DE1080228B - Resonanzrelais - Google Patents
ResonanzrelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/30—Electromagnetic relays specially adapted for actuation by ac
- H01H51/32—Frequency relays; Mechanically-tuned relays
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Resonanzrelais mit einer einzigen federnden Zunge, wobei zur
Schwingungsanregung ein elektromagnetisches Wechselfeld dient, dem ein konstantes, von einem
Dauermagneten herrührendes Gleichfeld derart überlagert ist, daß die Überlagerung lediglich in der Nähe
des Arbeitsluftspalts erfolgt.
Durch die Verwendung von solchen Systemen, bei denen dem Erregerfeld noch ein Dauermagnetfeld
überlagert wird, kann man bekanntlich die Ansprechempfindlichkeit bei Resonanzrelais erheblich erhöhen.
Um eine optimale Wirkung zu erzielen, muß jedoch dafür gesorgt weiden, daß die magnetischen
Widerstände der einzelnen Flußkreise möglichst klein gewählt sind. Im Dauermagnetkreis bildet bei Resonanzrelais
vor allem die federnde Zunge den größten magnetischen Widerstand. Man hat nämlich bei der
Materialauswahl für die Zunge vor allem auf diejenigen Konstanten Rücksicht zu nehmen, die das
mechanische Schwingungsverhalten beeinflussen. So muß die Zunge aus einem Material mit kleinem Temperaturkoeffizienten
bestehen, und die Dicke des Materials wird durch die gewünschte Sollfrequenz der
Zunge bestimmt. Bei dem meist sehr dünnen Federmaterial tritt oft schon bei geringem magnetischem
Fluß eine Sättigung auf. Wollte man die federnde Zunge dicker machen, um diesem Nachteil zu begegnen,
so müßte zwangsweise das gesamte Relais in seinen Abmessungen größer gewählt werden, was in
den meisten Fällen unerwünscht ist. Aus diesen Gründen muß die federnde Zunge wegen ihres großen
magnetischen Widerstandes für die Einbuße an Empfindlichkeit des Resonanzrelais verantwortlich gemacht
werden.
Die Erfindung zeigt einen Weg, wie es auf einfache Weise möglich ist, den Widerstand des über die
federnde Zunge geführten magnetischen Kreises zu verkleinern, ohne dabei die Arbeitsweise und Betriebskonstanz der Zunge zu verändern. Ausgehend von der
eingangs bezeichneten Bauart eines Resonanzrelais, das eine Überlagerung des Erregerflusses durch einen
Dauerfluß aufweist, sieht die Erfindung vor, daß die im magnetischen Dauerflußkreis liegende federnde
Zunge mindestens über einen Teil ihrer Länge durch ihr gegenüber feststehende, magnetisch bessere Leiter
kurzgeschlossen ist. Durch diesen magnetischen Kurzschluß werden eine wesentliche Flußverstärkung im
Dauerflußkreis und damit eine Empfindlichkeitssteigerung des gesamten Systems erzielt.
Macht man diese magnetischen Leiter einstellbar, so läßt sich auf einfache Weise die Ansprechempfindlichkeit
in gewissen Grenzen verändern. Wenn es sich um ein Resonanzrelais handelt, bei dem eine Dämpfung
des schwingenden Systems erwünscht ist, um
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Josef Fischer, Martin Aidn, Alois Ruhland
und Dipl.-Ing. Albert Überschuß, München,
sind als Erfinder genannt worden
die Ansprechkurve in bestimmter Weise zu verändern, so ist es möglich, die die federnde Zunge kurzschließenden
magnetischen Leiter derart zu bemessen und anzuordnen, daß sie zugleich als Prallflächen zum
Erreichen einer Luftdämpfung der federnden Zunge dienen. Sollte die damit erzielte Dämpfung noch nicht
ausreichen, so kann man ohne weiteres noch zusätzliche Prallflächen an einer anderen Stelle längs der
■Zunge vorsehen. Diese können naturgemäß aus magnetisch nichtleitendem Material gewählt sein.
