DE1080189B - Drucktastenschalter mit mehreren Tastenschiebern - Google Patents

Drucktastenschalter mit mehreren Tastenschiebern

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Publication number
DE1080189B
DE1080189B DEV14222A DEV0014222A DE1080189B DE 1080189 B DE1080189 B DE 1080189B DE V14222 A DEV14222 A DE V14222A DE V0014222 A DEV0014222 A DE V0014222A DE 1080189 B DE1080189 B DE 1080189B
Authority
DE
Germany
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rails
locking
key slide
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV14222A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Lippert
Ludwig Noll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
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Publication of DE1080189B publication Critical patent/DE1080189B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • H01H13/74Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastenschalter mit mehreren Tastenschiebern, in die beim Eindrücken Sperrklinken einer unter Federwirkung stehenden und in ihrer Länge verschiebbaren Sperrschiene einrasten.
Bei solchen Schaltern besteht der Übelstand, daß bei nicht genauer Bearbeitung der Sperrklinken die Möglichkeit gegeben ist, daß beim Drücken eines zweiten Tastenschiebers ein in der Einschaltstellung befindlicher und durch Drücken der zweiten Taste auszulösender Tastenschieber nicht ausgelöst wird, sondern in der Einschaltstellung verbleibt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, müssen sowohl die Abstände der Tastenschieber zueinander als auch die jeweiligen Abstände der Sperrklinken genau gleich ausgeführt sein.
Um zu erreichen, daß die zweite Taste beim Drükken auch mit Sicherheit den verrasteten Tastenschieber auslöst, ist es bereits bekannt, an den Tastenschiebern Ausprägungen vorzusehen, die bewirken, daß beim ao Niederdrücken des Tastenschiebers die Sperrschiene um ein größeres Maß als unbedingt erforderlich verschoben wird, so daß mit Sicherheit die vorher in der Einschaltstellung verrastete Taste ausgelöst wird. Hierbei ist es allerdings notwendig, daß der Tastenschieber um ein größeres Maß nach unten gedrückt wird, als für die Verrastung erforderlich ist, denn die Ausprägung kann sich nur oberhalb des Einrastschlitzes befinden. Wird so ein Tastenschieber nur so weit niedergedrückt, daß sich der Einrastschlitz in Höhe der Sperrklinke befindet, so erfolgt eine Verrastung des gedrückten Tastenschiebers, wobei es vorkommen kann, daß durch die erfolgte Verschiebung der Sperrschiene die vorher gedrückte Taste nicht ausgelöst wird. Auf diese Weise können unter Umständen zwei und mehr Tastensohieber in die gesperrte Einschaltlage gebracht werden. Beim gleichzeitigen Niederdrücken zweier oder mehrerer Tasten werden diese zusammen in der Einschaltstellung verbleiben.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und betrifft einen Drucktastenschalter, bei dem jeweils nur eine Taste in der Einschaltstellung verbleiben kann. Eine zweite Taste wird tatsächlich nur dann in der Einschaltstellung verriegelt, wenn der bereits gedrückte Tastenschieber entriegelt ist und in die Ausschal tstellung zurückkehren- kann, so daß also immer nur eine Taste eingeschaltet ist. Dabei kann außerdem eine zusätzliche Ausschalttaste vorhanden sein, die das gesamte System ausschaltet. Diese Ausschalttaste ist allerdings Voraussetzung bei einer Ausführung, bei der sämtliche Tasten bei gleichzeitig oder hintereinander erfolgtem Niederdrücken gesperrt bleiben. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Drucktastenschalter
mit mehreren Tastenschiebern
Anmelder:
Continental Elektroindustrie
Aktiengesellschaft
Voigt & Haeffner,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Richard Lippert, Offenbach/M.,
und Ludwig Noil," Neu Isenburg,
sind als Erfinder genannt worden
jedem Tastenschieber eine eigene Sperrschiene für sein Verrasten zugeordnet ist und jeder Tastenschieber bzw. eine vorgesehene Ausschalttaste mit einer der Anzahl der übrigen Tastenschieber entsprechenden Anzahl von Entklinkungsnocken versehen ist, die mit den für die Verklinkung der übrigen Tastenschieber maßgebenden Sperrschienen zusammenwirken. Nun kann aber auch jedem Tastenschieber eine Schiene zum Lösen der übrigen Tästenschieber zugeordnet sein, wenn die Verrastung der Tastenschieber in bekannter Weise durch an- diesen angebrachte, unter Federwirkung stehende Klinken hinter feststehenden Ansätzen erfolgt. . -
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Schienen für sämtliche Tastenschieber parallel zueinander und auf gleicher Höhe angeordnet sind und jeder Tastenschieber einen mit sämtlichen Schienen zusammenwirkenden seitlichen Nocken aufweist. Zweckmäßig sind die einzelnen Sperrschienen gleichartig ausgebildet, und nur jeweils die Sperrklinke weist eine verschiedene Höhe gegenüber den den- anderen Tastenschiebern zugeordneten Verschiebeansätzen auf.
