DE1081286B - Keilwellenverbindung - Google Patents

Keilwellenverbindung

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Publication number
DE1081286B
DE1081286B DEG22948A DEG0022948A DE1081286B DE 1081286 B DE1081286 B DE 1081286B DE G22948 A DEG22948 A DE G22948A DE G0022948 A DEG0022948 A DE G0022948A DE 1081286 B DE1081286 B DE 1081286B
Authority
DE
Germany
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wedges
insert
attached
spring wire
recess
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG22948A
Other languages
English (en)
Inventor
Earl William Glover
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1081286B publication Critical patent/DE1081286B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/06Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Keilwellenverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Keilwellenverbindung zwischen Wellenteilen, die außen bzw. innen mit Keilnutenverzahnung versehen sind.
  • Die Erfindung bezweckt, eine bestimmte Winkellage an der Verbindung zwischen den beiden Wellenteilen mittels einer Anzeigevorrichtung zu ermöglichen. Diese Aufgabe besteht im besonderen dort, wo die Keilwellenverbindung in einer mehrgliedrigen Antriebswelle bei einem Fahrzeug verwendet wird, bei der durch zwei oder mehr Universalgelenke Antriebswellen angelenkt sind, deren Winkellage zueinander genau festgelegt werden muß. Diese Aufgabe tritt aber auch dann auf, wenn eines .der Wellenteile ein asymmetrisches Teil trägt, das in genauer Winkellage zu einem anderen Wellenteil gehalten werden muß.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Festlegung der gegenseitigen Winkellage am einen Ende des einen mit Keilen versehenen Teils der Keilwellenverbindung ein Einsatzstück befestigt ist, das mit einem Ansatz in eine der Keilnuten eingreift, während an Stelle eines der Keile des anderen Teils der Keilwellenverbindung eine Ausnehmung zur Aufnahme des Ansatzes angeordnet ist.
  • Die Erfindung schafft eine einfache und billige Anzeigevorrichtung für eine Keilwellenverbindung und gestattet die durchgehende Ausbildung der Keile an beiden Teilen ohne Unterbrechung: Anschließend wird einer der Keile des einen Teils entfernt und das Einsatzstück am Ende des anderen, vorzugsweise des außen mit Keilen versehenen Teiles befestigt, wobei ein Ansatz des Einsatzstückes in der Keilnut liegt, die den entfernten Keil des anderen Teils aufgenommen hätte.
  • Vorzugsweise besteht das Einsatzstück aus einer Federdrahtklemme, die bezüglich Werkstoff und Herstellung billig ist und eine leichte Handhabung ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung ist Fig.1 eine Seitenansicht auf eine mehrgliedrige Antriebsübertragung mit mehreren Universalgelenken und einer Keilverbindung nach der Erfindung, Fig. 2 ein vergrößerter Längsschnitt eines Teiles der Fig. 1, Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Federklemme, die einen Teil der Anzeigevorrichtung bildet.
  • Eine Antriebsübertragung 10 eines Fahrzeuges enthält vordere und rückwärtige Antriebswellen 12 bzw. 14, die durch ein Universalgelenk 16 miteinander verbunden sind. An den Außenenden der Wellen sind Universalgelenke 18 bzw. 20 befestigt, die die Verbindung mit der Ausgangswelle eines nicht gezeichneten Getriebes bzw. mit der Eingangswelle eines nicht dargestellten Differentialgetriebes herstellen.
  • Das rückwärtige Ende der vorderen Antriebswelle 12 trägt ein Lager 22, durch das diese an dem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen abgestützt ist.
  • Die Antriebswelle 12 ist rohrförmig gestaltet. Am rückwärtigen Ende ist ein Teil 26 einer Büchse 24 in das Rohr eingeschoben und mit einer Schweißnaht 28 mit diesem verbunden. Der Innenlaufring .des Lagers 22 ist auf einem abgesetzten Teil auf der Büchse 24. gelagert, auf deren Ende eine Spannmutter 30 für den Innenlaufring aufgeschraubt ist. Schutzbleche 34 und 36 und ein Schleuderblech 38 sind ebenfalls an der Büche 24 befestigt. Der Außenlaufring es Lagers 22 wird von .einem Halter 32 umfaßt.
  • Die Büchse 24 nimmt einen Achsstummel 40 des einen Teiles des Universalgelenkes 16 auf. Die Büchse 24 hat an der Innenwandung Keile 42, während der Achsstummel 40 außen Keile 44 hat. Das innere Ende der Büchse 24 ist durch eine Endplatte 46 verschlossen; die das Eindringen von Schmutz oder Fremdkörpern aus der hohlen Welle 12 zur Keilverbindung verhindert. Dem gleichen Zweck dient am anderen Ende der Keilverbindung eine Dichtung 48, die durch die Spannmutter 30 festgehalten wird.
