DE1110891B - Geraet zum Messen der jeweiligen Durchflussmenge eines Mediums, insbesondere einer Faserstoffaufschwemmung - Google Patents

Geraet zum Messen der jeweiligen Durchflussmenge eines Mediums, insbesondere einer Faserstoffaufschwemmung

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DE1110891B
DE1110891B DEV11389A DEV0011389A DE1110891B DE 1110891 B DE1110891 B DE 1110891B DE V11389 A DEV11389 A DE V11389A DE V0011389 A DEV0011389 A DE V0011389A DE 1110891 B DE1110891 B DE 1110891B
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DE
Germany
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measuring element
flow
wall
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Pending
Application number
DEV11389A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Jebsen
Dr Max Schaedler
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Gerät zum Messen der jeweiligen Durchflußmenge eines Mediums, insbesondere einer Faserstoffaufschwemmung Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Messen der jeweiligen Menge eines durch eine Leitung strömenden Mediums mittels eines von der Strömung beeinflußten Meßorgans, insbesondere zum Messen der Mengen von Faserstoffaufschwemmungen bei der Papier- und Zelluloseherstellung.
  • Bei einem bekannten Meßgerät dieser Art ist in einem von dem Medium durchströmten Gehäuse eine an einem Ende drehbar gelagerte Klappe angeordnet, die im Ruhezustand durch ihr Gewicht die Leitung abschließt, während sie bei Durchströmung mehr oder weniger angehoben wird. Die Winkelstellung dieser Klappe ist dann ein Maß für die pro Zeiteinheit durchfließende Menge. Solche Geräte können sowohl für durchsichtige als auch für undurchsichtige Medien verwendet werden, wozu die Stellung der Klappe entweder unmittelbar durch durchsichtige Gehäuseteile hindurch nach außen sichtbar gemacht wird oder aber in der Weise, daß die Klappenachse nach außen verlängert und dort mit einem Zeiger versehen wird, dem eine Skala zugeordnet ist.
  • Solche Meßgeräte haben sich nur für reine Flüssigkeiten bewährt, dagegen sind sie für stark verunreinigte Flüssigkeiten, insbesondere aber flir Flüssigkeiten, die mit Fasern versetzt sind, nicht geeignet. Solche Verunreinigungen setzen sich nämlich schon nach kurzem Betrieb in den Lagern bzw. Stopfbüchsen der Drehklappe fest und verursachen eine zusätzliche Reibung, durch welche die von dem Meßorgan angezeigten Meßwerte verfälscht werden. Es ist selbst nach umfangreichen Versuchen bis jetzt noch nicht gelungen, eine so einwandfrei dichtende Stopfbüchse zu entwickeln, daß beispielsweise feine Fasern, wie sie bei der Papier- und Zellulose-Herstellung entstehen, oder feine Schmutzteilchen nicht in dieselbe gelangen können.
  • Diese Nachteile werden bei dem Gerät nach der Erfindung dadurch vermieden, daß das Meßorgan als ein auf Drehung oder Biegung oder auf Drehung und Biegung beanspruchtes Glied ausgebildet wird, das völlig dichtungsspaltfrei und reibungsfrei in der Wandung der Rohrleitung bzw. im Meßgerätgehäuse gelagert ist.
  • Beispielsweise kann das Meßorgan als eine, wie oben gezeigt, für Durchflußmengen-Messungen an sich bekannte Drehklappe ausgebildet sein, deren Drehachse oberhalb des Schwerpunktes der Drehklappe angeordnet ist und welche in Ruhestellung durch ihr Gewicht die Durchflußöffnung des Mediums abschließt, sich aber bei vorhandenem Durchfluß entsprechend der Durchflußmenge mehr oder weniger schräg stellt. Diese Drehklappe wird jedoch gemäß der Erfindung ausschließlich mittels elastischer, mit den Zapfen der Drehklappe und den Bohrungen in der Rohrleitungswand fest und dicht verbundener Elemente, beispielsweise über ein oder mehrere Torsionselemente, ohne Dichtungsspalt und völlig frei von gleitender Reibung gelagert.
  • Zweckmäßigerweise wird als Torsionselement für die Drehklappe ein Gummiring verwendet, der auf seiner Außenseite fest mit dem Gehäuse und auf seiner Innenseite fest mit der Welle bzw. dem Drehzapfen der Drehklappe verbunden ist. Unter anderem könnten Bauelemente ähnlich den bekannten »silent blocs« verwendet werden, bei denen ein Gummiring zwischen einem Innenring und einem Außenring eingespannt wird, wobei dann der Innenring fest auf die Welle der Drehklappe und die Außenring fest in die Wandung der Rohrleitung bzw. des Gehäuses einzusetzen wäre.
