DE1078280B - Schnellauf-Gelenkgleitverbindung fuer zahnaerztliche Instrumente - Google Patents

Schnellauf-Gelenkgleitverbindung fuer zahnaerztliche Instrumente

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DE1078280B
DE1078280B DED30288A DED0030288A DE1078280B DE 1078280 B DE1078280 B DE 1078280B DE D30288 A DED30288 A DE D30288A DE D0030288 A DED0030288 A DE D0030288A DE 1078280 B DE1078280 B DE 1078280B
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DE
Germany
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sliding connection
arm
friction wheels
speed joint
joint sliding
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Pending
Application number
DED30288A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Drendel
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Drendel & Zweiling
Original Assignee
Drendel & Zweiling
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Schnellauf-Gelenkgleitverbindung für zahnärztliche Instrumente Die Erfindung betrifft eine Schnellauf-Gelenkgleitverbindung für zahnärztliche Instrumente mit zwischen der auf einem Zapfen gelagerten Schnurrolle und der in einer Lagerhülse gelagerten, zum Zapfen parallelachsigen Antriebswelle der Gelenkverbindung angeordnetem Reibradübersetzungsgetriebe.
  • Zwecks Änderung der Übersetzung der Drehzahlen des Antriebsmotors ist es bei zahnärztlichen Bohrmaschinen od. dgl. mit Schnurantrieb bekannt, zwei Riemenscheiben bzw. Schnurrollen mit unterschiedlichem Durchmesser vorzusehen. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Antriebsschnur vom Zahnarzt mit dem Finger von der einen Rolle auf die andere Rolle hinübergeschoben werden muß. Bei Stillstand der Maschine ist dies, ohne die Schnur dabei wesentlich zu längen, so gut wie nicht möglich. Der Zahnarzt schiebt daher die Schnur bei Betrieb der Maschine von der einen Schnurrolle auf die andere.
  • Hierbei kommt es oft vor, daß die Schnur abspringt.
  • Weiterhin tritt bei der Berührung der laufenden Schnur eine hohe Reibungswärme auf, so daß das Hinüberbringen der Schnur für den Zahnarzt lästig ist. Schließlich muß der Zahnarzt in den meisten Fällen zur Ausführung des Hinüberdrückens der Schnur das Instrument bzw. Handstück aus der Hnd legen, wodurch Zeitverluste bei der Behandlung die Folge sind.
  • Reibradübersetzungsgetriebe an sich sind zur Über tragung der Drehbewegung von der Schnurrolle auf die Antriebsachse des Handstückes bekannt. Eine Anderung der Übersetzung der Drehzahlen des Antriebsmotors mit Hilfe dieser bekannten Reibradübersetzungsgetriebe ist bisher nicht möglich.
  • Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile auszuschließen und eine Gelenkgleitverbindung zu schaffen, bei der auf einfache Weise ein schnellerer oder langsamerer Lauf der Antriebswelle erzielbar ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Schnellauf-Gelenkgleitverbindung der geschilderten Art; erfindungsgemäß sind auf dem die Schnurrolle tragenden Zapfen, der in den beiden Armen des Gelenkstückes der Gelenkgleitverbindung gelagert ist, zwei starr miteinander verbundene, gemeinsam axialverschiebliche Kegelreibungsräder mit unterschiedlichem Durchmesser zur Erzielung unterschiedlicher Laufgeschwindigkeiten der Antriebswelle und damit des Instruments angeordnet, von denen jeweils eines in den beiden feststellbaren Endstellungen der Verschiebung mit einem von zwei auf dem freiliegenden Ende der Antriebswelle vorgesehenen, ebenfalls starr miteinander verbundenen Kegelreibungsrädern mit unterschiedlichem Durchmesser in Verbindung steht.
  • Durch einfaches Verschieben der beiden Kegelreibungsräder auf dem Zapfen in eine der beiden End- stellungen der Verschiebung kann der Zahnarzt, ohne daß er dabei den Antrieb des Intrumentes abschalten muß, von Langsamlauf auf Schnellauf, beispielsweise von einer Tourenzahl von 8000 auf einer Tourenzahl von 25000 Umdrehungen pro Minute, oder umgekehrt umstellen. Die Auswechselung der Schnurrolle oder eines anderen Übertragungsgliedes der Gelenkgleitverbindung ist vermieden.
  • Die Erfindung bringt weiterhin in Vorschlag, daß zur Bewirkung der Verschiebung der Kegelreibungsräder auf dem Zapfen eine drehbare Muffe axial verschieblich gelagert sein kann, die an ihrem dem einen Arm des Gelenkstückes zugewandten Ende eine gegen einen Ansatz dieses Armes anlaufende schraubengangförmige Kurve aufweist, wobei zwischen den Kegelreibungsrädern bzw. der Schnurrolle und dem anderen Arm des Gelenkstückes auf dem Zapfen eine Wendelfeder angeordnet ist, die die Kegelreibungsräder in Anlage an die Muffe hält. Bei dieser Ausführungsform wird die Axialverschiebung der Muffe und somit der unter Federdruck gegen die Muffe anliegenden Kegelreibungsräder in eine der beiden Endstellungen infolge Drehens der Muffe durch den Zahnarzt bewirkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist am oberen Ende der schraubengangförmigen Kurve der Muffe ein Vorsprung zum seitlichen Anschlag an den Ansatz des Gelenkstückarmes angeordnet, wobei die Kurve kurz vor dem Vorsprung zwecks Bildung einer selbsthemmenden Endstellung für die Verschiebung der Kegelreibungsräder in eine Gerade bzw. in eine entgegengesetzt zur Steigung der Kurve gerichtete schwache Neigung ausläuft, wodurch die eine Endstellung der Verschiebung festgestellt wird. Die Kegelreibungsräder werden in ihrer anderen Endstellung durch die. auf dem Zapfen.ang.eordnete Wendelfeder gehalten.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Ansatz des einen Armes der Gelenkgleitverbindung durch eine von außen durch den Arm hindurchführende Stellschraube gebildet sein kann, wobei zwischen dem Schraubenkopf und dem Arm eine sich um die Schraube windende Wendelfeder angeordnet ist.