  • Damit .die Antriebswelle14, die je einen Teil der Universalgelenke 16 und 20 trägt, und der Achsstummel 40 in richtiger Winkellage zu der Antriebswelle 12; die einen Teil -des Universalgelenkes 18 trägt, ausgerichtet liegen, ist in eine der Keilnuten eines der beiden Teile der Keilverbindung .ein entfernbares Einsatzstück eingeschoben. Dieses Einsatzstück hat die Form einer Federdrahtklemme 50 (Fig. 4), die zwei im wesentlichen zueinander parallele Ansätze 52 und 54 und ein diese verbindendes, bei 58 in Richtung der Ansätze ausgebogenes Zwischenstück 56 aufweist. -Die Federdrahtklemme 50 greift in das Ende des einen mit Keilen versehenen Teiles, also des Achsstummels 40 ein. Der Ansatz 54 wird von einer Ausnehmung 60 in der Stirnfläche des Achsstummels 40 aufgenommen, während der andere Ansatz 52 in einer der Keilnuten 62 des Achsstummels 40 liegt.
  • Das Zwischenstück 56 ergibt wegen der Ausbiegung 58 eine gewisse federnde Verbiegung der Ansätze, so daß diese mit Reibung gegen die innere bzw äußere Fläche des Teiles anliegen, an dem die Federdrahtklemme befestigt ist. Die einmal eingesetzte Federdrahtklemme 50 wird mit dem Achsstummel 40 durch Festschweißen der Ausbiegung 58 in dessen Stirnfläche befestigt.
  • Der Ansatz 52 der Federdrahtklemme hat eine solche Stärke, daß in die ihn aufnehmende Keilnut 62 ein Keil der Büchse 24 nicht eintreten kann. Es ist daher einer der Keile der Büchse 24 fortgenommen, um eine hutartige Ausnehmung 64 für die Aufnahme des Ansatzes 52 zu bilden.
  • Wenn auch die Anzeigevorrichtung beim Zusammenbau angeordnet werden kann, so hat es sich doch als praktisch erwiesen, die relative Winkellage der hutartigen Ausnehmung 64 in der Büchse 24 und der am Achsstummel 40 befestigten Federdrahtklemme 50 im Laufe der Herstellung der Einzelteile festzulegen.
  • Die hutartige Ausnehmung 64 wird in der Büchse 24 unmittelbar nach der Bildung der Keile hergestellt. Sie wird in ihrer Winkellage zum Universalgelenk 18 ausgerichtet, bevor die Büchse 24 am Ende der rohrförmigen Antriebswelle 12 befestigt wird. Die Federdrahtklemme 50 wird an die Stirnseite des Achsstummels 40 angeschweißt, nachdem dieser mit Keilen versehen worden ist. Wird beim späteren Zusammenbau des Antriebes die Federdrahtklemme in die hutartige Ausnehmung eingeführt, so sind die Universalgelenke 16, 18 und 20 genau zueinander ausgerichtet.
  • Die Federdrahtklemme könnte auch an dem innen mit Keilen versehenen Teil befestigt werden, wobei dann die hutartige Ausnehmung in dem außen mit Keilen versehenen Teil liegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Keilwellenverbindung eines innen mit Keilen versehenen Teiles mit einem außen mit Keilen versehenen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der gegenseitigen Winkellage am Ende des einen mit Keilen versehenen Teiles (40) ein Einsatzstück (50) befestigt ist, das mit einem Ansatz (52) in eine- der Keilnuten (62) dieses Teiles eingreift, während an Stelle eines der Keile (42) des anderen Teiles (24) eine Ausnehmung (64) zur Aufnahme des Ansatzes (52) angeordnet ist.
  2. 2. Keilwellenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (50) eine Federdrahtklemme ist, die mit einem Teil (56) gegen die Stirnseite des einen mit Keilen versehenen Teiles (40) anliegt und mit einem Ansatz (52) in eine der Keilnuten dieses Teiles eingreift.
  3. 3. Keilwellenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (50) eine Federdrahtklemme ist mit zwei im wesentlichen zueinander parallelen Ansätzen (52, 54), von denen einer in eine Ausnehmung (60) des einen mit _ Keilen versehenen Teiles (40) eingreift und der andere in einer der Keilnuten (62) dieses Teiles liegt, wobei ein beide Ansätze verbindendes Zwischenstück (56) an einem Ende des einen mit Keilen. versehenen. Teiles befestigt ist.
  4. 4. Keilwellenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (50) an dem außen mit Keilen versehenen Teil (40) befestigt ist.
DEG22948A 1956-10-18 1957-09-17 Keilwellenverbindung Pending DE1081286B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3181931A1 (de) 2015-12-15 2017-06-21 Spicer Gelenkwellenbau GmbH Längenausgleich für eine gelenkwelle

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