DE1077721B - Kopplungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Nachrichten ueber Hochspannungsleitungen - Google Patents
Kopplungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Nachrichten ueber HochspannungsleitungenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
- H04B3/56—Circuits for coupling, blocking, or by-passing of signals
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit der trägerfrequenten Übertragung von Nachrichten (Gespräche und/oder
Zeichen) über Hochspannungsleitungen. Bei derartigen Anlagen werden die trägerfrequenten Schwachströme,
die zur Übermittlung des Nachrichteninhaltes dienen, üblicherweise über Kopplungskondensatoren den
Hochspannungsleitungen zugeführt. Dabei kann es sich um Hochspannungsfreileitungen oder um Kabel
handeln.
Der Nachteil bei diesen Anordnungen ist der, daß bei Hochspannungsleitungen die Kopplungskondensatoren
sehr teuer werden, weil aus Sicherheitsgründen die Prüfspannung ein Mehrfaches der Betriebsspannung
sein muß. Außerdem sind zu den Kondensatoren noch Kopplungstransformatoren notwendig,
die die Scheinwiderstandsanpassung vornehmen und verhindern, daß die über die Kopplungskondensatoren
kommende Netzspannung zum Teilnehmer gelangt. Ferner sind noch Hochfrequenzsperren erförderlich,
die die Hochfrequenzenergie von gewissen Teilen des Starkstromnetzes abhalten sollen.
Bei einer bekannten Anordnung zur Nachrichtenübermittlung über Hochspannungsleitungen erfolgt die
Zu- oder Ableitung der zur Nachrichtenübertragung dienenden Wellen zu bzw. von einzelnen Hochspannungsleitungen
oder Leitungsbündeln kapazitiv in der Weise, daß die in der Hochspannungsleitung vorhandenen
Durchführungs-, Stütz-, Abspannisolatoren usw. als Kopplungskondensatoren verwendet werden. Dazu
wird die Kapazität der Isolatoren gegebenenfalls künstlich durch Anbringen von metallischen Belegungen
oder Bezügen verändert.
Eine andere Einrichtung zur Zeichenübermittlung mit elektrischen Wellen längs Hochspannungsleitungen
verwendet die als Überspannungsschutz vorhandenen induktiven oder kapazitiven Gebilde. Die ortsfeste
Station ist dabei an der Ausgangs- oder Durchgangsstelle der Leitungen einem Teil eines solchen kapazitiven
oder induktiven Gebildes ständig oder beliebg wählbar zugeordnet.
Es sind auch Anordnungen mit induktiver Ankopplung bekannt, bei denen eine Kopplungsschleife oder
auch ein antennenartiges Leitergebilde in der Nähe der Hochspannungsleitung angeordnet ist. Diese Anordnungen
haben aber den Nachteil, daß der Kopplungsfaktor sehr gering ist.
Eine Signalübertragung von einem längs einer bestimmten Bahn bewegten Körper nach einer räumlich
getrennten Empfangsstelle erfolgt bei einer bekannten Anordnung über eine mit der Bahn gleichlaufende
gesonderte Empf angsleitung., Diese Empfangsleitung ist streckenweise für den Empfang der vom
bewegten Körper ausgesandten Wellen- oder Kraftlinien geeignet gemacht oder gegen diese Wellen ab-Kopplungs
anordnung zur trägerfrequenten Übertragung von Nachrichten
über Hochspannungsleitungen
über Hochspannungsleitungen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuff enhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Richard Günther, Kettwig/Ruhr,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
geschirmt. Eine Signalübertragung in umgekehrter Richtung, d. h. von der ortsfesten Stelle zur beweglichen
Stelle, ist hier aber nicht möglich. Außerdem ist eine derartige Anordnung" für die Signalübertragung
über Hochspannungsleitungen nicht ohne weiteres brauchbar.
Bei bekannten Schachtförderanlagen wird das Förderseil zur Nachrichtenübermittlung herangezogen.
Dabei werden Oberseil und Unterseil zu einem geschlossenen Stromkreis für die Sprach- und Signalströme
zusammengeschaltet. Die Einspeisung der Sprachströme auf den Seilstromkreis erfolgt über
Transformatoren, durch deren Fenster das Förderseil hindurchläuft.
