DE1081449B - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Acethylen und AEthylen, durch thermische Spaltung von fluessigen Kohlenwasserstoffen oder deren Gemischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Acethylen und AEthylen, durch thermische Spaltung von fluessigen Kohlenwasserstoffen oder deren Gemischen

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DE1081449B
DE1081449B DEC13533A DEC0013533A DE1081449B DE 1081449 B DE1081449 B DE 1081449B DE C13533 A DEC13533 A DE C13533A DE C0013533 A DEC0013533 A DE C0013533A DE 1081449 B DE1081449 B DE 1081449B
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acetylene
oxygen
ethylene
liquid
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Dr Alfred Schmidt
Dr Ricardo Marin
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C4/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms
    • C07C4/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by cracking a single hydrocarbon or a mixture of individually defined hydrocarbons or a normally gaseous hydrocarbon fraction
    • C07C4/025Oxidative cracking, autothermal cracking or cracking by partial combustion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
    • C10G9/38Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours produced by partial combustion of the material to be cracked or by combustion of another hydrocarbon

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Acethylen und Athylen, durch thermische Spaltung von flüssigen Kohlenwasserstoffen oder deren Gemischen Es ist bekannt, brennbare flüssige Kohlenwasscrstoffe dadurch thermisch zu spalten, daß man Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase in einer für die Verbrennung unzureichenden Menge in die zu spaltenden brennbaren organischen Flüssigkeiten einleitet und unterhalb der Fliissigkeitsoberflache zur Entzündung bringt. Bei diesem Verfahren oxydiert der Sauerstoff in einer umgekehrten Flamme einen Teil der organischen Flüssigkeit. Durch die dabei entstehende Verbrennungswärme wird eine entsprechende Menge der Flüssigkeit gekrackt. Mit dem vorhandenen tYberschuß der organischen Flüssigkeit werden die entstehenden Krackprodukte unmittelbar abgeschreckt, so daß der bei den Kracktemperaturen erreichte Reaktionszustand sofort einfriert.
  • Das Verfahren ist geeignet, flüssige Kohlenwa : sser stoffe in gasförmige Kohlenwasserstoffe zu krackeil.
  • Infolge der bei dieser Anordnung vorhandenen außerordentlich günstigen thermodynamischen Verhältnisse gelingt es auf diesem Wege, die flüssigen Kohlenwasserstoffe ohne nennenswerte Energieverluste in gasförmige Reaktionsprodukte umzuwandeln. Von dem Energieinhalt der flüssigen Ausgangskohlenwasserstoffe erscheinen 80 °/o und mehr wieder als Verbrennungswärme in den Reaktionsgasen, so daB die als fühlbare Wärme auftretenden Verluste nur etwa 20°/o des Energieinhaltes der eingesetzten nüssigen Kohlenwasserstoffe betragen. Die bei diesem Reaktionsvorgang erhaltenen Reaktionsprodukte sind neben Kohlenoxyd, Kohlendioxyd und Ruß, Wasserstoff, Paraffin-, Olefin-und Acetylenkohlenwasserstoffe.
  • In Weiterentwicklung dieses Verfahrens zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen oder deren Gemischen durch Verbrennen derselben mit einer für die vollständige Verbrennung unzureichenden Menge Sauerstoff oder sauerstoffhaltiger Gase unterhalb der Oberfläche der zu spaltenden brennbaren Flüssigkeiten wurde gefunden, daß das Verfahren auch bei Unterdruck durchgeführt werden kann und daß damit gewisse Vorteile verbunden sind. Selbst bei einem Unterdruck bis zu 100 Torr und darunter ist die Verbrennung des Sauerstoffs in der Flüssigkeit ohne Beeinträchtigung der Zündung möglich und die Krakkung in der oben beschriebenen Weise durchführbar.
  • Bei dem bekannten Verfahren flüssige Kohlenwasserstoffe dadurch zu kracken, daß in diesen Kohlenwasserstoffen unterhalb ihrer Oberfläche nach dem Einleiten von Sauerstoff eine umgekehrte Flamme erzeugt wird, entstehen neben den Verbrennungsprodukten der Kohlenwasserstoffe als Krackprodukte ungesättigte Kohlenwasserstoffe, vorwiegend Acetylen und Xthylen. Es war nicht zu erwarten, daß die Ausbeute an diesen Krackprodukten wesentlich verbessert nnd gleichzeitig der unerwünschte Anfall an Ruß erheblich vermindert werden kann, wenn man dieses Verfahren der Krackung flüssiger Kohlenwasserstoffe bei Unterdruck durchführt. In Abb. 1 ist die Anderung des Acetylen-und Athylengehaltes im Krackgas in Abhängigkeit vom Druck dargestellt. Bei diesen Versuchen wurde arabisches Rohöl bei etwa 100° C bltemperatur mit reinem Sauerstoff unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche in einer Flammenreaktion gekrackt. Da der Sauerstoffverbrauch pro Volumes Krackgas und der Olverbrauch pro Volumen Sauerstoff vom Druck in den untersuchten Bereichen praktisch unabhängig ist, ist der Gehalt der Krackgase an Acetylen und kthylen ein direktes Maß für die Ausbeute an diesen Produkten. Der Verlauf der Athylenkurve zeigt, daß der Athylengehalt im Krackgas und damit die Athylenausbeute sich praktisch mit der Verringerung des Druckes nicht ändert. Dagegen steigt der Acetylengehalt und damit die Acetylenausbeute. bezogen auf den verbrauchten Sauerstoff und das verbrauchte tEl, mit steigendem Unterdruck von etwa 6°/o bei Normaldruck auf etwa 8"/e bei 0,2 ata (das sind etwa 33 °/o) an.