Um die Empfindlichkeit des Resonanzrelais noch weiter zu steigern, ist es vorteilhaft, zum Erreichen
eines geringen magnetischen Widerstandes im Eisenkern des Elektromagnetsystems die Kernbleche mit
überlappenden Stoß stellen zu schichten.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
sieht zur weitgehenden Ausschaltung des Einflusses von Fremdfeldern eine magnetisch leitende Abschirmkappe
vor. Damit das Aufstecken dieser Abschirmkappe ohne Änderung der Kennwerte des Relais möglich
ist, wird der Träger des schwingenden Systems zur Verhinderung von Streufeldern zweckmäßigerweise
aus magnetisch leitendem. Material hergestellt.
Um die Kontaktanordnung des Relais unabhängig von der Länge der Zunge, die durch die Eigenfrequenz
bestimmt wird, in einer immer gleichen Weise anbringen zu können, ist diese zwischen dem Dauermagneten
und den Polschuhen des Erregerkreises angeordnet. Eine wesentliche Erhöhung der Schüttel-
und Stoßfestigkeit des Relais läßt sich im übrigen dadurch erreichen, daß das schwingende System des Relais
durch zwei Kegelstumpffedern mit progressivem Kraftanstieg an dem Träger gehaltert ist. Diese Aufhängung
bewirkt, daß bei auftretenden Stößen und Er-
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I 080
schütterungen die Auslenkamplitude des aufgehängten
Systems infolge Zunahme der Federsteifigkeit gegenüber einer normalen Federaufhängung mit linearem
Kraftanstieg 'geringer ist und daß mit veränderter Amplitude des aufgehängten Systems sich auch die
Eigenfrequenz der Federn ändert, so daß Resonanzerscheinungen unterbunden werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung des Resonanzrelais,
Fig. 2 ebenfalls schaubildlich die Anbringung der Federaufhängung des Relais im Schnitt.
In der in Fig. 1 gezeigten Darstellung ist mit 5 das Elektromagnetsystem bezeichnet, das zur Schwingungsanregung
der federnden Zunge 2 dient. Die Länge der federnden Zunge 2, die mit der Kontaktanordnung
3 zusammenarbeitet, wird je nach der gewünschten Sollfrequenz gewählt. Die federnde ao
Zunge 2 führt den durch den Dauermagneten 4 erzeugten Dauerfluß zum Arbeitsluftspalt 6. Durch die
Wechselwirkung des Erregerflusses wird die Zunge 2 angeregt und bewirkt bei der Kontaktanordnung 3
eine intermittierende Kontaktgabe. Zur Verstärkung des von dem Dauermagneten 4 herrührenden Gleichfeldes
ist die im Dauerflußkreis liegende federnde Zunge 2 durch zu dieser parallel liegende magnetische
Leiter 1 über einen Teil ihrer Länge kurzgeschlossen. Das Gleichfeld verläuft daher vom Dauermagneten 4
bzw. den Eisenklötzen 13 über die federnde Zunge 2 und vor allem über die parallel liegenden magnetischen
Leiter 1 über den Arbeitsluftspalt 6 in die Joche des Elektromagnetsystems 5. Von hier schließt sich der
Dauerfluß über den aus magnetisch leitendem Material gefertigten Träger 9. Durch die magnetischen
Leiter wird die federnde Zunge 2 weitgehend magnetisch kurzgeschlossen, so daß sich ein hoher magnetischer
Widerstand der Zunge nur noch unwesentlich auswirkt. Es entsteht daher eine Flußverstärkung
im Dauerflußkreis, die eine Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit des Relais bewirkt.