  • Durch die Schraube kann in einfacher Weise die Kraftübertragung bei Antrieb der Kegelreibungsräder korrigiert werden, wobei die Wendelfeder eine unbeabsichtigte Verstellung der Schraube verhindert.
  • Vorzugsweise kann die Muffe zur Erleichterung der Drehung einen gerändelten Rand aufweisen.
  • Zweckmäßig bestehen erfindungsgemäß die auf dem Zapfen angeordneten Kegelreibungsräder und die Schnurrolle aus einem Stück.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Umfang der auf dem Zapfen angeordneten Kegelreibungsräder mit einem Reibbelag versehen.
  • Die Erfindung schlägt schließlich vor, daß das äußere der beiden auf dem freiliegenden Ende der Antriebswelle angeordneten Kegelreibungsräder durch eine konische Verdickung des Antriebswellenendes gebildet sein kann.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Schnellauf-Gelenkgleitverbindung in Ansicht von der Seite, Fig. 2 die Schnellauf-Gelenkgleitverbindung nach Fig. 1 im Schnitt mit einer gegenüber Fig. 1 unterschiedlichen Endstellung der Kegelreibungsräder, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 die in Fig. 1 ersichtliche Muffe in Ansicht von oben.
  • Der Antrieb der Schnurrolle 1 erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Antriebsschnur. Die Schnurrollel und die beiden axialverschieblich auf dem Zapfen gelagerten Kegelreibungsräder2, 3 bestehen aus einem Stück. Der Zapfen 4 ist in den beiden Armen 5, 6 des Gelenkstückes 7 der Gelenkverbindung gelagert. Die Kegelreibungsräder 2, 3 besitzen unterschiedliche Durchmesser zur Erzielung unterschiedlicher Laufgeschwindigkeiten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Umfang der Kegelreibungsräder 2, 3 mit einem Reibbelag 8> 9 versehen.
  • Auf dem freiliegenden EndelO der in der Lagerhülseil gelagerten Antriebswelle 12 sind zwei weitere starr miteinander verbundene Kegelreibungsräder 13J 14, die ebenfalls unterschiedliche Durchmesser besitzen, angeordnet.
  • Jeweils eines der beiden auf dem Zapfen 4 angeordneten Kegelreibungsräder 2,3 kann mit einem Kegelreibungsrad 13 oder 14 der Antriebswelle 12 in Wirkverbindung gebracht werden, und zwar das Rad 2 mit dem Rad 14 und das Rad 3 mit dem Rad 13. Steht das Rad 2 mit dem Rad 14 in Wirkverbindung, so dreht sich die Antriebswelle 12 mit hoher Tourenzahl, z. B. mit 25000 Umdrehungen je Minute. Steht das Rad 3 mit dem Rad 13 in Wirkverbindung, so dreht sich die Antriebswelle 12 mit niedrigerer Tourenzahl, beispielsweise mit 8000 Umdrehungen je Minute.
  • Zur Bewirkung der Verschiebung der Kegelreibungsräder 2,3 auf dem Zapfen 4 ist eine drehbare Muffe 15 auf dem Zapfen 4 axialverschieblich gelagert. An dem dem Arm6 des Gelenkstückes 7 zugewandten Ende der Muffe 15 ist eine schraubengangförmige Kurve 16 vorgesehen. Die Kurve 16 läuft gegen einen Ansatz 17 des Armes 6 der Gelenkverbindung 7 an. Der-Ansatz 17 ist durch eine Stellschraube 18 gebildet, die von außen durch den Arm 6 hindurchgeführt ist. Zwischen dem Kopf der Schraube 18 und dem Arm 6 ist eine sich um den Schraubenschaft windende Wendelfeder 19 vorgesehen.
  • Zwischen den Kegelreibungsrädern 2, 3 und dem Arm 5 des Gelenkstückes 7 ist eine sich um den Zapfen4 windende Wendelfeder20 angeordnet, die die Kegelreibungsräder in Anlage an die Muffe 15 und somit in der jeweils eingestellten Endstellung hält.
  • Zur Erleichterung der Drehung besitzt die Muffe 15 einen gerändelten Rand 21.
  • Wie insbesondere die Fig. 1,3 und 4 zeigen, ist am oberen Ende der schraubengangförmigen Kurve 16 der Muffe 15 ein Vorsprung 22 zum seitlichen Anschlag an den durch die Schraube 17 gebildeten Ansatz des Armes 6 angeordnet.
  • Wie Fig. 4 zeigt, läuft die Kurve 16 kurz vor dem Vorsprung 22 zwecks Bildung einer selbsthemmenden Endstellung für die Verschiebung der Kegelreibungsräder in eine Gerade 16 a aus.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das äußere der beiden auf dem freiliegenden Ende 10 der Antriebswelle 12 angeordneten Kegelreibungsräder 13, 14 durch eine konische Verdickung des Antriebswellenendes 10 gebildet.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Schnellauf-Gelenkgleitverbindung für zahnärztliche Instrumente mit zwischen der auf einem Zapfen gelagerten Schnurrolle und der in einer Lagerhülse gelagerten, zum Zapfen parallelachsigen Antriebswelle der Gelenkverbindung angeordneten Reibradübersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Schnurrolle (1) tragenden Zapfen (4), der in den beiden Armen (5, 6) des Gelenkstückes (7) der Gelenkverbindung gelagert ist, zwei starr miteinander verbundene, gemeinsam axialverschiebliche Kegelreibungsräder (2, 3) mit unterschiedlichem Durchmesser zur Erzielung unterschiedlicher Laufgeschwindigkeiten angeordnet sind, von denen jeweils eines in den beiden feststellbaren Endstellungen der Verschiebung mit einem von zwei auf dem freiliegenden Ende (10) der Antriebswelle (12) vorgesehenen, ebenfalls starr miteinander verbundenen Kegelreibungsrädern (13, 14) mit unterschiedlichem Durchmesser in Wirkverbindung steht.
  • 2. Schnellauf-Gelenkgleitverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewirkung der Verschiebung der Kegelreibungsräder (2, 3) auf dem Zapfen (4) eine drehbare Muffe (15) axialverschieblich gelagert ist, die an ihrem dem einen Arm (6) des Gelenkstückes (7) zugewandten Ende eine gegen einen Ansatz (17) dieses Armes (6) anlaufende schraubengangförmige Kurve (16) aufweist, wobei zwischen den Kegelreibungsrädern (2,3) bzw. der Schnurrolle (1) und dem anderen Arm (5) des Gelenkstückes (7) auf dem Zapfen (4) eine Wendelfeder (20) angeordnet ist, die die Kegelreibungsräder (2, 3) in Anlage an die Muffe (15) hält.

