DE1080940B - Hohlprofil-Regelring mit hydraulischem Ringstellmotor-Antrieb fuer die Leitschaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere von Wasserturbinen oder Pumpen - Google Patents
Hohlprofil-Regelring mit hydraulischem Ringstellmotor-Antrieb fuer die Leitschaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere von Wasserturbinen oder PumpenInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
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- F03B3/16—Stators
- F03B3/18—Stator blades; Guide conduits or vanes, e.g. adjustable
- F03B3/183—Adjustable vanes, e.g. wicket gates
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Description
Zum Verstellen der Leitradschaufeln von Wasserturbinen od. dgl. durch hydraulische Stellmotoren
(Servomotoren) ist es bekannt, die Stellmotoren als Ringstellmotoren auszubilden in der Weise, daß die
bewegten Teile des Stellmotors mit dem Regelring und die feststehenden Teile mit der Auflage des Regelringes,
also etwa dem Turbinendeckel, verbunden sind. Beispielsweise werden hierfür mehrere ringstückförmige
Stellmotorzylinder unmittelbar am Turbinendeckel befestigt und die zugehörigen Kolben unmittelbar
am Regelring angeordnet, an dem die einzelnen Leitschaufeln angelenkt sind. Nach weiteren Vorschlägen
des gleichen Erfinders kann auch der Regelring selbst als der die Zylinder oder die Kolben bildende
Teil des Stellmotors ausgebildet werden, indem beispielsweise der Regelring' wenigstens stückweise
mit hohlem Querschnitt ausgebildet und diese Ringstücke als Zylinder verwendet werden. Bisher werden
diese Regelringe bzw. die ringstückförmigen Segmente eines solchen Regelringes als komplizierte bzw. teure ao
Gußstücke oder Schweißkonstruktionen hergestellt, die zur Erzielung der erforderlichen Formsteifigkeit
mit großer Wandstärke, also sehr schwer ausgeführt werden mußten. Die Erfindung betrifft einen solchen
Hohlprofil-Regelring mit hydraulischen Ringstellmotoren und bezweckt dessen weitere Verbesserung.
Auf den Regelring wirken bekanntlich einerseits die Momente der Leitschaufeln, die einem hohen hydraulischen
Druck ausgesetzt sind, und andererseits das vom Turbinenregler gesteuerte Verstellmoment der
gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellmotoren. Mit Rücksicht auf die hieraus sich ergebenden hohen
Beanspruchungen muß der Regelring so gebaut und angeordnet werden, daß die einzelnen Kräfte günstig
angreifen und daß der Ring nicht deformiert wird. Außerdem soll der Regel ring leicht montiert und insbesondere
sollen auch die einzelnen Stellmotoren in ihrer Wirkungsweise leicht überwacht und bequem
ein- und ausgebaut werden können. Je nach der speziellen Turbinertkonstruktion begegnen diese Aufgaben
mehr oder weniger großen Schwierigkeiten.
Gemäß der Erfindung werden die einzelnen Ringsegmente des Hohlprofil-Regelringes zur Lösung der
genannten Aufgaben über ihre ganze Länge aus handelsüblichen, im wesentlichen geschlossenen Hohlprofilkörpern
gebildet. Im besonderen sind die Ringsegmente gemäß der Erfindung aus Profilen mit kreisring'-
oder wenigstens angenähert kreisringförmigem Querschnitt gebildet, da sich hierdurch ein besonders
einfacher, formsteifer und leichter Aufbau ergibt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden der Regelring bzw. dessen etwa durch Flanschverbindungen
aneinandergereihte Ringsegmente aus geraden, schräg abgeschnittenen Rohrstücken polygonal
Hohlprofil-Regelring
mit hydraulischem Ringstellmotor-Antrieb
für die Leitschaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere von Wasserturbinen
oder Pumpen
Anmelder:
J.M. Voith G.m.b.H.,
Heidenheim/Brenz, Ulmer Str. 43
Heidenheim/Brenz, Ulmer Str. 43
Ludwig Meissner, Heidenheim/Brenz,
ist als Erfinder genannt worden.
ist als Erfinder genannt worden.
zusammengesetzt, insbesondere zusammengeschweißt. Zur Erzielung eines zweckmäßigen Aufbaus, insbesondere
zur besseren Anpassung des Regelringes an die Kreisringstückform der Kolben empfiehlt es sich dabei,
die im Bereich der Stellkolben und der Stellzylinder liegenden Ringstücke aus'Rohrstücken kleinerer
Kantenlänge herzustellen als die übrigen Ringstücke.