  • Eine weitere Möglichkeit für die Ausbildung des Meßorganes gemäß der Erfindung besteht darin, daß als Meßorgan ein auf Biegung beanspruchter Stab mit einer niedrigen Elastizitätsziffer verwendet wird, der entweder an seinen beiden Enden oder auch nur an einem Ende spaltfrei und reibungsfrei in der Wandung der Rohrleitung bzw. des Gehäuses eingesetzt ist. Dabei wird wiederum dieser Stab etwa über Gummiringe in der Wandung völlig dicht gelagert, wobei diese Gummiringe aber nicht wie bei der Ausführung mit der Drehklappe auf Verdrehung, sondern nur auf Druck und Zug beansprucht werden.
  • Die Durchbiegung des Biegungsstabes kann wiederum etwa durch ein Fenster nach außen sichtbar gemacht werden oder aber es wird ein Ende des Stabes durch die eine Rohrleitungs- bzw. Gehäusewand hindurchgeführt und außen mit einem Zeiger versehen, dem eine Skala zugeordnet ist. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anordnung eines für die Messung der Durchbiegung von Trägern an sich bekannten elektrischen Dehnungsmeßstreifens auf der der Strömung abgewandten Seite des Biegungsstabes. Hierbei wird die mit der Biegung verbundene Dehnung des Stabes auf der äußeren Wölbungsseite auf einen elektrischen Leiter übertragen und die dabei eintretende Veränderung des Widerstandes des elektrischen Leiters gemessen. Dieser Vorschlag eignet sich besonders für die Fern anzeige der Strömungsmenge. Dabei empfiehlt es sich, die elektrischen Anschlußleitungen zum Dehnungsmeßstreifen innerhalb des Mengenmeßgerätes in dem Biegungsstab eingebettet zu verlegen.
  • Beiden genannten Ausführungsformen ist das Kennzeichen gemeinsam, daß die von der Strömung beeinflußten Meßorgane so gelagert sind, daß sich während des Betriebes kein Einfluß der Reibung auf die Größen ergeben kann, die für den der Durchflußmenge entsprechenden Ausschlag des Meßorganes maßgebend sind, nämlich das Gewicht der Drehklappe bzw. die Biegungssteifigkeit des Biegungsstabes einerseits und die Elastizität der Gummilagerung andererseits. Es versteht sich dabei natürlich, daß man beispielsweise die Gummiringe für die Lagerung der Drehklappe bzw. des Biegungsstabes sowie diesen selbst aus Materialien herstellen wird, die dauernd gleichbleibende Elastizität besitzen. Solche Materialien sind bekannt und bilden nicht den Gegenstand dieser Erfindung.
  • Die gleichen Durchflußmengen verschiedenartiger Strömungsmedien, beispielsweise Stoffsuspensionen unterschiedlicher Stoffdichte entsprechenden Bewegungen des Meßorgans weichen mitunter merklich voneinander ab. Die dem Meßorgan bzw. einem mit dem Meßorgan verbundenen Zeiger zugeordnete Skala kann für verschiedene Strömungsmedien geeicht werden, derart, daß für verschiedene Medien je eine besondere Skala aufgetragen ist. Hierdurch wird es möglich, ein einziges Gerät für verschiedene Medien zu verwenden, bzw. in der Anlage, in der das Gerät eingebaut wird, verschiedene Medien, also z. B. Faserstoffaufschwemmungen verschiedener Stoffdichte zu verarbeiten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Meßgerät mit einer Klappe als Meßorgan und Fig. 2 einen Längsschnitt hierzu nach LinieA-A; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Meßgeräts mit einem Stab als Meßorgan; Fig. 4 zeigt ein Meßgerät etwa nach Fig. 3, wobei die Durchbiegung des Stabes mittels Dehnungsmeßstreifen gemessen wird.
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, befindet sich in dem Meßgehäuse 1 ein Einsatzstück 2. In dem Meßgehäuse 1 ist ferner die Meßklappenwelle 3 über Torsionsfederelemente 4 so gelagert, daß die mit der Meßklappenwelle 3 fest verbundene Meßklappe 5 bei nicht vorhandenem Durchfluß durch ihr Gewicht die Durchflußöffnung verschließt. Bei vorhandenem Durchfluß hebt das durchfließende Medium die Meßklappe 5 an, und durch einen mit der Meßklappenwelle 3 fest verbundenen Zeiger 6 ist es möglich, auf einer für das betreffende Medium geeichten Skalenscheibe 7, welche an dem Meßgehäuse 1 befestigt ist, die jeweilige Durchflußmenge abzulesen.
  • Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Meßgehäuse8 über Gummielemente 9, die zwischen Büchsen 10 und 11 angeordnet sind, ein Stab 12 gelagert. Bei vorhandenem Durchfluß biegt sich der Stab 12 entsprechend der Durchflußmenge durch. Die Durchflußmenge kann somit mittels eines an dem herausragenden Ende des Stabes 12 angebrachten Zeigers 13 auf einer für verschiedene Medien geeichten Skalenscheibe 14, die an dem Meßgehäuse 8 befestigt ist, abgelesen werden.
  • Die Ausführung nach Fig. 4 zeigt ebenfalls einen über Gummielemente 15 in einem Meßgehäuse 16 gelagerten Stab 17, an dem ein Dehnungsmeßstreifen 18 befestigt ist. Dieser ist mittels der im Innern des Stabes 17 verlegten Leitung 19 mit einem auf Durchflußmengen geeichten elektrischen Widerstandsmesser20 verbunden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum Messen der eine Rohrleitung durchströmenden Menge eines Mediums, insbesondere einer Faserstoffaufschwemmung od. dgl., mittels eines innerhalb der Strömung angeordneten und von dieser beeinflußten Meßorganes, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan (5, 12, 17) als ein von der Strömung auf Drehung und! oder Biegung beanspruchtes Glied ausgebildet ist, das dichtungsspaltfrei und reibungsfrei über elastische Lagerelemente (4, 9, 15) in der Wandung der Rohrleitung (1, 8, 16) gelagert ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan (5) als eine für Durchflußmengenmessungen an sich bekannte einseitig aufgehängte Drehklappe ausgebildet ist, deren Welle (3) bzw. Drehzapfen ausschließlich über die genannten Lagerelemente (4, 9, 15) gelagert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan als Biegungsstab (12, 17) ausgebildet ist, der einseitig oder doppelseitig über Gummielemente (9, 15) völlig dicht in die Rohrleitungswand (8, 16) eingesetzt ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerelement (4) ein etwa zwischen einem Innenring und einem Außenring fest eingesetzter Gummiring dient, wobei der Außenring fest mit der Rohrleitungswand und der Innenring fest mit dem Meßorgan (5) verbunden ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßorgan (5, 12, 17) in an sich bekannter Weise eine mit Skala versehene durchsichtige Scheibe in der Wandung (1, 8, 16) der Rohrleitung zugeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Wandung durchdringenden Teil des Meßorgans (5, 12, 17) in an sich bekannter Weise ein Zeiger (6, 13) befestigt ist, dem eine Meßskala (7, 14) zugeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegungsstab (17) in an sich bekannter Weise mit einem elektrischen Dehnungsmeßstreifen (18) mit angeschlossenem elektrischem Meßgerät (20) ausgerüstet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (19) zwischen Dehnungsmeßstreifen (18) und elektrischem Meßgerät (20) in den Biegungsstab (17) eingebettet sind.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenscheibe (7, 14) des Mengenmeßgerätes bzw. des angeschlossenen elektrischen Meßgerätes (20) für ver- schiedene Strömungsmedien je eine Mengenskala aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift A 17574 IX/42 e (bekanntgemacht am 30. 8. 1956); Roßbach, Dehnungsstreifen-Meßtechnik, 1951, S. 90 bis 99.
DEV11389A 1956-10-17 1956-10-17 Geraet zum Messen der jeweiligen Durchflussmenge eines Mediums, insbesondere einer Faserstoffaufschwemmung Pending DE1110891B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253925B (de) * 1962-12-08 1967-11-09 Johann Lein Dr Ing Stroemungsanzeiger
US3424000A (en) * 1966-07-29 1969-01-28 North American Rockwell Semiconductor flowmeter
DE2802830A1 (de) 1978-01-23 1979-07-26 Gerhard Dr Ing Mueller Fluid-stroemungsmesser
US5131265A (en) * 1991-02-22 1992-07-21 Motorola, Inc. Real-time rheology measurement sensor

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DE2802830A1 (de) 1978-01-23 1979-07-26 Gerhard Dr Ing Mueller Fluid-stroemungsmesser
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