DE1080952B - Aus mehreren parallelen sowie zum Halten der Bunde sattelartig ausgebildeten Auflageleisten zusammengesetzte Bundlueftvorrichtung - Google Patents

Aus mehreren parallelen sowie zum Halten der Bunde sattelartig ausgebildeten Auflageleisten zusammengesetzte Bundlueftvorrichtung

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DE1080952B
DE1080952B DEW21305A DEW0021305A DE1080952B DE 1080952 B DE1080952 B DE 1080952B DE W21305 A DEW21305 A DE W21305A DE W0021305 A DEW0021305 A DE W0021305A DE 1080952 B DE1080952 B DE 1080952B
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DE
Germany
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saddle
shaft
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bar
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Pending
Application number
DEW21305A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert John Sarka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEAN EQUIPMENT CORP
Original Assignee
WEAN EQUIPMENT CORP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/16Unwinding or uncoiling
    • B21C47/18Unwinding or uncoiling from reels or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus mehreren parallelen sowie zum Halten der Bunde sattelartig ausgebildeten Auflageleisten zusammengesetzte Bundlüftvorrichtung in einer Einrichtung zum Handhaben unterschiedlich breiter sowie zu einer Arbeitsstelle, beispielsweise zu einer Abwickelvorrichtung, zu befördernder Bandbunde, deren Auflageleiste durch eine rostartige Transportvorrichtung hindurchtreten können, mit der die Bunde zum Haspel hinbringbar und von diesem entfernbar sind.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Lüftvorrichtung aus drei Auflageleisten besteht, von denen die mittlere für sich allein und die beiden äußeren zusammen unabhängig voneinander luft- bzw. senkbar sind, d. h., daß die mittlere Leiste bei Tieflage der beiden äußeren betätigbar ist und umgekehrt. Dies bringt den Vorteil, daß sich Bunde ganz unterschiedlicher Breite in den Abwickelhaspel einbringen lassen, ohne daß z. B. bei schmalen Bunden und breitem Auflagesattel die Gefahr besteht, daß der Sattel beim Lüften am Haspel anstößt, oder umgekehrt bei breiten Bunden und schmalem Sattel das Bund beim Lüften umkippt.
Gemäß der Erfindung ist dabei je eine jeder Auflageleiste oder jedem -sattel zugeordnete Hubspindelanordnung und eine allen Leisten oder Sätteln gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen, die entweder mit den. Hubspindelanofdnungen der beiden äußeren oder mit derjenigen der Mittelleiste kuppelbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend ari Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer Bandabwickeleinrichtung mit der erfindungsgemäßen Lüfteinrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht, zum Teil im Schnitt, dieser Bandabwickeleinrichtung nach Fig. I1
Fig-. 3 eine Draufsicht auf die Lüfteinrichtung,
Fig. 4 den Antrieb der Lüfteinrichtung im Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 bzw. in der Ansicht,
Fig. 5 eine Teilansicht der rostartigen Transportvorrichtung, die ein Bund zum Abwickeln einführt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Einrichtung ohne Spule,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 5.
Die Fig. 5 bis 7 dienen nur der Erläuterung; sie enthalten keine erfindungsgegenständlichen Merkmale.
Die Basis 2 besitzt an gegenüberliegenden Seiten zwei senkrechte Ständer 3, die koaxiale, ortsfeste Lager 4 mit horizontaler Achse tragen. In den Lagern 4 ruhen gleitbar Hohlwellen 5, an deren innerem Ende ein Flansch 6 mit einem einseitig offenen Rohr-Aus mehreren parallelen
sowie zum Halten der Bunde
sattelartig ausgebildeten Auflageleisten
zusammengesetzte Bundlüftvorrichtung
Anmelder:
Wean Equipment Corporation,
Euclid, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing: K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1956 '
Albert John Sarka, Cleveland, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ansatz 7 angebracht ist. Die Teile 6 und 7 laufen in Lagern 8.
Innerhalb jeder Hohlwelle 5 sitzt in Lagern 10 und 11 axial verschiebbar die AVelle 9 mit einem an ihrem Ende durch Lager 5 drehbar befestigten Konus 12 mit dem runden Rand 13 und dieses umgebendem Lager 14. Um eine gemeinsame Drehung der Teile 5 und 12 zu sichern, sind in dem Rohransatz 7 Keile ISa vorgesehen, die in Schlitze 15 b des Teils 12 eingreifen.