Da sich die Erfindung ganz besonders für Maschinen
größerer Abmessungen eignet und gerade ,bei solchen Maschinen natürlich die Forderung nach einer leichten
und handlichen Bauwei'se am größten ist, ist der Regelring nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
aus einer der Zahl der Stellkolben bzw. der Zahl der aneinandergebauten Doppelstellkolben entsprechenden
Anzahl von untereinander gleichen und zur Aufnahme der Stellkolben dienenden ringstückförmigen
Stellkolbensegmenten und einer gleichen Anzahl von weiteren, zwischen . den ersteren eingesetzten,
ehenfalls untereinander wenigstens im wesentlichen gleichen und wenigstens zu einem Teil als Stellmotorzylinder
dienenden Zwischensegmenten zusammengesetzt, in der Weise, daß die Stellkolbensegmente
durch Flanschverbindungen lösbar zwischen die Zwischensegmente eingesetzt sind. Dabei bestehen alle
Segmente aus Rohrstücken gleichen Querschnitts.
In an sich bekannter Weise sind die Stellkolbensegmente zum ortsfesten Abstützen der Stellkolben mit
öffnungen versehen, die seitlich angeordnet sind und
die Stellkolbensegmente für den Einbau der Kolben in einer zur Maschinenachse senkrechten Ebene unterteilt.
Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß als Stellmotorzylinder die den Stellkolbensegmenten be-
009 507/66
nachbarten kurzen Rohrstücke der Zwischensegmente
dienen. Sofern dabei die Kolben in an sich bekannter Weise als Tauchkolben ausgebildet sind, sind in einfacher
Weise die Stellkolbendichtungen bzw. deren Träger zwischen die Anschlußflanschen der Stellkolben-
und der Zwischensegmente eingesetzt. Die Doppelkolben sind zweckmäßig in der Mitte zwischen den
beiden Kolben quergeteilt und zusammengeflanscht.
Zur Bildung der Zylinderräume für die Stellkolben sind die Stellzylinderböden nahe einer Stoßstelle zwisehen
zwei benachbarten Stellzylinder-Rohrstücken eingeschweißt.
In Richtung der Maschinenachse ist der Regelring in an sich bekannter Weise an einigen Stellen mittels
einfacher Stützen (Gleitfüße) auf dem Turbinendeckel oder einem anderen naheliegenden ruhenden Maschinenteil
abgestützt. Je nach Bedarf können, besonders bei vertikalachsiger Anordnung der Turbine, auch Gegenfüße
auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet werden, damit sich der Regelring nicht abheben kann. Zur
Abstützung sind die Stellkolben in günstiger Weise auf einer Platte befestigt, die durch die seitlichen Öffnungen
bzw. Schlitze des Regelringes hindurchragt und beiderseits etwa auf dem Turbinendeckel befestigt ist.
Die Ölzuführung erfolgt in an sich bekannter Weise durch die Platten und durch die Stellkolben hindurch,
wobei es sich unter Umständen empfiehlt, die durch die Platten radial eingeführten Ölleitungen (Bohrungen)
nach außen fortzusetzen und dort zur Überwachung der Ölzirkulation mit abnehmbaren Verschlüssen zu versehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird an Hand dieses
Beispiels noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Regelring gemäß der Erfindung, und zwar für eine
vertikalachsige Turbine;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Regelring nach Linie H-II der Fig. 1 einschließlich seiner Abstützung
auf den Turbinendeckel, und
Fig. 3 einen Zylinderschnitt durch einen Doppelkolben gemäß Linie IH-III der Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist der Regelring mit zwei einander in bezug auf die Achse 1 der Maschine gegenüberliegenden
Doppelstellkolben 2, 2 a und 3, Za mit je zwei zugehörigen
Stellzylindern 4, 5, 6 und 7 ausgerüstet. Er ist aus den untereinander gleichen Stellkolbensegmenten
8 und 9 mit kreisringförmigem Querschnitt und den ebenfalls untereinander gleichen Zwischensegmenten
10,11, die ebenfalls kreisririgförmige Querschnitte besitzen, zusammengesetzt, und zwar zusammengeflanscht,
wobei diese einzelnen Segmente für sich wiederum je aus einer Anzahl von polygonal aneinandergesetzten
Rohrstücken gebildet sind. So besteht das Zwisehensegment 10 aus den geraden Rohrstücken 12,13,14,15,
16, 17,18 und das Stellkolbensegment 8 bzw. 9 aus den Rohrstücken 19, 20, 21. -
Der ganze Regelring bildet ein ungleichmäßiges Polygon, wobei die einzelnen Seitenlängen der Stellkolbensegmente
8 und 9 kürzer sind als die Seitenlängen der Zwischensegmente 10 und 11. Hierdurch
wird erreicht, daß sich die kreisringstückförmigen Stellkolben gut in das Hohlprofil des die Stellzylinder
bildenden Regelringes einfügen, und zwar mit einem, gemessen an den äußersten Abmessungen, größtmögliehen
Arbeitsquerschnitt.