Um die Schienen in geringem Abstand nebeneinander anordnen zu -können, sind die den Schienen zugeordneten Rückholfedern in Längsrichtung der Schienen versetzt angeordnet.
Das Gehäuse selbst besteht zweckmäßig aus einzelnen aneinanderreihbaren Elementen, die mit Ausnehmungen zur Aufnahme und Führung der Tastenschieber und der Kontaktteile dienen.
In den Zeichnungen sinid Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Die Bilder 1 bis 4 zeigen
909 787/307
im Prinzip die verschiedenartige Anwendung der Erfindung, während die Bilder 5 und 6 einen erfindungsgemäßen Schalter in Vorder- und Seitenansicht, teilweise im Schnitt, darstellen. In den Bildern 7 und 8 ist derselbe Schalter ebenfalls in Vorder- und Seitenansicht nach .einer anderen Schnittlinie dargestellt.
Nach Bild 1 werden die Tastenschieber 1 unmittelbar mit den Sperrschienen 2 verriegelt, und zwar erfolgt dies über einen Ansatz 3 an den Tastenschiebern, der mit einer Sperrklinke 4 an den Schienen zusammenwirkt. Jedem Tastenschieber 1 ist also eine besondere Sperrschiene 2 zugeordnet. Mit der Fläche 5 am Tastenschieber 1 wird jeder andere in der Einschaltstellung befindliche Tastenschieber 1 entriegelt, indem durch die schräge Fläche 5 die den anderen Tastenschiebern 1 zugeordneten Sperrschienen 2 entgegen der Wirkung der Federn 6 verschoben werden.
Bild 2 stellt eine nicht lösende Ausführung dar. Bei dieser können nacheinander oder gleichzeitig sämtliche Tastenschieber 1 gedrückt werden, diedann sämtlich in der Einschaltstellung verbleiben. Die Verriegelung erfolgt genau wie nach Bild 1 jeweils an einer jedem Tastenschieber zugeordneten Sperrschiene 2. Das Lösen bzw. Entriegeln sämtlicher gedruckter Tastenschieber 1 erfolgt durch die Ausschalttaste 10, an der sich die schräge Fläche 5 befindet, die auf sämtliche Sperrschienen 2 einwirkt. Für gewisse Schalter wird die Abhängigkeit zweier oder mehrerer Tastenschieber voneinander gefordert, und zwar derart, daß sich zwar die erste Taste unabhängig von der zweiten einschalten und durch eine gemeinsame Ausschalttaste auch wieder ausschalten läßt, jedoch die zweite Taste die erste Taste beim Einschalten mitnimmt und in die Einschaltstellung bringt, wenn erstere sich nicht bereits in der Einschaltstellung befindet. Die Ausschaltung erfolgt wieder durch Drücken einer gemeinsamen Ausschalttaste oder durch- eine andere lösende Taste-. Eine solche Ausführung zeigt Bild 2, in dem die zweite Taste von rechts von der ersten Taste von rechts in die Einschaltstellung mitgenommen· wird. Die Mitnahme erfolgt durch eine Lasche 7, In Bild 3 werden alle Einschalttasten von jeder einzelnen Einschalttaste in die Einschaltstellung mittels der Lasche 7 und der Verbindungstaste mitgenommen.