Ein Schneckenrad 16, das eine Gewindebohrung besitzt, wird durch eine Schnecke 17 gedreht, die von einem Motor 19 über eine Kette 18 angetrieben ist. Dadurch schraubt sich eine drehfest gehaltene Spindel 20, deren inneres Ende bei 21 mit einem flanschähnlichen Ansatz 22 der Hohlwelle 5 befestigt ist, in dem Rad 16 hin und her und verschiebt den Flansch 6 entsprechend der Bundbreite samt dem Konus 12. Um den Konus 12 gegenüber dem Flansch 6 verschieben zu können, ist am Ende jeder Hohlwelle 5 ein Träger 23 angebracht, der die Axialverschiebung der Spindel 20 mitmacht. Träger 23 trägt einen Motor 24, ein Schneckenradgetriebe 25 und eine Spindel 26, die mit Mutter 27 der Welle 9 im Eingriff ist. Welle 9 besitzt bei 28 eine Ausbohrung zur Aufnahme der Spindel 26. Durch Drehen der Spindel 26 ist der Konus 12 gegenüber dem Flansch 6 verschiebbar.
009 508/145
3 4
Ansatz 22 trägt eine Bremse 29, mit der das Ab- den, so wird dieses auf den Sattel 48 gesetzt und von
wickeln schnell stoppbar ist. Die Bremse besteht aus diesem allein in die koaxiale Lage zur Wickelachse
bei 30 schwenkbar gelagerten, gegenüberliegenden hochgehoben. Ein. breites Band wird gleichfalls in der
Gliedern, deren freie Enden von einer Federeinrich- Mitte des Abspulers eingeführt, jedoch von den Sät-
tung 31 zusammengezogen werden. Jede Bremse wirkt 5 teln 47 und 49 hochgehoben, während der Sattel 48 in
auf eine Bremstrommel 32 ein, die am Flansch 6 sitzt. seiner gesenkten Lage verbleibt.
In von Ständern 34 der Basis 2 getragenen Lagern Ab hier folgen Erläuterungen, die nicht Gegenstand
33 ruhen drehbar parallele Tragrollen 35, auf denen der Erfindung sind:
sich die Flansche 6 am Umfang 36 abstützen. Die In Lagern 71 ruht drehbar eine Walze 72, die in
Glieder 6 und 12 nebst Bund ruhen weitgehend auf io Abständen ringförmige Flanschen 73 besitzt. Die
den Walzen 35. Flansche 73 bilden Führungen 74 für den Rost 85. Die
Die Konen 12 besitzen Mantel 37, die in den Innen- Walze 72 wird von einem Elektromotor 75 über ein
durchmesser der Bunde eingreifen. Die Konen 12 wer- Getriebe 76, ein Antriebsritzel 77 und ein Zahnrad
den gegenüber den Flanschen 6 so eingestellt, daß die 78 angetrieben.
Stirnseiten 38 der Flansche 6 die Bunde seitlich führen, 15 Es sind vier Führungen vorgesehen, von denen drei
während die Konen 12 die Bunde radial abstützen. an beiden Seiten von Flanschen 73 begrenzt sind, wäh-
Die Ständer 3 haben Kappen 39, die den Träger 23, rend die eine der Führungen auf der einen Seite von den Motor 24 und das Schneckengetriebe 25 um- der Peripherie eines Ringzahnrads 79 gebildet ist.
