DE1079444B - Vorrichtung zum Befestigen der Siebschuerze im Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen der Siebschuerze im Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine

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DE1079444B
DE1079444B DEB39920A DEB0039920A DE1079444B DE 1079444 B DE1079444 B DE 1079444B DE B39920 A DEB39920 A DE B39920A DE B0039920 A DEB0039920 A DE B0039920A DE 1079444 B DE1079444 B DE 1079444B
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apron
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DEB39920A
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English (en)
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Casper E Youngchild
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Beloit Iron Works Inc
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section
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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen der Siebschürze im. Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung der Siebschürze im Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine.
  • Bei Papiermaschinen, z. B. Langsiebmaschinen, ist oberhalb der Brustwalze, über die das Sieb läuft, ein Stoffauflaufkasten so angeordnet, -daß der Papierstoff in der jeweils gewünschten Schichtdicke und Breite auf das Langsieb auflaufen kann. An der Vorderkante des Bodens des Auflaufkastens befindet sich das Siebschürzenbrett, das sich bis in unmittelbare Nähe der von dem Langsieb umschlungenen Brustwalze erstreckt und von einer Siebschürze überdeckt ist, die sich nach vorn über das Siebschürzenbrett und über dieses hinaus bis auf das Langsieb erstreckt.
  • Im übrigen wird die Dicke und die Breite des auf das Langsieb auflaufenden Papierstoffstromes durch zu beiden Seiten des Siebschürzenbrettes angeordnete Wangen und ein zwischen diesen oberhalb der Vorderkante der Siebschürze angeordneten Schütz bestimmt. Bis jetzt ist es üblich, die Siebschürze auf ihrem hinteren Ende mittels einer Klemmschiene an dem Siebschürzenbrett zu befestigen, die gewöhnlich als Messingschiene ausgebildet ist, sich quer durch den Auflaufkasten erstreckt und mit dem Siebscbürzenbrett durch Schrauben verbunden ist.
  • Die Siebschürze soll dünn, aber eben und frei von Falten sein, wenn sie ihre Betriebsstellung einnimmt. Ferner soll sie sich fest an die Seitenwangen anlegen, um mit diesen eine wasserdichte Verbindung zu bilden. Die bekannten Vorrichtungen zum Befestigen von Siebschürzen befriedigen nicht. Insbesondere ist es erforderlich, daß zum Ausbauen oder Auswechseln der Siebschürze jedesmal Arbeiter in den Auflaufkasten hineinsteigen müssen, um die Klemmschiene für die Siebschürze und andere Teile in unbequemer Lage zu entfernen. Um das Einsteigen zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß erst andere Bauteile des Auflaufkastens, z. B. Leitwalzen sowie das Schütz, ausgebaut werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für die Siebschürze im Auflaufkasten einer Papiermaschine zu schaffen, die es gestattet, die Siebschürze auszuwechseln, ohne daß Arbeiter in den Auflaufkasten einzusteigen brauchen.
  • Es ist schon ein früherer Vorschlag bekanntgeworden, bei welchem am vorderen Ende des Bodens des Auflaufkastens eine sich über die volle Breite des Auflaufkastens erstreckende Kammer vorgesehen ist, die zum Unterbringen einer das hintere Ende der Siebschürze aufnehmenden Stange bestimmt ist und von der aus sich die Siebschürze durch einen engen Kanal zwischen dem Siebschürzenbrett und einem die offene Kammer abdeckenden Deckel nach vorn in den Auflaufkasten und darüber hinaus bis auf das Sieb der Papiermaschine erstreckt. Diese Siebschürzenkammer ist somit allseitig geschlossen. Sie läßt ein einfaches Auswechseln .der Siebschürzenstange samt daran befestigter Siebschürze gleichfalls nicht zu. Wenn der auf der Stange vorgesehene Vorrat, der ein gewisses Nachziehen der Siebschürze zuläßt, am Ende ist, müssen die Nachteile in Kauf genommen werden, die oben im Zusammenhang mit der Befestigung von Siebschürzen normaler Länge zwischen einer Klemmschiene und dem S#ebschürzenbrett beschrieben sind.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Befestigen der Siebschürze im Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine ist die die Siebschürze mit ihrem hinteren Ende aufnehmende Stange seitlich verlängert und durchdringt die Seitenwangen des Stoffauflaufkastens durch mit der Kammer fluchtende Öffnungen.
