DE1080162B - Loesbare Hohlleiterverbindung - Google Patents
Loesbare HohlleiterverbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/04—Fixed joints
- H01P1/042—Hollow waveguide joints
Landscapes
- Waveguide Connection Structure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier in Anlagen
der Höchstfrequenztechnik verwendeten Hohlleiterabschnitte.
Zur Herstellung einer derartigen Verbindung werden seit langem Flansche verwendet, die auf die Enden
der miteinander zu verbindenden Hohlleiterabschnitte aufgeschweißt sind. Die Flansche sind einerseits mit
Paßstiften ausgerüstet, die eine einwandfreie Zentrierung der beiden Hohlleiterabschnitte sicherstellen, und
besitzen andererseits mehrere, vorzugsweise acht, auf den Flanschumfang verteilte Spannschrauben, die
zwischen den Stirnflächen der beiden Hohlleiterenden einen ausreichenden, die geforderte Hochfrequenzdichtigkeit
gewährleistenden Kontaktdruck herstellen. An Stelle der Paßstifte sind die Flansche auch vielfach
mit Paßbohrungen und Paßschrauben versehen.
Diese bekannte und an sich bewährte Technik eignet sich wenig für die Verlegung von Hohlleitungen in Gebäuden,
da die einzelnen Hohlleiterabschnitte bei der Montage in Form von Fertigfabrikaten vorliegen
müssen, die jeweils einander zugeordnet sind. Bauoder Montageungenauigkeiten führen daher zu erheblichen
Schwierigkeiten. Ferner ist die reibungslose Montage oftmals auch durch Unsicherheitsfaktoren
gefährdet, da die Planung und Arbeitsvorbereitung für die Fertigung der Hohlleiterabschnitte einer Anlage,
mit Rücksicht auf die Herstellungsdauer, in einem Zeitpunkt vorgenommen werden muß, in dem
das Gebäude — z.B. eine Relaisstation — oftmals erst in den, Plänen Gestalt gewonnen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlleiterverbindung der einleitend beschriebenen
Art so umzugestalten, daß unter Gewährleistung der bei normalen Flanschverbindungen realisierbaren elektrischen
Güte Hohlleiterabschnitte am Montageort mittels einfacher Hilfsvorrichtungen für eine gegenseitige
Verbindung vorbereitet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum •Verbinden von zwei in Anlagen der Höchstfrequenztechnik
verwendeten Hohlleiterabschnitten unter' Anwendung eines eine Spannvorrichtung aufweisenden
Zentrierkörpers, in dem die beiden miteinander zu verbindenden Enden der beiden Hohlleiterabschnitte
geführt sind, gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß auf beiden Seiten des Zentrierkörpers zwischen
Zentrierkörper und Wandung des einen bzw. des anderen Endes der beiden Hohlleiterabschnitte
flache Druckteile eingelegt' sind, und daß die Spannvorrichtung mit den Druckteilen und die Druckteile
mit der Wandung der Hohlleiterenden derart im Eingriff stehen, daß bei Spannen der Spannvorrichtung
die einander benachbarten Stirnflächen der beiden" Hohlleiterabschnitte gegeneinander gepreßt werden.
Lösbare Hohlleiterverbindung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Herbert Sarnezki,. München,,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Durch die britische Patentschrift 633 433 ist eine Rundhohlleiterverbindung bekannt, bei der die zu verbindenden
Enden der beiden Rundhohlleiterabschnitte ebenfalls in einem Zentrierkörper geführt sind. Die
Hohlleiterenden sind mit flansehartigen Ansätzen versehen und besitzen jeweils eine mit dem Zentrierkörper
zu verschraubende Überwurfmutter, die über den flanschartigen Ansatz gestülpt ist. Hohlleiterverbindungen
dieser Art vermögen jedoch das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht zu lösen, weil
die hierfür erforderlichen flansehartigen Ansätze auf
die Hohlleiterenden aufgeschweißt werden müssen, also einer üblichen Flanschverbindung nichts voraus
haben. Auch bei den durch die französische Patentschrift 1 088 908 bekannten Hohlleiteranordnungen
erfolgt die Verbindung der beiden Hohlleiterabschnitte mittels auf die Hohlleiterenden aufgeschweißter
Flansche. Demgegenüber setzt die erfindungsgemäße Hohlleiterverbindung keinerlei Schweiß arbeiten voraus
und gibt daher die Möglichkeit, Hohlleiter am Montageort entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
zu verbinden, ohne daß hierfür Fertigüngsvorlaufzeiten erforderlich sind. Die Hohlrohre — gestreckte
Rohre oder Krümmer — werden an Ort und Stelle auf richtige, den örtlichen Verhältnissen", angepaßte
Längen zurechtgeschnitten und mittels einfacher Hilfsvorrichtungen für eine gegenseitige Verbindung
nach der Lehre der Erfindung vorbereitet.
