DE1081477B - Rotationstiefdruckmaschine - Google Patents
RotationstiefdruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/24—Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
- B41F13/34—Cylinder lifting or adjusting devices
- B41F13/40—Cylinder lifting or adjusting devices fluid-pressure operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Rotationstiefdruckmaschinen, bei denen der Anpreß druck zwischen
Form- und Druckzylinder durch von einem im Druck regelbaren Strömungsmedium beaufschlagte, in Zylindern
geführte Kolben erzeugt wird und durch An- oder Abschließen wirksamer Kolbenflächen an das
einzige bzw. von dem einzigen Strömungsmedium stufenweise änderbar ist.
Während bei solchen bekannte Druckmaschinen auf die Druckwalze im allgemeinen verhältnismäßig große
Drücke übertragen werden, die beim Drucken mit dem üblichen Matrizenmaterial notwendig sind, haben sich
höhere Drücke bei der Verwendung sehr dünnen Materials, wie es z. B. durch Aluminiumfolien oder durch
Zellulose- oder Polyäthylenfilmstreifen gegeben ist, als nachteilig erwiesen.
Man hat diesem Nachteil schon dadurch abzuhelfen versucht, daß- man den Druck in der Zuführungsleitung
zu den Stempeln etwa durch ein Reduzierventil herabgesetzt hat, ohne daß dieses Verfahren jedoch bisher
zu einer befriedigenden Behebung des Mangels führte. In der Praxis hat sich nämlich herausgestellt, daß der
auf den Druckzylinder ausgeübte Druck bei niedrigem Gesamtdruck schon bei verhältnismäßig kleinen
Druckänderungen des in der Zuführungsleitung befindlichen Strömungsmediums stark verändert wird,
so daß ζ. B. bei einer Druckänderung von 0,28 kg/cm2
um 0,07 kg/cm2 auf 0,21 kg/cm2 der an der Druckwalze
wirkende Druck bereits um 25 % geändert wird. Solche Änderungen des Druckes der Druckwalze können
jedoch z. B. bei einem Mehrfarbendruck bereits ernste Störungen in der richtigen Farbwiedergabe der
einzelnen Farben zur Folge haben.
Es ist überdies auch schon vorgeschlagen worden, den Anpreßdruck zwischen Form- und Druckzylinder
durch An- oder Abschließen wirksamer Kolbenflächen an das einzige bzw. von dem einzigen Strömungsmedium
stufenweise zu verändern, um dadurch den unterschiedlichen Matrizenmaterialien Rechnung zu
tragen. Dabei ist der Druckzylinder jedoch in getrennt verschiebbaren Lagern gelagert, und Änderungen des
Strömungsdruckes sind nur für die beiden Lager des
Druckzylinders getrennt, d. h. unabhängig, möglich. Dies kompliziert die Durchführung solcher Änderungen
und macht die Regelung des Anpreß druckes durch Druckänderung des verwendeten Strömungsmediums
ungenau. _____
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Schwierigkeiten zu beheben und die für die
verschiedenen Materialien benötigten stufenweisen Druckänderungen am Druckzylinder auf anderem
Wege einfacher und genauer regelbar zu erreichen.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein zur stufenweisen
Anmelder:
James Halley & Sons Limited,
West Bromwich, Stafford (Großbritannien)
West Bromwich, Stafford (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Juli 1957
Großbritannien vom 6. Juli 1957
Leonard Ernest Stapleford und Angus Murray Halley, Moseley, Birmingham (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Änderung des Anpreßdruckes dienendes Kolbenpaar auf eine zur Druckzylinderlagerung an sich bekannte
Schwinge wirkt und zum Ändern des Druckes des Strömungsmediums ein einziges regelbares Druckreduzierventil
im Wege des noch nicht verzweigten Strömungsmediums angeordnet ist.
Obgleich durch die Anwendung einer an sich bekannten
Schwinge schon eine weitgehend gleichmäßige Anpressung des Druckzylinders erreicht ist, lassen
sich bei der vorgeschlagenen Ausbildung der Druckregelung auch jegliche Änderungen der Hoch- oder
Niederdruckstufe der Anpressung leicht von einer einzigen Stelle aus durchführen, wobei eine völlig gleichmäßige
Auswirkung dieser Änderungen gewährleistet ist.