  • Vorzugsweise wird die Kammer von einer in der Unterseite der Klemmschiene vorgesehenen Nut gebildet, wobei dann die Siebschürze durch einen engen Kanal zwischen dem vorderen Ende der Klemmschiene und dem Siebschürzenbrett nach vorn austritt. Zweckmäßigerweise ist dabei die Klemmschiene aus einem elastisch nachgiebigem Material hergestellt, so daß der vordere Teil der Klemmschiene, der über den durch die Kammer geschwächten Abschnitt mit dem an dem Schürzenbrett befestigten hinteren Abschnitt verbunden ist, unter dem statischen Druck der Faserstoffaufschweminung im Stoffauflaufkasten die Siebschürze abdichtend auf das Siebschürzenbrett drücken kann. Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch das vordere Ende des Bodens eines Auflaufkästens mit Siebschürze und der erfindungsgemäßen Ausbildung der Befestigungsvorrichtung für die Siebschürze; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II und Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III in Fi:g. 1. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 das Metallsieb einer Langsieb-Papiermaschine. Dieses Metallsieb 10 läuft über eine Brustwalze 11 und von deren oberen Umfangsabschnitt in Richtung des Pfeiles in waagerechter Richtung nach vorn.
  • An der al}geschrägten Vorderkante des Bodens 13 des insgesamt mit 12 bezeichneten Auflaufkastens ist ein allgemein flaches, unten abgeschrägtes und sich nach vorn erstreckendes Siebschürzenbrett 14 befestigt, das sich über den Boden 13 hinaus bis kurz vor die senkrechte Mittellinie X-X der Brustwalze 11 erstreckt. Man erkennt, daß die Vorderkante des Siebschürzenbrettes 14 einen sehr geringen Abstand von dem über die Brustwalze 11 laufenden Sieb 10 hat.
  • Am hinteren Teil des Siebschürzenbrettes 14 ist eine Klemmschiene 15 befestigt. Die Klemmschiene 15, das Siebschürzenbrett 14 und der eigentliche Boden 13 sind mit Hilfe von. Schrauben 16 miteinander verbunden, die sich durch Löcher in der Klemmschiene 15 und dem Siebschürzenbrett 14 nach unten erstrecken und in Gewindebohrungen in dem Kastenboden 13 eingeschraubt sind. Die Löcher in der Klemmschiene 15 sind versenkt, so daß die Köpfe der Schrauben 16 nach dem Zusammenbau dieser Teile über die Oberseite der Klemmschiene 15 hervorstehen. Ferner fluchtet die Oberseite der Klemmschiene 15 mit der benachbarten Oberseite des Kastenbodens 13, so daß der Auflaufkasten 12 eine waagerechte Bodenfläche aufweist.
  • Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß zu beiden Seiten des Kastenbodens 13 senkrechte Seitenwangen 17 angeordnet sind. Diese Figuren zeigen jedoch nur die linke Wange 17. Die Wangen 17 sind gegenüber den bei 18 angedeuteten senkrechten Wänden des Auflaufkastens seitlich verstellbar, so daß sie zusammen mit dem nicht dargestellten Austrittsschütz sowohl die Dicke als auch die Breite des Papierstoffstromes bestimmen, der aus dem Auflaufkasten 12 auf das Langsieb 10 aufläuft.
  • Die Wangen 17 ergänzen somit die unteren vorderen Seitenteile des Auflaufkastens, und gemäß Fig.2 und 3 erstrecken sich Kastenboden 13 und Siebschürzenbrett 14 unterhalb der Wangen 17 nach außen, während sich -die Klemmschiene 15 zwischen den Wangen 17 erstreckt und mit ihren Enden mit den Wangen 17 bündig ist.
