltung von C4 nach e5 und von C6 nach e7 zur
Folge hat.
Damit ist aber die eingespeicherte Tetrade im Register enthalten und steht an den Ausgängen C1, C8,
a3, C10, C5, C12, C7, C14 in der gewünschten Paralleldarstellung
LOLL bereit; denn die in diesem Stadium umgestellten Flip-Flop-Stufen VII, V und I
verkörpern jeweils den eingegebenen L-Wert, wohingegen
die in der Ausgangsstellung befindliche Flip-Flop-Stufe III den O-Wert der dritten Tetradenstelle
darstellt.
Durch eine nachgeschaltete, an sich bekannte Schlüsselmatrix können die an den Ausgängen C1, as,
% und C7 sowie C8, C10, C12 und C14 auftretenden Potentiale
ausgewertet werden, so daß in ihr die Werte der parallel dargestellten Tetrade in den zugehörigen
Dezimalwert umgewandelt werden.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Schaltung mit Transistoren für jede der Flip-Flop-Stufen I bis VII.
Die Bezeichnung der. Ein- und Ausgänge stimmen mit dem Flip-Flop der Stufe I gemäß Fig. 1 überein. Ihre
Wirkungsweise ist an sich bekannt. Sie ist kurz folgende:
Es sei angenommen, im Ausgangszustand sei der Transistor T1 nach Fig. 2 A leitend, was in der Darstellung
dem unteren schraffierten Quadrat der Stuf el entspreche. Demgemäß soll der Transistor T2, dem
oberen offenen Quadrat in Fig. 1 entsprechend, gesperrt sein. Wird nun im vorliegenden Falle der Basis
des Transistors ein positiver Impuls in Form eines an den Eingang et gelangenden Wortimpulses W zurückgeführt,
so nimmt der Kollektorstrom von T} ab, und
seine Kollektorspännung wird negativ. Die Änderung der Kollektorspannung wird über den Kondensator C2
auf die Basis des Transistors T2 übertragen, so daß T2 öffnet. Demzufolge steigt nun am Kollektor von
T2 die Spannung sprunghaft an und wird über den Kondensator C1 bzw. über den Widerstand R1 auf die
Basis von T1 übertragen, wodurch T1 endgültig gesperrt
bleibt.
Damit ist aber die Stufe in den anderen stabilen Zustand gekippt. Dies entspricht dem Schaltzustand
nach Fig. 2 B. Infolge des geschilderten Kippvorganges steigt also" das Potential am Ausgang ß8 an
und steht hier zur Weiterleitung an die Schlüsselmatrix zur Verfugung.
Tritt nun nach Fig. 2 C am Eingang e8 von T2 der
invertierte Uhrtaktimpuls u mit seiner positiven Flanke auf, so kippt er in ähnlicher Weise, wie vorstehend
beschrieben, die Flip-Flop-Stufe I in den Ausgangszustand zurück, wodurch am Ausgang C1
ein positiver Spannungssprung auftritt, der über den Eingang^ der Flip-Flop-StufeII diese in ihren
zweiten stabilen Zustand kippt.
Die anschließenden Vorgänge ergeben sich aus der Darstellung nach Fig. 2.
In Fig. 4 ist eine bekannte Schaltung gezeigt, in der die z. B. als negative Impulse von einer Magnettrommel
gelieferten Uhrtaktimpulse μ bzw. die ebenfalls als ngative Impulse von einer Rechenmaschine
ausgegebenen Wortimpulse W in positive Impulse umgewandelt werden. Für jeden der genannten Impulse
ist selbstverständlich eine gesonderte Anordnung nach Fig. 4 erforderlich, lediglich der Einfachheit
halber sind am Eingang der Schaltung beide Impulse angegeben worden.