Bild 4 zeigt eine Ausführung, bei der die Tastenschieber 1 mit je einer federnden Klinkeil versehen sind, die sich beim Einschalten hinter einen Ansatz 12 am Gehäuse legt und sich daran abstützt. An der entgegengesetzten Seite der Taste befindet sich eine schiefe Ebene 13, die beim Drücken der Taste die unter dem Druck der Federn 14 stehenden Schienen 15 in eine solche Lage verschiebt, daß sie die Federn bzw. die Klinken Il an den Tastenschiebern 1 entriegeln und damit die Tastenschieber zur Ausschaltung bringen. Zu dieser Ausführung ist noch eine Ausschalttaste 10 vorgesehen, die ebenfalls mit Schienen 15 zusammenwirkt, die ein Entriegeln der Tastenschieber 1 bewirken.
Die Bilder 5 bis 8 zeigen eine Ausführung, bei der das in Bild 1 gezeigte Prinzip zur Anwendung kommt. Das Schaltergehäuse besteht hier im wesentlichen aus einzelnen plattenförmigen, innen ausgesparten Elementen 21, 22, 23 und 24, die zwecks Erweiterung der Anzahl der Tastenschieber aneinandergereiht werden können. Jedem Tastenschieber 25, 26 und 27 ist ein besonderes Element 22, 23 und 24 zugeordnet, in welchem der Tastenschieber geführt und gehalten ist. Außerdem befinden sich in jedem Element die Kontaktorgane, mit der Kontaktbrücke 28, der Kontaktfeder 29 und den Gegenkontakten 30. Ferner sind an " jedem Element die nach außen führenden Anschlüsse 31 sowie die Rückholfedern 32 für die Tastenschieber befestigt. Durch sämtliche Elemente hindurch gehen die Sperrschienen 34, deren Anzahl der Anzahl der Tastenschieber entspricht. Jede Sperrschiene 34 ist mit einer Sperrklinke 36 und einer Anzahl Verschiebeansätzen 35 versehen. Die Tastenschieber 25,26 bzw. 27 bestehen -im wesentlichen aus dem Tastenknopf 37 und dem Schaft 38, an dem sich ein größerer seitlicher Nocken 39 befindet. Dieser Nocken 39 dient mittels der Schrägfläche 44 zur Bewegung der Sperrschienen 34 und gleichzeitig zur Verklinkung des Tastensehiebers mit einer Sperrklinke 36. Ein zweiter gegenüberliegender Ansatz 40 für die Rückholfeder 32 weist eine Nut 41 auf, die zur Aufnahme von Verbindungs- und Mitnehmerteilen 42 (Bild 7) dient. Durch diese Mitnehmerteile 42 wird die Abhängigkeit zweier oder mehrerer Tästenschieber erreicht.
Die Sperrschienen 34 sind parallel zueinander und auf gleicher Höhe angeordnet. Die Rückholfedern 33 sind in Längsrichtung zueinander versetzt, so daß die Sperrschienen 34 einen geringen Abstand voneinander erhalten können. Die Sperrklinke 36 an jeder Sperrschiene 34 weist lediglich eine geringere Höhe als die Verschiebeansätze 35 auf, so daß die Sperrklinke 36 durch geringe Nacharbeit erhalten wird. Diese Nacharbeit kann bei der Montage entsprechend den Erfordernissen ausgeführt werden. Die Federn 33 drücken jede Sperrschiene gegen die schiefe Ebene 44 der seitliehen Nocken 39 an den Tastenschiebern 25, 26, 27. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird ein Tastenschieber niedergedrückt, wobei angenommen wird, daß bereits eine andere Taste sich in der Einschaltstellung befindet, so wird diejenige Sperrschiene 34, die mit der Sperrklinke 36 die in der Einschaltstellung befindliche Taste festhält, entgegen der Wirkung ihrer Feder 33 nach rechts bewegt. Die übrigen zwei Spetrschienen 34 sind durch den Entklinkungsnocken 39 der ursprünglich gedrückten Taste in ihrer rechten Stellung gehalten, und zwar so lange, bis eben diese Taste durch das Verschieben der sie haltenden Sperrklinke entriegelt ist. Nach dem Entriegeln bewegen sich die beiden Sperrschienen nach links, da der Entklinkungsnocken 19 der ausgelösten Taste sich mit dieser nach oben bewegt. In Wirklichkeit kann sich jedoch nur eine der beiden Schienen unter Wirkung ihrer Feder 33 nach links bewegen, und zwar die, die mit ihrer Sperrklinke die zuletzt gedrückte Taste verriegelt, also die, die mit ihrer Sperrklinke 36 den Entklinkungsnocken- 19 der gedrückten Taste übergreifen kann. Die beiden anderen Schienen legen sich mit ihren Verschiebeansätzen 34 an die Schrägfläche 44 des Entklinkungsnockens 39 der zuletzt gedrückten Taste- an und sind somit gegenüber der dritten Sperrschiene 34, die den Tastenschieber in der verriegelten Stellung hält, um ein bestimmtes Maß nach rechts versetzt. Beim Drücken einer weiteren Taste wiederholt sich derselbe Vorgang. Es wird also die nach links vorstehende Schiene nach rechts verschoben. Damit wird die zuletzt gesperrte Taste freigegeben, deren Entklinkungsnocken 39 nun die Verschiebung der Sperrschienen nach rechts zuläßt, wobei nur eine davon die Bewegung ausführen kann und sich über den Entklinkungsnocken der zuletzt gedrückten Taste legt.