Durch den magnetischen Rückschluß über den Träger 9 ist der Dauermagnetkreis so gut geschlossen,
daß beim iVufstecken der magnetisch leitenden Abschirmkappe 10 nur noch sehr geringe Flußänderungen
im Arbeitsluftspalt 6 auftreten und somit Änderungen der Kennwerte des Relais weitgehend ausgeschaltet
werden können. Die Abschirmkappe 10 dient besonders zur Ausschaltung des Einflusses von
Fremdfeldern und soll bewirken, daß vor allem die Frequenzkonstanz und Empfindlichkeit des Relais
nicht geändert werden. Zur Erhöhung der Luftdämpfung für tiefe Frequenz sind noch Prallflächen in
Form von zwei Winkelstücken 11 vorgesehen, die aus magnetisch nichtleitendem Material gefertigt sind.
Zum hermetischen Abschluß des Relais wird der mit Glasdurchführungen versehene Stecksockel 14 mit
der Schutzkappe 10 dicht verlötet.
Die schwingende Zunge 2, die Kontaktanordnung 3, «o
der Dauermagnet 4 und das Elektromagnetsystem 5 des Erregerkreises sind in eine U-förmige Wanne 12
eingebaut. Während die federnde Zunge 2 mit dem .eingenieteten Schaltkontakt 2a je nach der gewünschten
Sollfrequenz verschieden lang ausgeführt ist, befindet sich das Elektromagnetsystem 5 und die Kontaktanordnung
3 für sämtliche üblicherweise benutzten Zungenlängen an der gleichen Stelle. Die federnde
Zunge 2 ist zwischen zwei Eisenklötzen 13 eingelötet und diese Eisenklötze sind wiederum an der U-förmigen
Wanne 12 gehaltert. Der Dauermagnet 4 wird durch ein Halteblech, das in die Schichtung des Kontaktsatzes
der Kontaktanordnung 3 eingelegt ist, befestigt. Dieses Halteblech hält nicht nur den Dauermagneten
4, sondern ist zugleich als Lötanschluß für den Kontakt 2 α vorgesehen. Der Gegenkontakt besteht
aus einem dünnen Kontaktdraht, der an einem freigeschnittenen Lappen eines Trägerbleches angelötet
und gegen eine Sicke vorgespannt ist. Die Vorspannung des Kontaktdrahtes kann durch Biegen des
am Trägerblech befindlichen Lappens eingestellt werden. Die Sicke ist so ausgebildet, daß der Kontaktdraht
durch seine Vorspannung immer im Sickengrund liegt und daher eine immer gleichbleibende
Lage zum Kontakt der federnden Zunge 2 einnimmt.
Die Aufhängung des schwingenden Systems erfolgt über die in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Kegelstumpffedern
15a und 15 b. Die resultierende Kraft-Weg-Kennlinie der beiden gegeneinander vorgespannten
Kegelstumpffedern ist auf die Masse des schwingenden Systems derart abgestimmt, daß die Eigenfrequenz
immer nur einen Bruchteil der Arbeitsfrequenz des Relais beträgt. Durch Kegelstumpffedern
mit Rechteckquerschnitt laßt sich ein für die Aufhängung günstiger progressiver Kraftanstieg erreichen.
Dieser kommt dadurch zustande, daß bei Auslenkungen in senkrechter Richtung ein kontinuierliches Anliegen
der Windungen der Federn an der Isolierplatte 8 erfolgt. Bei Auslenkungen in seitlicher Richtung
entsteht der nichtlineare Kraftanstieg durch das Anliegen der Windungen untereinander. Die beiden
Kegelstumpf federn 15 a und 15 b sind an die Isolierplatten 8 durch Umbiegen der frei stehenden Lappen
befestigt. Die innere Windung der Kegelfeder 15 α ist
auf Federmitte gebogen und wird in einen geschlitzten Stift 17 geführt, während die obere Feder 15 b in
eine geschlitzte, zügig einstellbare Stiftschraube 18 greift, über die eine entsprechende Einstellung der
Federn möglich ist.