An Hand eines Ausführüngsbeispieles für die Verbindung
der benachbarten Enden zweier Rechteckhohlleiiterabschnitte soll die Erfindung im folgenden
näher erläutert werden.
Die Figur zeigt in perspektivischer Darstellung einen Zentrierkörper 1 sowie die benachbarten Enden
zweier mittels des Zentr;ierkörpers 1 zu verbindender Hohlleiterabschnitte 2 und 3. Der Zentrierkörper 1 be-
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sitzt wulstartig verstärkte Längskanten 4, die jeweils
an beiden Stirnseiten 5 und 6 des Zentrierkörpers 1 mit Gewinden 7 versehen sind. Die vier Gewinde 7
dienen zur Führung von, insgesamt acht Spannschrauben 8, deren Köpfe 9 mit einem Innensechskant
10 (Imbusschrauben) versehen sind. Die Imbusschrauben ermöglichen besonders günstige Abmessungen
des Zentrierkörpers 1. Die Innenflächen, 11 des Zentrierkörpers 1, die zur Führung und Zentrierung
der miteinander zu verbindenden Enden der beiden Hohlleiterabschnitte 2 und 3 dienen, sind in Nähe der
Eckkanten durch nutenartige Aussparungen 12 mit rechtwinkligem Profil voneinander getrennt. Die
nutenartigen Aussparungen 12 nehmen die winkelschienenförmigen Druckteile 13 auf, die an den. vier
äußeren Kanten sowohl des einen als auch des anderen Endes der beiden Hohlleiterabschnitte 2 und 3 anliegen.
Die Druckteile 13 besitzen auf ihrer Innenseite in der Winkelkante vier hintereinander angeordnete
sägezahnförmige Ansätze 14, die mit entsprechend ausgebildeten und angeordneten Kerben 15 in der
Außenwandung der Enden der beiden Hohlleiterabschnitte 2 und 3 im Eingriff stehen,. Die Sperrflanken der sägezahnförmig ausgebildeten Kerben 15
sind jeweils gegen die Stirnflächen 16 oder 17 der Hohlleiterenden angeordnet, so daß parallel zur Hohlleiterachse1
in Richtung der Stirnfläche 16 des Endes des Hohlleiterabschnitts 2 oder in Richtung der Stirnfläche
17 des Endes des Hohlleiterabschnitts 3 an. den Druckteilen 13 angreifende Kräfte auf die beiden
Hohlleiterabschnitte 2 und 3 übertragen werden.
Die Herstellung der Verbindung der beiden Hohlleiterenden
wird wie folgt vorgenommen:
Die Druckteile 13 werden in der in der Figur angegebenen,
Waise an den Hohlleiterabschnitten 2 und 3 angelegt und die so vorbereiteten Enden von, beiden
Seiten, in den Zentrierkörper 1 eingeführt. Sodann werden die Spannschrauben 8 in die Gewinde 7 auf
beiden Seiten der Stirnflächen 5 und 6 des Zentrierkörpers. 1 bis zum Anschlag ihrer Köpfe 9 an den
hinteren Kanten 18 der aus dem Zentrierkörper 1 etwas herausragenden Druckteile 13 eingeschraubt.
Durch gleichmäßiges weiteres Anziehen der acht Spannschrauben 8 kann an den Stirnflächen 16 und 17
der Enden der Hohlleiterabschnitte 2 und 3 der erforderliche Druck für den. gegenseitigen Kontakt hergestellt
werden. Die auf die Druckteile 13 einwirkenden Kräfte werden auf die einzelnen Sperrflanken, der
hintereinander angeordneten. Kerben 15 aufgeteilt, so daß auch dann ein Fließen des Materials verhindert
ist, wenn an der Verbindungsstelle beider Hohlleiterabschnitte große Kontaktdrücke benötigt werden.