Gemäß der konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Kolben an der Schwinge in
unterschiedlichem Abstand- vom Schwingendrehpunkt angreifen oder konzentrisch zueinander angeordnet
sein, wobei der Kolben mit der großen Kolbenfläche den Kolben mit der kleineren Kolbenfläche umgibt,
um auf den Druckzylinder trotz gleichbleibenden Druckes des Strömungsmediums unterschiedliche
Drücke auszuüben. Man kann auch die beiden Kolben an der Schwinge gegeneinander wirkend angreifen
lassen, so daß der geringe Anpreßdruck stets bei einer gleichzeitigen Arbeit beider Kolben erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 die Rotationstiefdruckmaschine gemäß der Erfindung in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht,
wobei einzelne Gehäuseteile der Maschine zur
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besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten entfernt sind,
Fig. 2 die beiden Kolben der Maschine gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellten
axialen Längsschnitt..
Bei der dargestellten Rotationstiefdruckmaschine ist eine übliche, im wesentlichen rechteckig geformte
Schwinge 6 mit ihren beiden Seitenträgern an der Stelle 6 α am Gestell 7 der Maschine angelenkt. Tm
Bereich ihrer gegenüberliegenden freien Enden greifen an der Schwinge 6 an der Stelle 6 b die insgesamt
mit X bezeichneten, gemäß dem Ausführungsbeispiel pneumatisch arbeitenden Kolben über entsprechende
Übertragungsmittel an, durch welche der Anpreß druck zwischen einem Druckzylinder 8, der an der
Schwinge 6 drehbar gelagert ist, und einem im Gestell 7 oberhalb des Druckzylinders 8 ebenfalls drehbar
gelagerten Formzylinder 9 geregelt werden kann. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, arbeiten die beiden Kolben
derart zusammen, daß für sie nur ein gemeinsames Übertragungsgestänge benötigt wird, um auf die
Schwinge 6 eine entsprechende, nach oben gerichtete Anpreßkraft auszuüben. Dabei sei noch erwähnt, daß
das Gewicht der Schwinge 6 und des Druckzylinders 8 ausreichen, um bei nicht druckbeaufschlagten Kolben
X die Abwärtsschwenkung von Schwinge 6 und Druckzylinder 8 (im erforderlichen Maße) herbeizuführen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bestehen die jeweils an den beiden äußeren Enden der seitlichen Längsträger
der Schwinge 6 angreifenden Kolben X im einzelnen aus je einem Paar Kolben 10, 11, die konzentrisch zueinander
und in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das seinerseits aus einem inneren Zylinder 12
und einem äußeren Zylinder 13 zusammengesetzt ist. Die beiden Zylinder 12, 13 sind an der den Kolbenboden
benachbarten Stirnseite des Gehäuses fest mit einer Bodenplatte 14 verbunden, während eine entsprechende
obere Abschlußplatte 15, die jedoch in ihrer Mitte eine Ausnehmung für die beiden Kolben
10, 11 aufweist, fest mit dem äußeren Zylinder 13 verbunden ist.
Jeder der beiden Kolben 10, 11 weist ein vom Kolbenboden nach oben ragendes zylindrisches Kolbenhemd
10 α bzw. 11 ff auf, von denen das eine, 10 a, innerhalb und das andere, 11 ff, außerhalb des inneren
Zylinders 12 verläuft. An ihren oberen Enden sind die beiden Kolbenhemden 10 a, 11 ff gemäß dem Ausfühführungsbeispiel
mittels Schrauben 16 fest miteinander verbunden, so daß sich die beiden Kolben 10,
11 stets gemeinsam miteinander bewegen, wenn einer von ihnen oder beide gemeinsam von den zugehörigen,
unter den Kolbenboden befindlichen Zylinderräumen 17, 18 her einem Druckmedium, beispielsweise Druckluft,
ausgesetzt werden, welches den Zylindern durch entsprechende Eintrittsöffnungen 19 bzw. 20 zugeführt
werden kann.