Von derartigen Einrichtungen geht die Erfindung aus. Ihr lag die Aufgabe zugrunde, die aus der
Förderkorbtelefonie bekannte Übertragungsart und die dazu verwendeten Einrichtungen so weiterzubilden,
daß eine brauchbare und vor allen Dingen wirtschaftliche Nachrichtenübermittlung über Hochspannungsleitungen
ermöglicht wird. Das Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch die Verwendung eisengeschlossener
Ankopplungsübertrager, durch deren Fenster in an sich bekannter Weise der zur Übertragung herangezogene
metallische Leiter hindurchführt, derart, daß an ortsfesten Ankopplungsstellen der Ankopplungsübertrager
auf einem Durchführungsisolator der Hochspannungsleitung an einer auf Erdpotential liegenden
Stelle angeordnet ist und an anderen ortsfesten oder ortsveränderlichen Ankopplungsstellen einer der an
sich bekannten und zur Überwachung des Netzes verwendeten Starkstromwandler als Ankopplungsübertrager
dient. Durch diese Anordnung wird ein wesent-
909 760/289·
besserer Kopplungsfaktor erzielt als bei den bekannten
Ankopplungsarten für Hochspannungsleitungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Kopplungsübertragers
auf einem Durchführungsisolator, und
Fig. 2 zeigt im Prinzip eine Anwendungsmöglichkeit der Erfindung.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist der Durchführungsisolator 3 mit einem Befestigungsflansch 5 auf
einer geerdeten Platte angeordnet. Vom Isolator weg führt die Hochspannungsleitung 4. Auf der anderen
Seite des Durchführungsisolators führt die Leitung z. B. in ein Transformatorenhaus oder in das Innere
eines anderen Gehäuses. Auf dem Isolator 3 ist direkt an der geerdeten Platte 5 ein Eisenkern 1 angeordnet.
Dieser Kern ist mit einer Spule 2 versehen, von der die Zuführungsleitungen angedeutet sind. Die Hochspannungsleitung,
die im Inneren des Durchführungsisolators verläuft, ist also durch das Fenster des
Ringkernes 1 geführt. Der Ringkern selbst ist ebenfalls geerdet. Für den Trägerfrequenzkreis gesehen,
bildet der Ringkern 1 mit seiner Wicklung 2 einen Transformator mit Primärwicklung. Als Sekundärwicklung
wirkt die Hochspannungsleitung 4. Mit der Windungszahl der Primärspule 2 kann die notwendige
Scheinwiderstandsanpassung vorgenommen werden, so daß sich weitere Anpassungsübertrager erübrigen.
Diese Primärspule kann außerdem auch in der Mitte oder an einem Ende geerdet werden., Je nach der verwendeten
Trägerfrequenz können geblechte, gewickelte oder Massekerne Verwendung finden.
In der Fig. 2 ist schematisch eine von einem Transformatorenhaus wegführende Hochspannungsleitung
dargestellt. Im Transformatorenhaus befindet sich der Transformator 13. Wie in der Fig. 1 sind in der geerdeten
Platte oder Wand 5 die Durchführungsisolatoren 3 angeordnet. Von der Hochspannungsleitung
sind die beiden Phasenleiter 10 und 11 dargestellt. Am Durchführungsisolator 3 ist in derselben Weise,
wie es in der Fig. 1 beschrieben wurde, ein Ringkern 1 mit einer Wicklung 2 angeordnet. Eine Sprechstelle 8
ist an die Wicklung 2 angeschlossen. Zweckmäßigerweise sind den Trägerfrequenzeinrichtungen der
Sprechstelle 8 Überspannungsableiter 6 und Stromsicherungen 7 vorgeschaltet.
Auf der Gegenseite ist eine Sprechstelle 9 vorgesehen, die in entsprechender Weise geschaltet sein
kann. Der Kreis für die Trägerfrequenz schließt sich über den Phasenleiter 10, die angedeuteten Kapazitäten
12 und den anderen Phasenleiter 11. Als Kapazität reicht in vielen Fällen bereits die Wicklungskapazität des Transformators 13 oder die Kapazität
der Hochspannungsleitung aus. In solchen Fällen erübrigen sich auch die bei der kapazitiven Ankopplungsart
oft notwendigen Sperrdrosseln, die besonders bei Höchstspannungsleitungen oder bei Leitungen mit
besonders hohen Kurzschlußströmen aufwendig und teuer sind. Bei dieser induktiven Ankopplungsart können
auch ohne zusätzlichen Einbau dieser Hochspannungsdrosseln die Hochspannungsleitungen an einer
Seite geerdet werden, wenn an ihnen gearbeitet wird, ohne daß der Trägerfrequenzsprechbetrieb dadurch behindert
wird.
In der Fig. 2 ist eine besondere Ausbildungsform für die Sprechstelle 9 dargestellt. An Stelle einer
festen Anordnung, wie sie für die Sprechstelle 9 dargestellt ist und wie sie ohne weiteres für die Gegensprechstelle
möglich ist, ist hier eine Anordnung gezeigt, bei der ein an sich' bekannter und zur Überwachung
des Netzes verwendeter Starkstromwandler gleichzeitig als Ankopplungsübertrager dient. Der
Wandler besitzt einen Kern 14, durch dessen Fenster der Phasenleiter 10 der Hochspannungsleitung hindurchführt.
Auf dem Kern sitzt die Wicklung 18. In an sich bekannter Weise ist an diese Wicklung das
Meßinstrument 15 angeschlossen. Zur Trennung der Netz- und Trägerfrequenz sind zwischen Stromwandler
und Meßinstrument Filter 16 eingefügt, über die die Trägerfrequenz ausgekoppelt wird. Die Ausbildung
des Filters ist hier nur angedeutet, da sie für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung ist. Der
Anschluß der Sprechstelle 9 erfolgt über einen Übertrager 19. Der Meßkreis für den Netzstrom wird
durch das Zuschalten des Filters nicht beeinflußt. Diese Ankopplungsart läßt sich auch bei Zangenstromwandlern
anwenden, wodurch z. B. Störungstrupps ohne galvanische Berührung unter Spannung
stehender Leitungen von beliebigen Stellen aus mit der Hauptstelle sprechen können.
