DE1080621B - Fingerlochscheibe fuer Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Fingerlochscheibe fuer Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1080621B
DE1080621B DEST14979A DEST014979A DE1080621B DE 1080621 B DE1080621 B DE 1080621B DE ST14979 A DEST14979 A DE ST14979A DE ST014979 A DEST014979 A DE ST014979A DE 1080621 B DE1080621 B DE 1080621B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finger hole
hole disc
disc according
faceplate
character
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST14979A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Grueger
Siegfried Hoeft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE1080621B publication Critical patent/DE1080621B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

DEUTSCHES
In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist es bekannt, am Teilnehmerapparat die eigene Rufnummer sichtbar anzubringen. Hierzu ist an der Vorderseite des Apparategehäuses ein gepreßter oder gespritzter Rahmen vorgesehen, in den eine beschriebene Papierscheibe geschoben wird. Es ist weiterhin bekannt, die eigene Rufnummer oder auch feststehende Rufnummern, wie z. B. Notrufnummern, nach Art der Abziehbilder an einer gut sichtbaren Stelle des Apparategehäuses anzuordnen. Da die Fingerlochscheibe besonders auffällig angeordnet ist, erscheint es zweckmäßig, solche Rufnummern auf dieser anzuordnen. Bei einer bekannten Anordnung wird auf dem Mittelteil der Scheibe eine besondere Deckseheibe angeordnet, die zusammen mit der Fingerlochscheibe auf dem Nummernschalter befestigt ist und die Rufnummern in der bekannten Art und Weise trägt. Eine Änderung der eigenen Rufnummer bedingt jedoch ein Auswechseln der ganzen Deckscheibe. Dazu ist nicht nur die Deckscheibe, sondern auch die Fingerlochscheibe vom Nummernschalter zu lösen.
Die Erfindung betrifft eine derartige Fingerlochscheibe mit einer auf ihrem Mittelteil lösbar angeordneten Zeichenblende, als Deckscheibe zur Aufnahme von Rufnummern. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Mittelteil gegenüber dem Lochkranz zurückgesetzt und durch die Zeichenblende derart abgedeckt ist, daß ein Hohlraum entsteht, in welchem eine Feder zur Arretierung der einschraubbaren oder einsteckbaren Zeichenblende angeordnet ist. Die Arretierung der Zeichenblende erfolgt gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig durch eine Blattfeder, die mit der Lochscheibe auf der Antriebswelle befestigt ist und mit ihrem freien Ende in einer Nut der Zeichenblende einrastet. Die Halterung der Zeichenblende geschieht durch Blattfedern, indem am Rand der Zeichenblende nach unten gerichtete winkelförmige Ansätze angeordnet sind, in die die freien Enden der Blattfedern eingreifen und die Zeichenblende gegen die Fingerlochscheibe ziehen, oder dadurch, daß die winkelförmigen Ansätze in Aussparungen in der Randzone des Mittelteiles eingesteckt sind und unter den Rand desselben greifen. Die Zeichenblende ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung schalenförmig und durchsichtig ausgebildet. In ihre schalenförmige Rückseite wird eine Scheibe unverschiebbar eingelegt, auf der die Rufnummern in an sich bekannter Weise aufgebracht sind. An Stelle der Scheibe können die festen Rufnummern in die Zeichenblende selbst eingraviert werden. Bei Verwendung einer Scheibe ist es zweckmäßig, diese mit einem ausgestanzten Rechteck zu versehen, in welchem die veränderbare, auf einer besonderen Unterlage angeord-Fingerlochscheibe für Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Wolfgang Grüger, Stuttgart-Zuffenhausen,