Die in der beschriebenen Weise starr miteinander verbundenen Kolben 10, 11 sind mit der Schwinge 6
über ein gemeinsames Druckglied 21 verbunden, welches am Grunde des hohlen inneren Kolbens 10 über
ein kugelschalenförmiges Drucklager abgestützt ist. Das Flächenverhältnis des inneren Kolbens 10 zum
äußeren Kolben 11 beträgt gemäß dem Ausführungsbeispiel etwa 1:7, so daß bei einer Beaufschlagung
des einen oder des anderen Kolbens über das Druckglied 21 auf die Schwinge 6 ein erheblich unterschiedlicher
Druck übertragen wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das auf die beiden Kolben wirkende pneumatische System aus einer
Hochdruck-Luftzuführungsleitung 22, die mittels eines
von Hand betätigbaren Umschaltventils 23 über Zweigleitungen 24 und 25 mit den Zylinderräumen 17
bzw. 18 des Kolbenpaares verbunden werden kann. Zweckmäßig läßt man die Zweigleitung 24 ständig an
die Hochdruck-Luftzuführungsleitung 22 angeschlossen, so daß der Niederdruckkolben 10 ständig mit
Druckluft beaufschlagt wird, während der hohe Anpreßdruck durch die zusätzliche Zuführung vonDruckluft
durch die Zweigleitung 25 in den Zylinderraum 18 des Hochdruckkolbens 11 bewirkt wird, so daß also
der hohe Anpreßdruck des Druckzylinders 8 durch die Zusammenwirkung beider Kolben 10,11 erzeugt wird.
Der in der Zuführungsleitung 22 vorhandene Druck ist durch ein von Hand regulierbares Reduzierventil
26 regelbar,. das sich in der Zuführungsleitung 22 zwischen dem Umschaltventil 23 und einer (nicht dargestellten)
Druckluftquelle befindet. Der geregelte Druck in der Hochdruck-Luftzuführungsleitung 22
kann an einem Manometer 27 abgelesen — oder gewünschtenfalls
außerdem auch registriert — werden. Auf diese Weise kann man den auf die Schwinge 6
und den Druckzylinder 8 wirkenden Druck mittels des Reduzierventils 26 stufenlos zwischen einem Nieder-
a5 druck- und einem Hochdruckbereich verändern, falls
dies in besonderen Fällen erwünscht sein sollte., Wesentlich ist jedoch, daß bei dem erfindungsgemäß bevorzugt
eingestellten Hochdruckbereich während des Betriebes womöglich selbsttätig eintretende geringe
Druckänderungen der in der Zuführungsleitung 22 strömenden Hochdruckluft praktisch keine nennenswerte
Änderung des auf den Druckzylinder 8 übertragenen Anpreßdruckes hervorrufen können.
Die Erfindung ist nicht an Einzelheiten des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden,
vielmehr läßt sich die angestrebte Wirkung der wahlweisen Erzeugung eines unterschiedlich großen Anpreßdruckes
des Druckzylinders durch ein Druckmedium gleichbleibend hohen Druckes auch durch
andere konstruktive Ausführungen erreichen, von denen nachstehend einige Ausführungsbeispiele erläutert
werden:
Man kann z. B. die beiden auf den einen Seitenträger der Schwinge 6 wirkenden Kolben getrennt
voneinander anordnen und auf die Schwinge 6 unter unterschiedlicher Hebelarmwirkung einwirken lassen.
Der über den längeren Hebelarm auf die Schwinge einwirkende Kolben nebst Zylinder kann dabei außerdem
noch einen verhältnismäßig großen wirksamen Querschnitt aufweisen, wodurch ein sehr hoher Anpreßdruck
erzeugt werden kann, während der Querschnitt des über einen kleinen Hebelarm auf die
Schwinge einwirkenden Kolbens nebst ,Zylinder wesentlich kleiner gehalten sein kann, so daß durch diesen
Kolben nur ein wesentlich geringerer Anpreß druck erreichbar ist, obgleich beide Kolben von ein und derselben
Druckluft hohen Druckes aus beaufschlagt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann man die beiden auf die beiden seitlichen Längsträger der
Schwinge 6 arbeitenden Kolbenpaare auch an deren freien Enden gegeneinander wirkend anordnen. Hierbei
wird der Querschnitt des unteren Kolbens nebst Zylinder verhältnismäßig groß und der Querschnitt
des entgegenwirkenden Kolbens nebst Zylinder etwas kleiner gewählt. In diesem Falle wird der hohe Anpreßdruck
durch ein alleiniges Arbeiten des unteren Kolbens und der niedrige Anpreß druck durch die gemeinsame
Arbeit beider Kolben erzielt, wobei auf den Druckzylinder 8 lediglich der Differenzdruck der bei-
den gegeneinander arbeitenden Kolben übertragen wird. Während auch hier jeder Zylinder über ein Umschaltventil
an eine gemeinsame Hochdruckluftleitung angeschlossen ist, kann der jeweils obere Zylinder
jedes Kolbenpaares außerdem auch noch zusätzlich mit einem in seiner Einstellung unverändert bleibenden
Reduzierventil versehen sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Druckanzeigegerät 27 entsprechend den beiden unterschiedlichen,
auf den Druckzylinder übertragbaren Druckbereichen zwei unterschiedliche Anzeigeskalen aufweist,
mittels welcher der tatsächlich vorhandene Anpreßdruck des Druckzylinders — je nach der
Einstellung des Umschaltventils 23 — jederzeit unmittelbar abgelesen werden kann.