Die Erfindung ist auch bei Erdrückleitung anwendbar. Vorteilhafterweise werden zwischen die einzelnen
Phasenleiter der Hochspannungsleitung bzw., zwischen Phasenleiter und Erdleiter Kondensatoren oder auf
die Trägerfrequenz abgestimmte Resonanzkreise eingefügt. Die Erfindung ist nicht, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, auf die Verwendung eines einzelnen
Phasenleiters beschränkt, sondern auch bei Mehrphasenleitungen brauchbar, bei denen Erde als Rückleitung
verwendet wird. Dabei können die Ankopplungsübertrager um mehrere Phasenleiter gelegt sein,
wobei die Spulen dieser Übertrager in Reihen- oder Parallelschaltung angeordnet sind. Schließlich kann
auch der Kern des Ankopplungsübertragers alle Phasenleiter eines Kabels mit ungeerdeter oder nichtleitender
Bewehrung umschließen.
Claims (6)
1. Kopplungsanordnung zur trägerfrequenten Übertragung von Nachrichten (Gespräche und/
oder Zeichen) über Hochspannungsleitungen, gekennzeichnet durch die Verwendung eisengeschlossener
Ankopplungsübertrager, durch deren Fenster in an sich bekannter Weise der zur Übertragung
herangezogene metallische Leiter hindurchführt, derart, daß an ortsfesten Ankopplungsstellen
der Ankopplungsübertrager auf einem Durchführungsisolator der Hochspannungsleitung
an einer auf Erdpotential liegenden Stelle angeordnet
ist, und an anderen ortsfesten oder ortsveränderlichen Ankopplungsstellen einer der an
sich bekannten und zur Überwachung des Netzes verwendeten Starkstromwandler als Ankopplungsübertrager
dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stromwandler Filter zur
Trennung der Netz- und Trägerfrequenz angeschaltet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Trägerfrequenzeinrichtungen
Überspannungs- und Stromsicherungen vorgeschaltet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Phasenleiter
der Hochspannungsleitung bzw. zwischen Phasenleiter und Erde (Erdleiter) Kondensatoren
oder auf die Trägerfrequenz abgestimmte Resonanzkreise eingefügt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um mehrere Phasenleiter der
Hochspannungsleitung Ankopplungsübertrager gelegt sind, deren Spulen in Reihen- oder Parallelschaltung
angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Ankopplungsübertragers
alle Phasenleiter eines Kabels mit ungeerdeter schließt.
oder nichtleitender Bewehrung um-
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 437 764, 426 618;
»Elektronik«, 1957, Nr. 8, S. 252; »Fernmeldepraxis«, 19/1957, S. 729 und 730.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13942A DE1077721B (de) | 1958-07-02 | 1958-07-02 | Kopplungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Nachrichten ueber Hochspannungsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13942A DE1077721B (de) | 1958-07-02 | 1958-07-02 | Kopplungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Nachrichten ueber Hochspannungsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1077721B true DE1077721B (de) | 1960-03-17 |
Family
ID=7456202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST13942A Pending DE1077721B (de) | 1958-07-02 | 1958-07-02 | Kopplungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Nachrichten ueber Hochspannungsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1077721B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2349240A1 (fr) * | 1976-04-22 | 1977-11-18 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Dispositif de couplage pour le couplage de paires de fils pour la transmission d'informations,isolees dans un cable de phases de conducteurs sous tension moyenne |
WO1996017443A1 (en) * | 1994-12-01 | 1996-06-06 | Remote Metering Systems Ltd. | Power line signalling device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE426618C (de) * | 1926-03-17 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Anordnung zur Signalgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Koerper nach einer raeumlich getrennten Empfangsstelle ueber eine mit der Bahn gleichlaufende oder annaehernd gleichlaufende Empfangsleitung | |
DE437764C (de) * | 1924-06-07 | 1926-11-27 | Richard Ambronn Dr | Einrichtung zur elektrischen Signalisierung von einem fahrenden Foerderkorb, Seilbahnwagen o. dgl. aus |
-
1958
- 1958-07-02 DE DEST13942A patent/DE1077721B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE426618C (de) * | 1926-03-17 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Anordnung zur Signalgabe von einem in einer bestimmten Bahn bewegten Koerper nach einer raeumlich getrennten Empfangsstelle ueber eine mit der Bahn gleichlaufende oder annaehernd gleichlaufende Empfangsleitung | |
DE437764C (de) * | 1924-06-07 | 1926-11-27 | Richard Ambronn Dr | Einrichtung zur elektrischen Signalisierung von einem fahrenden Foerderkorb, Seilbahnwagen o. dgl. aus |
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WO1996017443A1 (en) * | 1994-12-01 | 1996-06-06 | Remote Metering Systems Ltd. | Power line signalling device |
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