  • Gemäß Fig. 1 wirkt die Klemmschiene 15 mit dem Siebschürzenbrett 14 in der Weise zusammen, daß eine sich in Querrichtung erstreckende Nut oder Kaminer 20 gebildet wird, die sich in der Nähe des vorderen Randes der Klemmschiene zwischen den einander zugewandten Flächen von Klemmschiene 15 und Siebschürzenbrett 14 quer durch den Auflauflasten 12 erstreckt. Ein enger Kanal 20a stellt eine Verbindung zwischen der Kammer 20 und dem Inneren des Auflaufkastens 12 her. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Wange 17 so ausgespart ist, daß sich die Kammer 20 aus dem Auflaufkasten nach außen erstreckt. Der vor dieser Öffnung liegende Teil der Wange 17 hat einen geringen Abstand von dem Siebschürzenbrett 14. Dieser Abstand entspricht etwa der Höhe des engen Kanals 20a; er ist über die ganze Länge des sich von der Kammer 20 aus erstreckenden vorderen Teiles des Siebschürzenbrettes 14 vorhanden.
  • In dem Kanal 20 ist eine das hintere Ende der Siebschürze 19 aufnehmende Stange 21 angeordnet, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Kammer 20 entspricht. Diese Stange kann in Längsrichtung in die Kammer 20 hineingeschoben und aus ihr herausgezogen werden.
  • Um die Stange 21 ist der hintere Teil 19a der Siebschürze 19 herumgelegt. Er ist an ihr mittels Klebstoff oder anderer Mittel befestigt.
  • Die Kammer 20 läßt eine seitliche Bewegung der Stange 21 zu, hält jedoch gleichzeitig die Stange mit der daran befestigten Siebschürze 19 wirksam fest, um sie gegen eine Vorwärtsbewegung gegenüber dem Auflaufkasten 12 zu sichern. Die Siebschürze 19 erstreckt sich von ihrer Hinterkante 19a, die, wie erwähnt, um die Stange 21 herumgelegt und an ihr befestigt ist, durch den engen Kanal 20a nach vorn und in den Auflaufkasten 12 hinein. Sie reicht über das Siebschürzenbrett 14 so weit hinweg, daß die Vorderkante 19b der Siebschürze auf dem Sieb 10 aufliegt. Gemäß Fig. 1 reicht die Vorderkante 19 b der Siebschürze ein kurzes Stück über die Vorderkante des Siebschürzenbrettes 14 hinaus und endet auf dem Sieb 10 annähernd an der senkrechten Mittellinie X-X der Brustwalze 11.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, erstreckt sich die Stange 21 nicht nur über die volle Länge der Schiene 15, sondern auch durch die Wange 17 hindurch und steht aus dieser ein merkliches Stück heraus, so daß sie sich leicht erfassen läßt..
  • Die hintere Kante 19a der Siebschürze 19, die an der Stange 21 befestigt ist, erstreckt sich ebenfalls ein merkliches Stück seitlich über die Wange 17 hinaus nach außen und liegt dabei auf dem Siebschürzenbrett 14 auf. Gemäß Fig. 2 erstreckt sich längs des unteren äußeren Abschnittes der Wange 17 eine nachgiebige Schwammgummidichtung 22. Diese wird durch ein an der Wange 17 mittels Schrauben 24 befestigtes Haltestück 23 so festgehalten, daß sie zusammen mit der Wange 17 und dem Siebschürzenbrett 14 eine wasserundurchlässige Abdichtung bildet, durch die hindurch sich die Siebschürze 19 erstreckt.
  • Der vordere Rand 19 b der Siebschürze 19, der über die Vorderkante des Siebschürzenbrettes 14 vorsteht und auf dem Sieb 10 aufliegt, erstreckt sich ebenfalls unterhalb der Wange 17 nach außen über denAuflaufkasten 12 hinaus. Dieser hier mit 19c bezeichnete, über denAuflaufkasten hinaus nach außen vorstehende Teil der Siebschürze wird jedoch nicht durch die Schwammgummidichtung 22 nach unten gegen das Sieb 10 gedrückt, sondern der Abschnitt 19c ist nach oben umgeklappt und liegt an der Außenseite der Wange 17 an, wo er durch die Schwammgummidichtung 22 angedrückt wird, um eine wasserundurchlässige Abdichtung zu bewirken.