An den Ausgängen dieser Umkehrstufen entstehen die Zwischenimpulse %' bzw. ze/. Diese werden je
einem monostabilen Flip-Flop nach Fig. 5 zugeleitet und kippen diese mit ihren positiven Vorderflanken
in den unstabilen Zustand (T2 leitend), so daß an einem der Ausgänge ein Spannungsanstieg und am
zweiten eine Spannungsabsenkung eintritt. Da am zweiten Eingang der monostabilen Flip-Flop-Stufe
jedoch auch der Uhrtaktimpuls U bzw. der Wortimpuls W unmittelbar angeschlossen ist, kippt die
positive Flanke dieses Impulses die Stufe in ihren stabilen Zustand zurück, wodurch auch an den Ausgängen
der vorherige Spannungszustand wiederhergestellt ist. Da ferner der Zeitabstand zwischen der
positiven Vorderflanke des Impulses u' (bzw. w') und
der positiven Flanke des Impulses U (bzw. W) einer Impulslänge entspricht, entsteht also an einem der
Ausgänge der positive Impuls u (bzw. w) und am anderen Ausgang des zur Uhrtaktumsetzung benutzten
Flip-Flops. Diese Impulse gelangen, wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet, an das Verschieberegister.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verschieberegister für Kodezeichen, das aus einer Kaskadenschaltung bistabiler Schaltelemente besteht und in das Wortimpulse synchron mit Uhrtaktimpulsen und invertierten Uhrtaktimpulsen eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fortschaltung der am ersten Eingang der ersten Stufe (I) eingegebenen Wortimpulse (W) und Bereitstellung der Impulswerte in Paralleldarstellung an den Ausgängen (C1, C8, C3, C10, C5, C12, C7, C14) des Registers die Eingangsleitung für die Uhrtaktimpulse (») mit den zweiten Eingängen (eg, elv e13) der geradzahligen Kaskadenstufen (II, IV, VI) und entsprechend die Eingangsleitung für die Inversionen der Uhrtaktimpulse (ii) mit den zweiten Eingängen (^8, e10, e12, e14) . der ungeradzahligen Kaskadenstufen (I, III, V) verbunden sind, oder umgekehrt, so daß die von den eingegebenen Wortimpulsen bzw. von den in der Kaskade gebildeten Förtschaltimpulsen (C1 bis C6) in den zweiten stabilen Zustand geschalteten Registerstufen jeweils von der nächstfolgenden Flanke eines der erwähnten Impulse (n oder u) zurückgestellt und für eine neue Umschaltung vorbereitet werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 009 509/204 S. 60'
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO6452A DE1081699B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Verschieberegister fuer Kodezeichen |
CH7485059A CH372078A (de) | 1958-11-17 | 1959-06-24 | Schieberegister für Kodezeichen |
FR810227A FR1241377A (fr) | 1958-11-17 | 1959-11-16 | Enregistreur à déplacement pour signes de code, notamment pour machines à calculer ou machines analogues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO6452A DE1081699B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Verschieberegister fuer Kodezeichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081699B true DE1081699B (de) | 1960-05-12 |
Family
ID=7350870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO6452A Pending DE1081699B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Verschieberegister fuer Kodezeichen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH372078A (de) |
DE (1) | DE1081699B (de) |
FR (1) | FR1241377A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147981B (de) * | 1960-09-30 | 1963-05-02 | Siemens & Halske Ag M B H | Nach Art eines Schieberegisters wirkendes Speicheranordnung |
US3230388A (en) * | 1960-09-17 | 1966-01-18 | Emi Ltd | Integrated structure forming shift register from reactively coupled active elements |
-
1958
- 1958-11-17 DE DEO6452A patent/DE1081699B/de active Pending
-
1959
- 1959-06-24 CH CH7485059A patent/CH372078A/de unknown
- 1959-11-16 FR FR810227A patent/FR1241377A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3230388A (en) * | 1960-09-17 | 1966-01-18 | Emi Ltd | Integrated structure forming shift register from reactively coupled active elements |
DE1147981B (de) * | 1960-09-30 | 1963-05-02 | Siemens & Halske Ag M B H | Nach Art eines Schieberegisters wirkendes Speicheranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH372078A (de) | 1963-09-30 |
FR1241377A (fr) | 1960-09-16 |
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