und Siegfried Hoeft, Stuttgart-Weil im Dorf,
sind als Erfinder genannt worden
nete Rufnummer sichtbar wird. Die Scheibe und die Unterlage werden durch Blattfedern gegen die Rückseite der Zeichenblende gedrückt. Sämtliche Blattfedern sind als Federspinne ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier in den Fig. 1 bis 8 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 Einzelheiten eines ersten Ausführungsbeispieles nach der Erfindung,
Fig. 6 bis 8 Einzelheiten eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Die Fingerlochscheibe 1, deren Lochkranz in bekannter Weise ausgebildet ist, besitzt einen Mittelteil 1 a, der gegenüber der Oberfläche des Lochkranzes 1 zurückgesetzt ist (Fig. 3). Dieser Mittelteil besitzt eine zentrale Bohrung, durch die in bekannter, nicht näher dargestellter Weise die Befestigungsschraube 3 hindurchgesteckt ist und die Fingerlochscheibe 1 mit dem nicht dargestellten Nummernschalter fest verbindet. Gleichzeitig mit der Fingerlochscheibe 1 wird durch die Schraube 3 eine Federspinne 2 auf dem Mittelteil 1 α befestigt. Diese Federspinne 2 besitzt sieben Blattfederenden, von denen drei, 4 bis 6, nach unten und drei, 7 bis 9, nach oben vorgespannt sind. Alle sieben Blattfedern sind nach oben gerichtet. Die Blattfedern 4 bis 6 greifen mit ihren freien Enden hinter winkelförmige Ansätze 14 bis 16 der Zeichenblende 10 (Fig. 5). Infolge ihrer nach unten gerichteten Vorspannung ziehen diese Blattfedern 4 bis 6 die Zeichenblende 10 gegen den Mittelteil 1 a. Diese Befestigungsart ermöglicht ein leichtes Befestigen und Lösen durch Rechts- oder Linksdrehen der Zeichenblende.
009507/92
Die Blattfedern 7 bis 9 dienen dazu, eine auf der Rückseite der Zeichenblende 10 angeordnete Scheibe 11 (Fig. 4) gegen die Rückseite zu drücken. Ein Verschieben der eingelegten Scheibe 11, auf der die' Rufnummern in bekannter Weise angebracht sind, wird dadurch verhindert, daß einerseits an der Zeichenblende ein nach innen gerichteter Ansatz 19 und andererseits an der Scheibe 11 eine Aussparung 18 angeordnet sind. Auf der Scheibe 11 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Not-Rufnummern unverwischbar aufgebracht und so angeordnet, daß in der Mitte der Scheibe 11 ein rechteckiges Feld 20 vorhanden ist, auf das die eigene Rufnummer des Apparates geschrieben oder gedruckt werden kann. Die Scheibe
11 kann auch so ausgebildet werden, daß das Rechteck in der Mitte der Scheibe 11 ausgestanzt ist und daß hinter dieser Scheibe eine Unterlage beispielsweise gleicher Größe angeordnet wird, auf der die eigene Rufnummer aufgeschrieben oder aufgedruckt ist, und zwar so, daß diese in dem ausgestanzten Rechteck sieht- ao bar wird.
Die Zeichenblende 10 wird in ihrer eingesteckten Lage durch die Blattfeder 12 der Federspinne 2 arretiert. Dies geschieht dadurch, daß die nach oben vorgespannte Blattfeder 12 in eine Nut 13 am unteren Ende der Zeichenblende 10 einrastet (Fig. 5). Über der Mitte dieser Nut 13 bzw. dem freien Ende der Blattfeder 12 ist in der Zeichenblende 10 eine Bohrung 17 angeordnet (Fig. 3). Mit Hilfe einer Nadel, eines Drahtes oder eines ähnlichen Werkzeuges kann die Arretierung der Zeichenblende 10 aufgehoben werden, wenn das Werkzeug durch die Bohrung 17 hindurchgeführt wird und das freie Ende der Blattfeder
12 nach unten gedrückt wird. Dadurch gibt die Blattfeder 12 die Zeichenblende 10 frei, die durch Linksdrehen von der Fingerscheibe abgezogen werden kann.