Claims (1)

  1. 3. Schnellauf-Gelenkgleitverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der schraubengangförmigen Kurve (16) der Muffe (15) ein Vorsprung (22) zum seitlichen Anschlag an den Ansatz (17) des Gelenkstückarmes (6) angeordnet ist und die Kurve (16) kurz vor dem Vorsprung (22) zwecks Bildung einer selbsthemmenden Endstellung für die Verschiebung der Kegelreibungsräder (2, 3) in eine Gerade (16 a) bzw. in eine entgegengesetzt zur Steigung der Kurve (16) gerichtete schwache Neigung ausläuft.
    4. Schnellauf-Gelenkgleitverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (17) des einen Armes (6) des Gelenkstückes (7) durch eine von außen durch den Arm (6) hindurchgeführte Stellschraube gebildet ist, wobei zwischen dem Schraubenkopf (18) und dem Arm (6) eine Wendelfeder (19) angeordnet ist.
    5. Schnellauf-Gelenkgleitverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (15) einen gerändelten Rand (21) aufweist.
    6. Schnellauf-Gelenkgleitverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Zapfen (4) angeordneten Kegel- reibungsräder (2, 3) und die Schnurrolle (1) aus einem Stück bestehen.
    7. Schnellauf-Gelenkgleitverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der auf dem Zapfen (4) angeordneten Kegelreibungsräder (2, 3) mit einem Reibbelag (8 bzw. 9) versehen ist.
    8. Schnellauf-Gelenkgleitverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere der beiden auf dem freiliegenden Ende (10) der Antriebswelle (12) angeordneten Kegelreibungsräder (13, 14) durch eine konische Verdickung des Antriebswellenendes (10) gebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Osterreichische Patentschrift Nr. 186 774; USA.-Patentschrift Nr. 2 732 622.
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Cited By (1)

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US3200663A (en) * 1962-04-27 1965-08-17 Micro Mega Sa Two-speed articulated anchoring joint for dental drill

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