Das Elektromagnetsystem 5 des Erregerkreises ist zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten aus mehreren
Kernblechen mit überlappender Stoßstelle geschichtet. Als Schutz gegen Beschädigung und zugleich
als Befestigung für die Spule 5 α des Elektromagnetsystems
5 sind die geschichteten Kernbleche beiderseits mit entsprechenden Deckblechen versehen.
Durch die Vorspannung des oberen Deckbleches wird die Spule 5 α dabei federnd gehalten.
Claims (11)
1. Resonanzrelais mit einer einzigen federnden Zunge, wobei zur Schwingungsanregung ein elektromagnetisches
Wechselfeld dient, dem ein konstantes, von einem Dauermagneten herrührendes Gleichfeld derart überlagert ist, daß die Überlagerung
lediglich in der Nähe des Arbeitsluftspaltes erfolgt, dadurch, gekennzeichnet, daß die im
magnetischen Dauerflußkreis liegende federnde Zunge (2) mindestens über einen Teil ihrer Länge
durch ihr gegenüber feststehende, magnetisch bessere Leiter (1) kurzgeschlossen ist.
2. Resonanzrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzschließenden Leiter (1)
in ihrem Abstand zur federnden Zunge (2) einstellbar angeordnet sind.
3. Resonanzrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzschließenden
Leiter (1) derart bemessen und angeordnet sind,
daß sie zugleich als Prallflächen zum Erreichen einer Luftdämpfung der federnden Zunge (2)
dienen.
4. Resonanzrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines geringen
magnetischen Widerstandes im Eisenkern des Elektromagnetsystems (5) die Kernbleche mit
sich überlappenden Stoßstellen geschichtet sind.
5. Resonanzrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur weitgehenden
Ausschaltung des Einflusses von Fremdfeldern auf die Frequenzkonstanz und Empfindlichkeit
eine magnetisch leitende Abschirmkappe (10) vorgesehen ist.
6. Resonanzrelais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) des ganzen Relaissystems
zur Verhinderung von Streufeldern aus magnetisch leitendem Material besteht und damit das Aufstecken der Abschirmkappe (10)
ohne Änderung der Kennwerte ermöglicht ist.
7. Resonanzrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung
(3) zwischen dem Dauermagneten (4) und den Polschuhen des Erregerkreises (5) angebracht
ist.
8. Resonanzrelais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung (3) mit
der federnden Zunge (2) eine in das Relais geschlossen einsetzbare Baueinheit bildet.
9. Resonanzrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende
System durch zwei Kegelstumpffedern mit progressivem Kraftanstieg (15 a, 15 V) an dem Träger
(9) gehaltert ist.
10. Resonanzrelais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Toleranzausgleich und
zur Lageneinstellung des schwingenden Systems mindestens eine Kegelstumpffeder (15 V) mittels
Schraube (18) einstellbar ist (Fig. 2).
11. Resonanzrelais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende System eine
zusätzliche Masse (7) aufweist, welche das Gewicht der Kontaktanordnung ausgleicht und im
Sinne der Auswuchtung des Systems wirksam ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90Ϊ 787/325 i. 6tt
Priority Applications (6)
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NL248249D NL248249A (de) | 1959-02-11 | ||
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1171526B (de) * | 1961-09-13 | 1964-06-04 | Sargent & Greenleaf | Resonanz-Zungenrelais |
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1960
- 1960-02-02 CH CH111860A patent/CH382853A/de unknown
- 1960-02-10 BE BE587444A patent/BE587444A/fr unknown
- 1960-02-11 FR FR818213A patent/FR1248307A/fr not_active Expired
- 1960-02-11 GB GB485860A patent/GB897892A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1171526B (de) * | 1961-09-13 | 1964-06-04 | Sargent & Greenleaf | Resonanz-Zungenrelais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB897892A (en) | 1962-05-30 |
CH382853A (de) | 1964-10-15 |
BE587444A (fr) | 1960-05-30 |
FR1248307A (fr) | 1960-12-09 |
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