  • Das Verfahren des Arbeitens unter Unterdruck bei diesem Krackprozeß bringt außer der Steigerung der Ausbeute an Acetylen als weiteren nicht voraussehbaren Fortschritt eine wesentliche Senkung des Rußanfalls. Der Ruß, der in der anfallenden Form nicht verwertbar ist, führt nicht nur zu einem der Rußmenge entsprechenden Olverbrauch. Der spezifische Ölverbrauch wird darüber hinaus noch dadurch indirekt erhöht, daB der anfallende Ruß mit einer entsprechenden Menge an aufgenommenem 01 aus dem Reaktionskreislauf ausgeschleust werden muß. Der Ruß, der bei dem Prozeß überwiegend im 01 suspendiert bleibt, führt zu einer starken Verdickung des Öls, so daß befeits bei Gehalten von etwa 40 g Rußll Ol der Reaktionsablauf gestört wird. Die Aufarbeitung des anfallenden Ruß-Öl-Gemisches ist'eclmisch so schwierig, daß nur der Weg der Verheizung übrigbleibt. Die dabei auftretende Wertminderung des eingesetzten Ols belastet entsprechend die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens. Aus der Abb. 2 geht hervor, daß bei Normaldruck etwa 33 g Ruß/kg umgesetztes 01 anfallen ; das bedeutet, daß je kg umgesetztes Öl praktisch 1 kg 01 ausgeschleust werden muß, um den gebildeten Ruß zu entfernen. Bei einem Druck von 0,2 ata fällt diese Rußmenge auf etwa 8 g Ruß/kg umgesetztes tjl, so daß bei diesem Druck nur 0, 25 kg O ! ausgeschleust werden müssen. Beide Effekte, Erhöhung des Gehaltes an Acetylen im Krackgas und Frniedrigung des Rußanfalls, stellen einen erheblichen Fortschritt des Verfahrens dar, Kohlenwasserstoffe unter ihrer Oberfläche mit Hilfe einer umgekehrten Sauerstoffflamme zu kracken.
  • Das Arbeiten unter einem niederen Druck kann vor allem bei schwerer flüchtigen organischen Flüssigkeiten angewendet werden. Da der Verbrennungs-und Krackprozeß über die gasförmige Phase verliitift, wird die Überführung der Flüssigkeit in den Gaszustand bei einem niederen Druck begünstigt und damit auch der Reaktionsablauf beeinflußt.
  • Bei der technischen Durchführung des Verfahrens kann man beispielsweise so vorgehen, daß man die in dem Verbrennungsraum über der Flüssigkeitsoberflache sich ansammelnden Krackgase so stark absaugt, daß sich in dem Raum der gewünschte Druck einstellt.
  • Der Druck kann jeden beliebigen Wert haben. Als zweckmäßig hat sich das Arbeiten bei 100 bis 500 Torr erwiesen.
  • Beispiel 1 In der in der Abb. 3 gezeigten Vorrichtung wird der Behälter 1 bis an die Marke a mit arabischem Rohöl gefüllt und durch den Behälter 2 mit Wasser gekühlt. Der mit der Schutzglocke 3 versehene Brenner 4 wird außerhalb des Gefäßes entzündet, wobei bei 6 Wasserstoff und bei 7 Sauerstoff etwa in gleichem Volumenverhältnis zugeführt werden. Nach der Zündung des Wasserstoffs an der Brennermündung 5 wird der Brenner langsam so weit in das 01 eingeführt, daß die Glocke etwa 5 cm unterhalb der Oloberfläche a liegt. Nachdem sich das 01 auf etwa 40°'C erhitzt hat, wird der Wasserstoff abgestellt und die Sauerstoffmenge auf etwa 5001/Std. erhöht. Der Sauerstoff brennt als umgekehrte Flamme im 01 weiter. Die entstehenden Krackgase werden mittels einer geeigneten Pumpe bei 8 so stark abgesaugt, tlaß in dem Behälter 1 oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche a sich ein Druck von etwa 300 bis 400 Torr einstellt.
  • Die erhaltenen Krackgase haben folgende Zusammen- setzung (in Volumprozent und auf luftfreies Gas umgerechnet) : Acetylen.................... 6,2 bis 7,0 Athylen..................... 4,5 bis 5,5 höhere Olefine 1 bis 2 Methane.................... 2 bis 3 Athan, Propan, Butan........ 2 bis 3 Wasserstoff................. 25 bis 30 Kohlenoxyd................. 42 bis 44 Kohlendioxyd............... 8 bis 12 Die Rußbildung geht etwa auf 206/o der Menge zurück, die bei den entsprechenden Versuchen unter Normaldruck anfällt. Der Anteil der Acetylen-und Olefinkohlenwasserstoffe ist wesentlich gegenüber den Versuchen bei Normaldruck erhöht.
  • Beispiel 2 In der in der Abb. 3 gezeigten Vorrichtung wird der Behälter 1 bis zur Marke a mit einem Dieselöl, das den DIN-Normen 51601 E entspricht, gefüllt. Der Brenner 4, der bei diesem Versuch keine Schutzglocke trägt, wird außerhalb des Gefäßes entzündet, wobei bei 6 Wasserstoff und bei 7 Sauerstoff zugeführt werden. Die Menge Wasserstoff und Sauerstoff wird so eingestellt, daß der Sauerstoff im Uberschuß vorhanden ist. Nach dem Entzünden der Knallgasflamme an der Brennermündung 5 wird der Brenner langsam in das b1 eingetaucht. Nachdem das 01 eine Temperatur von etwa 70 bis 80° C erreicht hat, wird der Wasserstoff vollständig abgestellt. Die Sauerstoffmenge wird auf 50011rStd. eingestellt. Der Sauerstoff brennt als umgekehrte Flamme unterhalb der Öloberfläche weiter.