Als Stellzylinder dienen die jeweils an die Stellkolbensegmente 8, 9 sich anschließenden Teile der Zwischensegmente
10,11. Die Stellzylinderböden 22, 23, 24, 25 sind jeweils in der Nähe einer Stoßstelle
zweier Rohrstücke der Zwischensegmente 10, 11 eingeschweißt.
Die Stellkolben sind als Tauchkolben ausgebildet und sind auf ihrer Lauffläche nur durch die Dichtungen
abgedichtet, die entweder unmittelbar oder auch über einen geeigneten Dichtungsträger zwischen die
Flansche der Segmente 8/10, 8/11 bzw. 9/10 und 9/11 eingespannt sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
mit unmittelbar zwischen den Flanschen eingespannten Dichtungsringen haben diese L-förmigen Querschnitt
und sind so angeordnet, daß sie auf der dem Stellzylinder zugewendeten Seite eine ebene Fläche
bilden, in gleicher Weise wie die benachbarten Flansche. Außerdem sind die Stellkolbensegmente 8, 9
nach einer achssenkrechten Ebene in zwei Teile unterteilt. Die Teilflanschen sind mit 27 bezeichnet.
Die Doppelkolben sind senkrecht zur Teilungsfläche der Stellkolbensegmente 8, 9 ebenfalls geteilt und zusammengeflanscht
(Flansche 28, 29), so daß sich die Teile leicht montieren und demontieren lassen. Sie sind
mit ihrem mittleren Teil auf einer Platte 30 montiert, die durch seitliche Schlitze 31,32 der Stellkolbensegmente
8 bzw. 9 hindurchgreifen und die sich außerhalb des Regelringes auf dem Turbinendeckel 33 abstützen.
Der Regelring selbst ist mittels schmaler Gleitfüße 34 ebenfalls auf dem Turbinendeckel gleitend gelagert.
Außen am Regelring sind die Lenker 35 der durch den Regelring zu verstellenden Leitschaufeln 36
angedeutet.
Claims (16)
1. Hohlprofil-Regelring zum Verstellen der Leitradschaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere
von Wasserturbinen, mit vom Regelring gebildeten Stellmotorzylindern und hiermit zusammenarbeitenden,
ortsfesten, vorzugsweise als doppelseitige Tauchkolben ausgebildeten Stellmotorkolben, bestehend
aus einzelnen Ringsegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente über ihre
ganze Länge aus handelsüblichen, im wesentlichen geschlossenen Hohlprofilkörpern gebildet sind.
2. Regelring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilkörper (12 bis 21) der
Ringsegmente (8,9,10,11) kreisringförmigen oder
wenigstens angenähert kreisringförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Regelring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (8, 9, 10, 11) aus
geraden, schräg abgeschnittenen Rohrstücken (12 bis 21) polygonal zusammengesetzt, insbesondere
zusammengeschweißt sind.
4. Regelring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Stellkolben (2,
2a, 3, 3a) und Stellzylinder (4, 5, 6, 7) liegenden
Rohrstücke (12, 13, 17, 18, 19, 20, 21) kleinere Kantenlängen aufweisen als die übrigen (14,
15,16).
5. Regelring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer der Zahl
der Stellkolben (2, -3)'. bzw. Doppelstellkolben {2,
2a, 3, 3 a) entsprechenden Anzahl von untereinander gleichen und zur Aufnahme der Stellkolben
dienenden ringstückförmigen Stellkolbensegmenten (8, 9) und einer gleichen Anzahl von weiteren,
zwischen den ersteren eingesetzten, ebenfalls untereinander wenigstens im wesentlichen gleichen und
wenigstens zu einem Teil als Stellmotorzylinder (4, 5, 6, 7) dienenden Zwischensegmenten (10,11)
zusammengesetzt ist und daß die Stellkolbensegmente (8, 9) durch Flanschverbindungen lösbar
zwischen die Zwischensegmente (K), 11) eingesetzt sind.
6. Regelring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Segmente aus Rohrstücken gleichen
Querschnitts bestehen.