Durch eine Nut 41 "im Schaft des Tastensehiebers 38 und einen Schlitz 46 in dem Gehäuseelement besteht die Möglichkeit, mehrere Tasten mittels einer Lasche miteinander zu verbinden. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch Einlegen einer abgewinkelten
Lasche 42 in einen Tastenschieber den benachbarten Tastenschieber in eine gewisse Abhängigkeit zu ersterem zu bringen. Letztere Taste kann zwar allein gedruckt werden, die erstere Taste nimmt jedoch beim Niederdrücken die zweite Taste durch die Lasche 42 mit.
Nach dem zuletzt beschriebenen Konstruktionsprinzip ist es möglich, auch die restlichen drei Anwendungsfälle nach den Bildern 2 bis 4 auszuführen, jedoch ist die Erfindung an das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht gebunden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drucktastenschalter mit mehreren Tasten-Schiebern, in die beim Eindrücken Sperrklinken einer unter Federwirkung stehenden und in ihrer Länge verschiebbaren Sperrschiene einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tastenschieber (1 bzw. 25, 26, 27) eine eigene Sperrschiene (2 bzw. 34) für sein Verrasten zugeordnet ist und jeder Tastenschieber bzw. eine vorgesehene Ausschalttaste (10) mit einer der Anzahl der übrigen Tastensehieber entsprechenden Anzahl von Entklinkungsnocken (3 bzw. 39) versehen ist, die mit den für die Verklinkung der übrigen Tastensehieber maßgebenden Sperrschienen zusammenwirken.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 mit an den Tastenschiebern angebrachten, unter Federwirkung stehenden Klinken, die beim Drücken der Tastensehieber hinter feststehenden Ansätzen einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastensehieber (1) mit einer besonderen Schiene (15) zum Lösen der übrigen Tastensehieber (1) zusammenarbeitet (Bild 4).
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (34) für sämtliche Tastensehieber (25, 26, 27) parallel zueinander und auf gleicher Höhe angeordnet sind und jeder Tastensehieber (25, 26, 27) einen mit sämtlichen Schienen (34) zusammenwirkenden seitlichen Nocken (39) aufweist.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sperrschienen (34) gleichartig ausgebildet sind und nur jeweils die Sperrklinke (36) eine verschiedene Höhe gegenüber den den anderen Tastenschiebern (34) zugeordneten Verschiebeansätzen (35) aufweist.
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (33) für die Sperrschienen (34) versetzt in Längsrichtung der Schienen (34) angeordnet sind.
6. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kombination der lösenden Ausführung (Lösung der gesperrten Taste durch Drücken einer zweiten) mit der nicht lösenden Ausführung (Lösung der Tasten durch eine besondere Ausschalttaste).
7. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einzelnen aneinanderreihbaren, mit Ausnehmungen versehenen Elementen (22, 23, 24) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 787/307 4.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198440B (de) * 1960-07-14 1965-08-12 Gen Electric Drucktastenschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1198440B (de) * 1960-07-14 1965-08-12 Gen Electric Drucktastenschalter

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