DE1080464B - Verfahren zum Metallisieren der Oberflaechen keramischer Koerper - Google Patents
Verfahren zum Metallisieren der Oberflaechen keramischer KoerperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Metallisieren von keramischen Körpern und insbesondere auf
metallische Überzüge für Keramikteile und Aufbringeverfahren von innig mit den Oberflächen keramischer
Körper verbundener Metallschichten.
Bisher sind Verfahren zur Metallisierung keramischer Oberflächen entwickelt worden, die eine
Mischung von Metallpulvern aus elementarem Mangan und einem weiteren Metall, wie Molybdän,
Wolfram, Eisen oder deren Mischungen, verwenden. Fernerhin sind keramische Körper entwickelt worden,
deren metallisierte Oberflächen Mangan und ein weiteres Metall, wie Molybdän, Wolfram, Eisen, Nickel
oder der,en Mischungen, enthalten. Das Verfahren, keramische Körper mit einem Metall einschließlich
Mangan zu überziehen, und die keramischen Körper mit derartigen Überzügen finden einen weiten Anwendungsbereich.
Jedoch begegnet man besonderen Problemen, wenn keramische Körper als Isolatoren, z. B.
in bestimmten Arten von Elektronenröhren, verwendet werden. Die als Isolatoren in der Basis von Elektronenröhren
benutzten keramischen Stoffe besitzen im allgemeinen öffnungen, durch die verschiedene
metallische Drahtleitungen hindurchgehen müssen. Die keramische Basis muß luftdicht mit der Hülle der
Entladungsröhre und ebenfalls luftdicht mit den Drahtzuführungen verbunden sein, damit ein vakuumdichter
Abschluß entsteht. Die Öffnungen in der keramischen Basis weisen normalerweise einen sehr
geringen Durchmesser von etwa 0,082 cm auf. Es ist daher schwierig, eine gleichförmige Schicht des metallisierten
Stoffs auf den Wänden der öffnung zu erzielen, damit eine metallische Fläche, mit der der
Draht verbunden werden kann, erhalten wird.
Aus der deutschen Patentschrift 954 040 ist bereits ein Verfahren zum Vorbehandeln von keramischen
Oberflächen für das Verbinden mit Metall- oder anderen Keramikgegenständen, insbesondere zur Herstellung
gasdichter, Verbindungen bekannt. Bei diesem Verfahren wird die keramische Oberfläche vor dem Verbinden
mit Molybdänoxyd oder Wolframoxyd überzogen und dann in reduzierender Atmosphäre gebrannt.
Die nach diesem Verfahren hergestellten, gasdichten Verbindungen erweisen sich als nicht sehr haltbar.
Ein Ziel der Erfindung ist die Herstellung sehr haltbarer gasdichter Verbindungen auf schwer zu
metallisierenden keramischen Körpern.
Ein spezielles Ziel der Erfindung besteht darin, eine gleichförmige, bleibende Schicht des metallisierten
Stoffes nicht nur außen auf einem keramischen Körper, sondern auch auf den Wänden einer Öffnung
von sehr geringem Durchmesser herzustellen.
Es müssen bei einigen Anwendungsmöglichkeiten von Elektronenröhren keramische Stoffe von sehr
Verfahren zum Metallisieren
der Oberflächen keramischer Körper
der Oberflächen keramischer Körper
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St A.)
Schenectady, N. Y. (V. St A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Mai 1956
V. St. v. Amerika vom 14. Mai 1956
Henry Joseph Nolte, Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
großer Festigkeit als Isolatoren benutzt werden. Derartige keramische Stoffe sind Körper, mit hohem Gehalt
von reiner Tonerde, die sehr hitzebeständig und daher schwer zu metallisieren sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Metallisieren der Oberflächen keramischer Körper, insbesondere
zum Herstellen einer sehr haltbaren, gasdichten Verbindung, wird eine Mischung aus 10 bis
50% Chrompulver und 50 bis 90% Molybdänpulver auf den zu metallisierenden Körper aufgebracht und
in einer an sich bekannten reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur oberhalb der Sintertemperatur
des Chroms und unterhalb der Erweichungstemperatur des keramischen Körpers eingebrannt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vergrößerte, längentreue Ansicht eines zylindrischen, keramischen Isolationskörpers mit
einem metallisierten Überzug;
Fig. 2 ist ein vergrößerter, längentreuer Querschnitt durch einen andersartigen, keramischen
Körper, der in der Basis einer elektrischen Entladungsröhre eingesetzt werden kann.
Bei bestimmten Elektronenröhren werden keramische Isolationskörper verwendet, die 'Starken Temperaturänderungen
und folglich hohen mechanischen Spannungen ausgesetzt sind. In Fig. 1 ist ein Isolator
23 gezeigt, der in Elektronenröhren Verwendung findet und eine Metalloberfläche 25 aus Molybdän—Chrom
besitzt, die zur Verbindung mit Metallkörpern geeignet ist. Die Anwendung von Chorm als
'■'-'- 909·' 787/360
Element für die Metallisierung erzeugt ausgezeichnete Metall-Keramik-Überzüge. Die Aufgabe, feuerfeste,
keramische Körper, z. B. solche, die Tonerde enthalten, zu überziehen, wird schwieriger, wenn diese
Arbeiten von Keramikteilen sehr hohen Temperaturen ausgesetzt werden, um eine gegenseitige Reaktion und
Verbindung zu erzielen. Zusätzlich zu der kostspieligen Ausrüstung zur Erzeugung hoher Temperaturen
und außer, der längen Zeit, die zum wirklichen Überziehen der keramischen Stoffe aufgebracht werden
muß, entsteht ein weiteres Problem beim Überziehen feuerfester Keramikteile in bekannter Weise
mit Mangan und Molybdän. Infolge der Tatsache, daß ein großer Teil des metallischen Überzugspulvers
bei den hohen Temperaturen zum Überziehen mit Mangan und Molybdän verdampft wird, ist ein nochmaliges
Überziehen und Brennen notwendig, wodurch das Überzugsverfahren erschwert wird. Bei Verwendung
einer Mischung von Chrom und Molybdän als Überzugsmasse ist dieser zweite zusätzliche Schnitt
im Überzugsverfahren überflüssig. Darüber hinaus reagiert und verbindet sich das Chrom besser mit
den feuerfesten keramischen Stoffen als das Mangan.