  • Ein besonderer Vorteil dieserAnordnung zum Festhalten der Siebschürze 19 besteht unter anderen darin, daß man die Spannung des festgeklemmten Abschnittes 19c der Siebschürze verändern kann, um die gesamte Siebschürze innerhalb des Auflaufkastens 12 von Falten und anderen Unregelmäßigkeiten zu befreien, ohne daß es notwendig ist, in den Auflaufkasten einzusteigen.
  • Man erkennt somit, daß sich die Siebschürze 19 einfach dadurch entfernen läßt, daß man das Haltestück 23 für die Schwammgummidichtung 22 löst und dann die Stange 21 zusammen mit der daran befestigten Siebschürze durch die öffnung in der Wange 17 aus dem Auflaufkasten herauszieht. Eine neue Siebschürze läßt sich dann zusammen mit einer daran angebrachten Stange 21 durch die Wange hindurch in die Kammer 20 einschieben, woraufhin man die Schwammgummidichtung 22 wieder befestigt; die Siebschürzenaibschnitte19c lassen sich so straffziehen und festklemmen, daß die Siebschürze 19 innerhalb des Auflaufkastens faltenfrei gehalten wird.
  • Es sei bemerkt, daß man auch andere Abdichtungsmittel als die Schwammgummidichtung 22 verwenden kann, und daß sich eine Siebschürze aus einem beliebigen hierfür geeignetem Material wie Leder, Metall u. dgl. benutzen läßt. Die Klemmschiene 15 ist vorzugsweise aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt, wobei auch Metalle, z. B. in Form von Blech, das ausreichend biegsam bzw. elastisch ist, in Frage kommen, so daß der während des Betriebes in dem Auflaufkasten herrschende hydraulische Druck die Schiene 15 so gegen die Siebschürze 19 drückt, .daß eine flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung entsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Befestigen der Siebschürze im Stoftauflaufkasten einer Papiermaschine mit einem Siebschürzenbrett und einer Klemmschiene für die Siebschürze, die zwischen sich eine über die volle Breite des Auflaufkastens sich erstreckende Kammer -einschließen, die zum Unterbringen einer das hintere Ende der Siebschürze aufnehmenden Stange bestimmt ist und von der aus sich die Sieb schürze durch einen engen Kanal zwischen denn Siebschürzenbrett und der Klemmschiene nach vorn in den Auflaufkasten und darüber hinaus bis auf das Sieb der Papiermaschine erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Siebschürze (19) mit ihrem hinteren Ende (19a) aufnehmende Stange (21) seitlich verlängert ist und die Seitenwangen (17) des Stoffauflaufkastens durch mit der Kammer (20) fluchtende Öffnungen, durchdringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (20) von einer an der Unterseite der Klemmschiene (15) vorgesehenen Nut gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (15) aus einem elastisch nachgiebigen Material besteht, welches gestattet, daß der vordere Teil derselben unter dem statischen. Druck der Faserstoffaufschwemmung im Stoffauflaufkasten (12) die Siebschürze (19) abdichtend auf das Siebschürzenbrett (14) drückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 319 458; USA.-Patentschrift Nr. 1898 372.
DEB39920A 1956-04-19 1956-04-19 Vorrichtung zum Befestigen der Siebschuerze im Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine Pending DE1079444B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE319458C (de) * 1919-05-09 1920-03-09 Ernst Philipp Gruen Siebleder fuer Langsiebpapier-, Pappen- und aehnliche Maschinen
US1898372A (en) * 1931-03-18 1933-02-21 Northwest Paper Company Method and means for forming sheets from pulp

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE319458C (de) * 1919-05-09 1920-03-09 Ernst Philipp Gruen Siebleder fuer Langsiebpapier-, Pappen- und aehnliche Maschinen
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