schließen. An der Außenseite der Kappen 39 sind Der Bundträger 80 ist auf Rädern 82 gelagert, die Skalen 40 angebracht. Parallel zu jeder Skala40 ist 20 sich um Welle 81 drehen. Räder 82 rollen auf den die Kappe bei 41 geschlitzt. Ein Zeigerglied 42, das Schienen 83 quer zur Achse der Abhaspeleinrichtung, durch den Schlitz 41 hindurchragt, zeigt die Einstel- Eines der Räder 82 besitzt Flansche 84. Der Bundlung des Flansches 6. Das Band wird durch einen träger besitzt ferner mehrere langgestreckte Trage-Richtapparat 43 abgezogen, dessen Walzen von einem glieder 85, die am einen Ende mit dem Körper 80 des Motor 44 über Riemen 45 angetrieben sind. 25 Trägers verbunden sind und von diesem aus ausleger-
Ab hier wird die Erfindung beschrieben: In dem artig vorstoßen. Es sind vier Trageglieder 85 vorSchacht 46 sitzt die Lüfteinrichtung für die Bunde, gesehen, die denselben Abstand voneinander haben die aus drei Sätteln 47, 48 und 49 besteht, deren Füh- wie die Führungen 74. Die Spulentrageglieder, d. h. rungsglieder 50 in ortsfeste Führungen 51 laufen. Mit der Rost 85, ruhen auf der Walze 72 zwischen den jedem der Sättel ist eine Schraubenspindel 52 un- 30 Flanschen 73; bei Bewegung des Trägers über die drehbar verbunden, die im Innengewinde von Schienen 83 werden die Trageglieder 85 von der Schneckenrädern 53 läuft, die durch Schnecken 47a, Walze 72 unterstützt und geführt. Die Oberseite der 48 a und 49 a drehbar sind. Walze 72 hat dieselbe Höhe gegenüber der Oberseite
Eine Antriebseinrichtung in Form einer Motor- und der Schienen 83 wie die Oberseite der Walzen 35, so
Getriebeeinheit 54 treibt eine Welle 55 an. Diese 35 daß bei einem Verschieben des Trägers nach rechts
treibt über Zahnradketten 56 die Kupplungsglieder 57 die Walzen 35 die Walzen 72 beim Tragen der GHe-
und 58 an, die sich frei auf einer Welle drehen. Mit der 85 unterstützen. Das dem Ringzahnrad 79 am
den Wellen 57 a und 58 a sind die Kupplungsglieder nächsten liegende Glied 85 besitzt eine an der Außen-
57 & und 58 & verkeilt. Auf einem senkrechten Dreh- seite angebrachte Zahnstange 86, die mit dem Ringzapfen 60 sitzt ein Hebel 59, der antriebsmäßig mit 40 zahnrad kämmt.
den Kupplungsgliedern 57 & und 58 & verbunden ist. Der Träger ist entsprechend der Lüfteinrichtung
Auf einem Halter 63 ist bei 62 ein Betätigungshebel bzw. deren Sätteln 47 bis 49 so eingerichtet, daß er
61 schwenkbar gelagert, dessen Außenende einen Be- ein schmales Bund auf den beiden inneren Trageglie-
dienungsgriff 64 besitzt. Das innere Ende des Hebels dem 85 oder ein breites Bund auf allen vier Trage-
61 besitzt bei 65 ein Gelenk mit Stange 66, die bei 67 45 gliedern aufnimmt. Die Klötze 88 dienen zum Fest-
mit Hebel 59 gelenkig verbunden ist. Durch Schwen- setzen des Bunds auf dem Träger, wie in der Fig. 5
ken des Hebels 61 können wahlweise die Kupplungs- dargestellt. Die Abstände der Trageglieder 85 sind so
glieder 57 und 57 b oder die Kupplungsglieder 58 und bemessen, daß diese in ihrer vorderen Lage über den
58 b eingerückt werden. In der Fig. 3 sind die Kupp- Sätteln 47, 48 und 49 deren Aufwärtsbewegung, d. h. lungsglieder 57 und 57 δ eingerückt, während die 5° das Anheben eines Bunds, nicht behindern. Wie aus Kupplungsglieder 58 und 58 b ausgerückt sind. Bei der Fig. 2 zu ersehen ist, befindet sich der Sattel 48 dieser Stellung der Teile treibt der Motor 54 die zwischen den beiden inneren Tragegliedern 85, wäh-Welle57a, jedoch nicht die Welle 58 α an. Wird der rend die Sättel 47 und 49 zwischen den beiden äußeren Bedienungsgriff 64 in Fig. 3 nach links bewegt, so Tragegliedern 85 an gegenüberliegenden Seiten des wird die Stange 66 nach rechts geschoben, wobei die 55 Trägers liegen. Der Träger wird zurückgezogen, wenn Kupplungsglieder 57 und 57 & ausgerückt und die ein Bund von einem oder mehreren der Sättel 47, 48 Kupplungsglieder 58 und 58 b eingerückt werden. und 49 angehoben ist und noch auf diesen ruht.