Das Mittelteil des Zentrierkörpers 1 ist noch mit edner inneren Ringnut 19 ausgestattet, in die eine
simmerringartige Gummidichtung 20 eingelegt ist. Die Gummidichtung 20 schließt die Verbindungsstelle
beider Hohlleiterabschnitte 2 und 3 luftdicht ab.
Die Innenflächen 11 des Zentrierkörpers 1 Hegen so eng an. der Außenwandung der Hohlleiterabschnitte 2
und 3 an, daß eine Abstrahlung der Hochfrequenzenergie
mit Sicherheit unterbunden ist, wenn der Zentrierkörper die Verbindungsstelle nach beiden. Seiten
ungefähr in der Breite einer Viertelwellenlänge der längsten im Hohlleiterzug übertragenen elektromagnetischen
Welle abdeckt. In kritischen Fällen, können die Innenflächen 11 auch mit einer dünnen Schicht
wellenabsorbierenden Materials versehen werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei in Anlagen der Höchstfrequenztechnik verwendeten
Hohlleiterabschnitten, bei der die miteinander zu verbindenden Enden der beiden Hohlleiterabschnitte
in einem Zentrierkörper geführt sind, der Träger einer Spannvorrichtung ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Zentrierkörpers zwischen Zentrierkörper und Wandung
des. einen bzw. des anderen Endes der beiden Hohlleiterabschnitte flache Druckteile eingelegt sind,
und daß die Spannvorrichtung mit den Druckteilen und die Druckteile mit der Wandung der Hohlleiterenden
derart im Eingriff stehen, daß bei Spannen der Spannvorrichtung die einander benachbarten
Stirnflächen der beiden Hohlleiterabcshnitte gegeneinander gepreßt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung aus mehreren an beiden Stirnflächen des Zentrierkörpers
in jeweils gleicher Anzahl und parallel zu dessen Achse angeordneten Spannschrauben besteht,
die mit ihren Köpfen an den Stirnseiten der aus dem Zentrierkörper heraus ragenden Enden der
flachen Druckteile angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckteil wenigstens
einen Ansatz mit vorzugsweise sägezahnförmigem Profil aufweist, der mit einer entsprechend ausgebildeten
Kerbe in der Außenwandung des einen oder des anderen der beiden Hohlleiterenden im
Eingriff steht, und daß die Anordnung der ineinandergreifenden Ansätze und Kerben derart vorgenommen
ist, daß die Druckkräfte, die von den Köpfen der Spannschrauben auf die aus dem Zentrierkörper
herausragenden Druckteile ausgeübt sind, die Stirnflächen der beiden Hohlleiterenden
zusammenpressen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Innenwandung des Zentrierkörpers ein vorzugsweise aus Gummi bestehender Dichtungsring derart
angeordnet ist, daß derselbe die Verbindungsstelle beider Hohlleiterenden· luftdicht abschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Zentrierkörpers in der Größenordnung einer halben Wellenlänge der in den Hohlleiterabschnitten
übertragenen längsten elektromagnetischen Welle ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwandüng des Zentrierkörpers eine dünne Sehicht wellenabsorbierenden Materials aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zentrierkörper geführten
Spannschrauben der Spannvorrichtung Imbusschrauben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 633 433;
französische Patentschrift Nr. 1 088 908.
Britische Patentschrift Nr. 633 433;
französische Patentschrift Nr. 1 088 908.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©1909! 787/280 i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES60987A DE1080162B (de) | 1958-12-15 | 1958-12-15 | Loesbare Hohlleiterverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES60987A DE1080162B (de) | 1958-12-15 | 1958-12-15 | Loesbare Hohlleiterverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080162B true DE1080162B (de) | 1960-04-21 |
Family
ID=7494526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES60987A Pending DE1080162B (de) | 1958-12-15 | 1958-12-15 | Loesbare Hohlleiterverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080162B (de) |
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-
1958
- 1958-12-15 DE DES60987A patent/DE1080162B/de active Pending
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