DE107799C - - Google Patents

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DE107799C
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difficult
concentric guide
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Kaliberzäpfen mufsten bisher, um sogenanntes Ecken und dadurch entstehende Ungenauigkeiten in den Messungen zu verhüten, verhältnifsmäfsig grofse Länge haben. Bei tiefen Bohrungen kann man damit aber schlecht messen und läuft Gefahr, dafs sich die langen Zapfen an kleinen Unebenheiten der Bohrungen festklemmen. Aufserdem erschwert das Gewicht solcher Kaliberzapfen die Mefs- oder Gefühlsempfindlichkeit.
Diese Uebelstände werden durch vorliegende Erfindung in der Weise beseitigt, dafs der Ka·^ liberzapfen, wie es beiliegende Zeichnung darstellt, mit einer auf der Stange α des Kaliberzapfens b lose sitzenden, concentrischen Führungsscheibe c versehen ist und nun der Zapfen selbst nur verhältnifsmäfsig geringe Länge erhält. Dadurch wird noch der Vortheil erreicht, dafs die Kaliber nach ihrer Abnutzung im Gebrauch durch Ausglühen und Nachpressen sowie durch Härten oder Schleifen in ihrem Durchmesser wieder auf das richtige Mafs gebracht werden können, was bei den gewöhnlichen längeren und massiven Kaliberzapfen höchstens unter Kosten möglich sein würde, die den Preis eines neuen Kaliberzapfens übersteigen.

Claims (1)

  1. . Patent-Anspruch:
    Kaliberzapfen mit concentrischer Führungsscheibe.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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