Hierdurch wird die Welle 58 a, jedoch nicht die Welle Während des Abhaspeins eines Bundes kann ein 57 a angetrieben. weiteres auf den Träger gesetzt werden, wenn dieser,
Die Welle 57a steht mit der Schnecke 48α in Ver- 60 wie in Fig. 5 dargestellt, seine zurückgezogene Lage
bindung und treibt diese über eine Zahnkette 68. Die einnimmt. Nach Beenden des Abhaspeins wird das
Welle58a steht mit den Schnecken47a und 49a in folgende Bund durch Vorschieben des Trägers bis
Verbindung und treibt diese über Zahnradketten 69 über die Sättel 47, 48 und 49 eingeführt. Dann müssen und 70. Bei Umlauf der Welle 57 α wird der mittlere die Flansche 6 und Konen 12 aus dem Weg des Bunds
Sattel 48 allein betätigt, während bei Antrieb der 65 und der Trageglieder 85 gebracht werden.
Welle 58a die äußeren Sättel 47 und 49 allein be- Der Träger besitzt eine Welle 89, auf der zwei
tätigt werden. Der Motor 54 ist umsteuerbar, so daß Naben 90 angebracht sind. Mit jeder Nabe90 ist eine
die Wellen 57 a und 58 a in beiden Richtungen zum Stütze 91 verbunden. Die Stützen sollen ein seitliches
Heben der Sättel und zu ihrem Senken getrieben wer- Kippen schmäler Bunde verhindern. Die Stützen und
den können. Soll ein schmales Band abgehaspelt wer- 70 Naben können zwischen einer gesenkten Arbeitsstel-
lung, wie in der Fig. 5 dargestellt, und einer erhöhten Ruhestellung gedreht und längs der Welle 89 zur Anpassung an Bunde verschiedener Breite bewegt werden. An dem Träger ist ferner eine Stange 92 mit nach oben offenen Schlitzen 93 angebracht, die, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, zur Aufnahme der Stützen 91 dienen, und diese in den gewünschten, eingestellten Arbeitsstellungen festhalten. Wird ein schmales Bund auf den Träger gesetzt, so können die Stützen 91 in Stellungen an den Bundseiten gebracht werden, in denen sie deren Ausrichtung annähernd aufrechterhalten, wenn das Bund durch Vorschieben des Trägers in den Haspel eingeführt wird und ein Kippen verhindern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus mehreren parallelen sowie zum Halten der Bunde sattelartig ausgebildeten Auflageleisten zusammengesetzte Bundlüftvorrichtung in einer Einrichtung zum Handhaben unterschiedlich breiter sowie zu einer Arbeitsstelle, beispielsweise zu einer Abwickelvorrichtung, zu befördernder Bandbunde, deren Auflageleisten durch eine rostartige Transportvorrichtung hindurchtreten können, mit der die Bunde zum Haspel hinbringbar und von diesem entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftvorrichtung aus drei Auflageleisten (47, 48, 49) besteht, von denen die mittlere (48) für sich allein und die beiden äußeren (47, 49) zusammen unabhängig voneinander luft- bzw. senkbar sind, d. h., daß die mittlere Leiste (48) bei in Tieflage verbleibenden beiden äußeren (47, 49) betätigbar ist und umgekehrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je eine jeder Auflageleiste (47 bis 49) zugeordnete Hubspindelanordnung (47 α, 48 α, 49 α, 52, 53) und durch eine allen Leisten (47 bis 49) gemeinsame Antriebseinrichtung (54 bis 58), die entweder mit den Hubspindelanordnungen (47 a, 49 a, 52) der beiden äußeren (47, 49) oder mit derjenigen der mittleren Leiste (48) kuppelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Antriebswellen (57 a, 58 a), von denen die eine mit den Hubspindelanordnungen (47a, 49 a, 52) der beiden äußeren (47, 49) und die andere Welle (55) mit derjenigen der mittleren Leiste (48) getrieblich zusammenarbeitet, und durch zwei Kupplungen (57, 58), über die der gemeinsame Kraftantrieb mit der einen (57 a) oder der anderen Welle (58 α) kuppelbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ihr Zusammenwirken mit einer bekannten Abwickelvorrichtung, die aus zwei sich gegenüberliegenden Konustrommeln besteht, die aufeinander zu und auseinander bewegbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
"TJSA.-Patentschriften Nr. 2 663 512, 2 567 670,
561 543, 2 464 464.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEW21305A 1956-06-25 1957-06-07 Aus mehreren parallelen sowie zum Halten der Bunde sattelartig ausgebildeten Auflageleisten zusammengesetzte Bundlueftvorrichtung Pending DE1080952B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159723B (de) * 1961-02-02 1963-12-19 Demag Ag Vorrichtung zum Verschieben von auf einem Ablaufdorn liegenden Draht- oder Blechbunden in die zur Ablaufrichtung mittige Lage

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