7. Regelring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkolbensegmente
(8, 9) zum Abstützen der Stellkolben mit Öffnungen (31., 32) versehen sind.
8. Regelring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (31, 32) seitlich angeordnet
und die Stellkolbensegmente (8, 9) in einer zur Maschinenachse (1) senkrechten Ebene unterteilt
sind (Flansche 27).
9. Regelring nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit Doppeltauchkolben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelstellkolben (2, 2 a, 3, 3 a) in der Mitte zwischen den beiden Kolben quergeteilt und
zusammengeflanscht (28., 29) sind.
10. Regelring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmotorzylinder
(4 bis 7) die den Stellkolbensegmenten (8, 9) benachbarten kurzen Rohrstücke (12,13,17,18) der
Zwischensegmente (10,11) dienen.
11. Regelring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellkolbendichtungen (26) bzw. deren Träger zwischen die Anschlußflansche
der Stellkolben- und der Zwischensegmente (8, 9, 10,11) eingesetzt sind.
12. Regelring nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung (26) bzw. jeder
Dichtungsträger den Anschlußflansch der Zwischensegmente (10,11) mittels einer in einer einzigen
Ebene liegenden Fläche berührt.
13. Regelring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellzylinderböden (22, 23, 24, 25) nahe einer Stoßstelle zwischen zwei benachbarten Stellzylinder-Rohrstücken
(13, 14, 17, 18) eingeschweißt sind.
14. Regelring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
er in vertikaler Richtung durch einige schmale Gleitfüße (34), erforderlichenfalls mit gegenüber
angeordneten Gegenfüßen auf dem Turbinendeckel (33) abgestützt ist.
15. Regelring nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellkolben (2, 2 a, 3, 3a) an je einer Platte (30) befestigt sind, die durch die seitlichen Öffnungen
(31, 32) der Stellkolbensegmente (8, 9) hindurchragt und beiderseits vorzugsweise auf
dem Turbinendeckel (33) abgestützt ist.
16. Regelring nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzuführung
in an sich bekannter Weise durch die Platten (30) und durch die Stellkolben (2, 2a, 3, 3 a) hindurch
erfolgt, und daß die Ölleitungen durch die Platten (30) nach außen fortgesetzt und dort durch überwachbare
Verschlüsse abgedeckt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 887 030;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 548.
Deutsche Patentschrift Nr. 887 030;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 548.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© OTO 507/66 4.60
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14154A DE1080940B (de) | 1958-03-28 | 1958-03-28 | Hohlprofil-Regelring mit hydraulischem Ringstellmotor-Antrieb fuer die Leitschaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere von Wasserturbinen oder Pumpen |
CH7111859A CH384503A (de) | 1958-03-28 | 1959-03-23 | Hohlprofil-Regelring zum Verstellen der Leitschaufeln von Kreiselmaschinen |
GB10309/59A GB909696A (en) | 1958-03-28 | 1959-03-25 | Improvements in or relating to regulating rings for rotary machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14154A DE1080940B (de) | 1958-03-28 | 1958-03-28 | Hohlprofil-Regelring mit hydraulischem Ringstellmotor-Antrieb fuer die Leitschaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere von Wasserturbinen oder Pumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080940B true DE1080940B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=7574474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV14154A Pending DE1080940B (de) | 1958-03-28 | 1958-03-28 | Hohlprofil-Regelring mit hydraulischem Ringstellmotor-Antrieb fuer die Leitschaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere von Wasserturbinen oder Pumpen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH384503A (de) |
DE (1) | DE1080940B (de) |
GB (1) | GB909696A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE887030C (de) * | 1944-10-27 | 1953-08-20 | Voith Gmbh J M | Hydraulischer Servomotorantrieb fuer Diehschaufel-Leitraeder von Wasserturbinen oderKreiselpumpen |
DE1017548B (de) * | 1954-03-09 | 1957-10-10 | Escher Wyss Gmbh | Vorrichtung zum Verstellen der Leitschaufeln von Wasserturbinen oder Kreiselpumpen |
-
1958
- 1958-03-28 DE DEV14154A patent/DE1080940B/de active Pending
-
1959
- 1959-03-23 CH CH7111859A patent/CH384503A/de unknown
- 1959-03-25 GB GB10309/59A patent/GB909696A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE887030C (de) * | 1944-10-27 | 1953-08-20 | Voith Gmbh J M | Hydraulischer Servomotorantrieb fuer Diehschaufel-Leitraeder von Wasserturbinen oderKreiselpumpen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB909696A (en) | 1962-10-31 |
CH384503A (de) | 1964-11-15 |
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