Die Zeichenblende 10 wird vorzugsweise aus einem glasklaren Spritzmaterial hergestellt. Zur Verhinderung des falschen Einsetzens der Zeichenblende 10 in die Fingerlochscheibe 1 besitzt die Zeichenblende 10 am unteren Rand einen Ansatz 21, der beim Befestigen und Lösen der Blende in einer Nut 22 der Fingerlochscheibe 1 gleitet.
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Federspinne 24 nur vier Blattfedern, von denen drei, 7 bis 9, in der vorher beschriebenen Weise zur Halterung der Scheibe 11 in der Zeichenblende 25 dient. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Fingerlochscheibe 1 am Rande des Mittelteiles 1 α drei Öffnungen 27 bis 29, in welche die winkelförmigen Ansätze 30 bis 32 der Zeichenblende 25 beim Einsetzen eintauchen und durch eine Rechtsdrehung der Zeichenblende 25 unter den Rand des Mittelteiles 1 α greifen. Die Verriegelung der Zeichenblende 25 erfolgt in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch die Blattfeder 12, die in eine Nut 13 einrastet.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Fingerlochscheibe für Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer auf ihrem Mittelteil lösbar angeordneten Zeichenblende zur Aufnahme von Rufnummern, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (Id) gegenüber dem Lochkranz (1) zurückgesetzt und durch die Zeichenblende (10) derart abgedeckt ist, daß ein Hohlraum entsteht, in welchem eine Feder
(12) zur Arretierung der einschraubbaren oder einsteckbaren Zeichenblende (10) angeordnet ist.
2. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch eine Blattfeder (12) erfolgt, die mit der Lochscheibe (1, Ια) auf der Antriebswelle befestigt ist und mit ihrem freien Ende in einer Nut (13) am unteren Rand der Zeichenblende (10) einrastet.
3. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Nut
(13) in der Zeichenblende (10) eine Bohrung angeordnet ist, durch die ein Lösen der Arretierung von außen ermöglicht ist.
4. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenblende (10) an ihrem Rand nach unten gerichtete winkelförmige Ansätze (14 bis 16) besitzt, mit denen sie nach Art eines Bajonettverschlusses an der Fingerlochscheibe (1, 1 α) befestigt ist.
5. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Ansätze (14 bis 16) unter die freien Enden vorgespannter Blattfedern (4 bis 6) greifen, derart, daß dadurch die Zeichenblende (10) auf dem oberen Rand des Lochkranzes (1) aufliegt.
6. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Ansätze (14 bis 16) in Aussparungen (27 bis 29) der Randzone des Mittelteiles (la) liegen und unter den Rand greifen (Fig. 9).
7. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenblende (10) schalenförmig ausgebildet ist.
8. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenblende (10) aus durchsichtigem Material besteht.
9. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Zeichenblende (10) die Rufnummern in bekannter Weise angeordnet sind.
10. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der schalenförmigen Rückseite der Zeichenblende (10) eine Scheibe (11) unverschiebbar eingelegt ist, auf der die Rufnummern in bekannter Weise angeordnet sind.
11. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Scheibe (11) ein Rechteck (20) ausgestanzt ist.
12. Fingerlochscheibe nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) und die Unterlage durch Blattfedern (7 bis 9) gegen die Rückseite der Zeichenblende: (10) gedrückt werden.
13. Fingerlochscheibe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (4 bis 9 und 12) zur Arretierung und Halterung der Zeichenblende (10) und der Scheibe (11) als Federspinne (2) ausgebildet sind.
14. Fingerlochscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspinne (2) aus einem Stück hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 009 507/92 4.
DEST14979A 1959-04-08 1959-04-08 Fingerlochscheibe fuer Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1080621B (de)

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DE (1) DE1080621B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137084B (de) * 1960-06-30 1962-09-27 Siemens Ag Fingerscheibe fuer Fernsprechnummernschalter
US3637949A (en) * 1969-05-29 1972-01-25 Int Standard Electric Corp Mounting of the dial switch

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DE1137084B (de) * 1960-06-30 1962-09-27 Siemens Ag Fingerscheibe fuer Fernsprechnummernschalter
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