Ungefähr 10 bis 50% werden als Material zur Metallisierung verwendet, der Rest besteht im wesentlichen
aus Molybdän. Metallisches Molybdänpulver und Chrompulver werden in ein Bindemittel gebracht
und mit diesem vermischt. Es wird dann genügend Bindemittel beigegeben, um eine verarbeitbare
Mischung zu erhalten. Die metallhaltige Mischung wird dann auf dem keramischen Körper 23, z. B.
durch Aufspritzen oder Eintauchen, aufgebracht, um die gewünschten überzogenen Flächen, z. B. die
Bänder 25 in Fig. 1 herzustellen. Der keramische Körper mit den aufgebrachten Überzügen wird dann
in einer nicht oxydierenden Atmosphäre, z. B. aus Wasserstoff, bei höheren Temperaturen als bei denjenigen
gebrannt, die für die Überzugsmasse mit Mangananteilen benutzt werden. Das Brennen erfolgt
in einem Temperaturbereich zwischen dem Schmelzpunkt der keramischen Körper, die für einen Stoff
von allgemeiner Verwendung bei 1725° C liegt, und der Sintertemperatur des Chroms. Vortreffliche Überzüge
sind bei Verwendung von 20% Chrom, 80% Molybdän und bei einer Temperatur von 1625° C
zum Brennen der Keramikteile und des aufgebrachten Überzugs erzielt worden.
Bestimmte Vorteile werden bei der Verwendung von Molybdäntrioxyd an Stelle von metallischem
Molybdänpulver in der Überzugsmasse erzielt. Bei der Benutzung von Molybdäntrioxyd kann ein gleichförmiger
Überzug auf den Innenflächen von Öffnungen 17 erzielt werden, wozu sich metallisches Molybdänpulver
schlecht eignet. Molybdäntrioxyd neigt näm-Hch dazu, im suspendierten Zustand zu bleiben. Es ist
weich und fließt wie eine Ölfarbe auseinander, wogegen metallisches Molybdänpulver körnig, klebrig
und nicht sehr flüssig ist. Eine Mischung mit metallischem Molybdänpulver neigt zum Verstopfen der
ίο Öffnungen 17 und verhindert dadurch eine gleichförmige
Verteilung der Mischung auf der Gesamtoberfläche der Öffnungen, wogegen eine Pulvermischung
mit Molybdäntrioxyd glatt fließt und sich gleichmäßig über die ganze Fläche der öffnungen verteilt. Fernerhin
erhält man bei Verwendung eines löslichen Bindemittels, das in erster Linie aus Aceton besteht, eine
Suspension von geringer Viskosität, die durch die Öffnungen 17 von geringem Querschnitt leicht
strömen kann. Beim zuvor erwähnten Brennen wird das Molybdäntrioxyd zu metallischem Molybdän
reduziert.
Nachdem Metallflächen 19 und 19' auf einem keramischen Körper 11 aufgebracht sind, können die
Oberflächen, z. B. eine Oberfläche 21., geschliffen werden,
um unerwünschte Metallüberzüge zu entfernen und dem keramischen Körper für die beabsichtigte
Verwendung in einer Vakuumröhre die passende Form zu geben.
Claims (2)
1. Verfahren zum Metallisieren der Oberflächen keramischer Körper, insbesondere zum Herstellen
einer gasdichten Verbindung, zwischen Metall und Keramik unter Verwendung von Pulvern, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mischung aus 10 bis 50% Cr-Pulver und 50 bis 90% Mo-Pulver auf dem zu
metallisierenden Körper aufgebracht und in einer an sich bekannten reduzierenden Atmosphäre bei
einer Temperatur oberhalb der Sintertemperatur des Chroms und unterhalb der Erweichungstemperatur
des keramischen Körpers eingebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Mo-Pulvers eine diesem
entsprechende Menge MoO3-Pulver in der Mischung verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 954 040.
Deutsche Patentschrift Nr. 954 040.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 787/360 4.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1080464XA | 1956-05-14 | 1956-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080464B true DE1080464B (de) | 1960-04-21 |
Family
ID=22319958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG21996A Pending DE1080464B (de) | 1956-05-14 | 1957-04-26 | Verfahren zum Metallisieren der Oberflaechen keramischer Koerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080464B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954040C (de) * | 1952-07-24 | 1956-12-13 | Gen Electric | Verfahren zum Vorbehandeln von keramischen Oberflaechen fuer das Verbinden mit Metall- oder anderen Keramikgegenstaenden |
-
1957
- 1957-04-26 DE DEG21996A patent/DE1080464B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954040C (de) * | 1952-07-24 | 1956-12-13 | Gen Electric | Verfahren zum Vorbehandeln von keramischen Oberflaechen fuer das Verbinden mit Metall- oder anderen Keramikgegenstaenden |
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