Claims (1)

  1. Die entstehenden Krackgase werden mittels einer 01-pumpe bei 8 so stark abgesaugt, daß in dem Behälter 1 oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche sich ein Druck von etwa 200 Torr einstellt. Die erhaltenen Krackgase haben folgende Zusammensetzung (in Volumprozent und auf luftfreies Gas umgerechnet) : Acetylen............................ 8,5 Äthylen 5,5 höhere Olefine 2, 3 Methan............................. 2,8 Athan, Propan....................... 1, 1 Wasserstoff......................... 24, 8 Kohlenoxyd........................ 39,0 Kohlendioxyd...................... 16,0 PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Acetylen undAthylen, durch thermische Spaltung von flous sigen Kohlenwasserstoffen oder'deren Gemischen durch Verbrennen derselben mit einer für die vollständige Verbrennung unzureichenden Menge Sauerstoff oder sauerstoffhaltiger Gase unterhalb der Oberfläche der zu spaltenden brennbaren organischen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spaltung bei Unterdruck durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Britische Patentschrift Nr. 364 418.
DEC13533A 1956-08-14 1956-08-14 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Acethylen und AEthylen, durch thermische Spaltung von fluessigen Kohlenwasserstoffen oder deren Gemischen Pending DE1081449B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB364418A (en) * 1930-03-10 1932-01-07 Bataafsche Petroleum Process for the thermal decomposition of hydrocarbons

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GB364418A (en) * 1930-03-10 1932-01-07 Bataafsche Petroleum Process for the thermal decomposition of hydrocarbons

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