Claims (6)
1. Rotationstiefdruckmaschine, bei der der Anpreßdruck zwischen Form- und Druckzylinder
durch von einem im Druck regelbaren Strömungsmedium beaufschlagte, in Zylindern geführte Kolben
erzeugt wird und durch An- oder Abschließen wirksamer Kolbenflächen an das einzige bzw. von
dem einzigen Strömungsmedium stufenweise anderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur
stufenweisen Änderung des Anpreß druckes dienendes Kolbenpaar (Kolben 10, 11) auf eine zur
Druckzylinderlagerung an sich bekannte Schwinge (6) wirkt und zum Ändern des Druckes des Strömungsmediums
ein einziges regelbares Druckreduzierventil (26) im Wege des noch nicht verzweigten
Strömungsmediums angeordnet ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben des KoI-benpaares
an der Schwinge (6) in unterschiedlichem Abstand vom Schwingendrehpunkt (6 a) angreifen.
3,'. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (10, 11)
konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei der Kolben (11) mit der großen Kolbenfläche den
Kolben (10) mit der kleineren Kolbenfläche umgibt.
4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (10, 11) in
konzentrisch angeordnete Zylinder (12, 17 bzw. 13, 18) eintauchen und an ihren außerhalb der
Druckzylinder (12, 17 bzw. 13, 18) befindlichen Enden starr miteinander verbunden sind und von
dort aus über ein gemeinsames Druckglied (21) auf die Schwinge (6) einwirken.
5. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolben an der Schwinge
(6) einander entgegenwirkend angeordnet sind, wobei das durch den der Richtung des Anpreßdruckes
des Druckzylinders (8) entgegenwirkenden Kolben an der Schwinge (6) hervorgerufene Drehmoment
kleiner als das durch den anderen Kolben an der Schwinge (6) wirkende Drehmoment ist
und der erstgenannte Kolben zur Veränderung des Anpreßdruckes des Druckzylinders (8) wahlweise
mit dem Strömungsmedium beaufschlagt werden kann.
6. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zuführungsleitung (22)
zwischen dem Druckreduzierventil (26) und einer mit den Zylindern (12, 17 und 13, 18) in Verbindung
stehenden Verzweigungsstelle (Umschaltventil 23) ein in an sich bekannter Weise zwei unterschiedliche
Anzeigeskalen aufweisendes Druckanzeigegerät (27) angeschlossen ist, dessen Anzeigeskalen zur Anzeige zweier unterschiedlicher,
auf den Druckzylinder (8) übertragbarer Druckbereiche dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 599 732, 563 442;
britische Patentschriften Nr. 641 102, 586 986;
USA.-Patentschriften Nr. 2 213 130, 2 208 688.
Deutsche Patentschriften Nr. 599 732, 563 442;
britische Patentschriften Nr. 641 102, 586 986;
USA.-Patentschriften Nr. 2 213 130, 2 208 688.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 509/64 5.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1081477X | 1957-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081477B true DE1081477B (de) | 1960-05-12 |
Family
ID=10872645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH33640A Pending DE1081477B (de) | 1957-07-06 | 1958-06-24 | Rotationstiefdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081477B (de) |
Cited By (1)
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1958
- 1958-06-24 DE DEH33640A patent/DE1081477B/de active Pending
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