DE1077534B - Kreiselpumpe, die von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird - Google Patents

Kreiselpumpe, die von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird

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DE1077534B
DE1077534B DEM34918A DEM0034918A DE1077534B DE 1077534 B DE1077534 B DE 1077534B DE M34918 A DEM34918 A DE M34918A DE M0034918 A DEM0034918 A DE M0034918A DE 1077534 B DE1077534 B DE 1077534B
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DE
Germany
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pump
wheel side
combustion engine
centrifugal pump
heat exchanger
Prior art date
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Pending
Application number
DEM34918A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Closterhalfen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1077534B publication Critical patent/DE1077534B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/586Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/588Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps cooling or heating the machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe, die von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird Bei Kreiselpumpen, die von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden, liegt es verhältnismäßig nahe, die Förderflüssigkeit der Pumpe als Kühltmittel des antreibenden Verbrennungsmotors auszunutzen. Höheren Ansprüchen an einen zuverlässigen Betrieb genügt hierbei allein eine mittelbare Kühlung, bei der also stofflich getrennte Kreisläufe von Pumpenfbrderflüssigkeit und Motofkühlflüssigkeit im Wärmeaustatisch miteinander stehen.
  • Es ist bereits bekannt, die mittelbare Kühlung im Tei15troni in der Art durchzuführen, daß ein Teilbetrag des Pumpenförderstromes einem Wärmeaustauscher zugeführt wird, dessen -therinisch andere Seite von der Motorkühlflüssigkeit beaufschlagt wird. Diese Anordnung bedeutet einen ständigen Verlust an nutzbarem Ptinipenfötderstrom. Auch ist der unabhängig von Pumpe und Motor bestehende Wärmeaustauscher aufwendig; er -ist zudem, -wenn die Pumpe Wasser fördert, der Wassersteinbildung ausgesetzt.
  • Die mittelbare IC--ühlung im vollen Pumpenförderstrom vermeidet die, für Teilstrom bestehenden Mängel. Das Pumpenförderwasser erwärmt sich nur geringfügig, Wasserstein tritt nicht auf, Das Temperaturgefälle im Wärmeäustatischer ist- groß, seine Fläche dementsprechend klein.
  • Die mittelbare Kühlung im Vollstrom ist bisher durch einige Ausführungsformen bekanntgeworden, die im folgenden beschrieben werden.
  • Bei kleineren Pump-en auf Feuerwehr- oder Kommunalfahrzeugen versieht man die Gußstücke des Pumperigehäuses mit Mänteln oder ähnlichen Räumen zur Aufnahme der Motorkühlflüssigkeit. Diese Räume stehen durch die Gußvrand im Wärmeaustausch mit dem Pumpenförderstrom. Eine Abwandlung dieser Bauweise bei mehrstufigen Pumpen, vorzugsweise auch solchen mit 'ge#eneinandergeschalteten Laufrädern, ordnet die Kühlfäume trommelartig in den hohl äregossenen Trennwänden zwischen den einzelnen Stufen an-.
  • Alle Anordnungen mit Hohlräumen sind gießtechnisch schwierig. Außerdem finden diese Bauweisen ihre Grenze im Wärmdwiderstand der Wand. Die hervorragenden Wärmeübergangszahlen, die strömendes Wasser auszeichnen, >können eben für den Wärmedurchgang nur so weit genutzt werden, wie die vermittelnde Wand den Wärmeatistausch erlaubt. Die Beschränkung gilt vor allem für größere Pumpen, da im allgemeinen die Wandstärke mehr zunimmt als die auf den Wärmestrom reduzierte Kühlfläche. Auch ist bei größeren Pumpen selten ein gut wärmeleitender Gehäusewerkstoff' wirtschaftlich vertretbar.
  • Namentlich für größere Pumpen hat man schon besondere Wärmeaustatischer als Rohrschlangen im Oberwasser oder linterwasser angeordnet, strenggenommen also außerhalb der Pumpe im engeren Sinne. C;elegentlich hat man derartige besondere Wärmeaustauscher aber auch schon in die Pumpe verlegt, bei mehrstufigen Pumpen z. B. in den Sammelraum hinter dem letzten Leitapparat.
  • Bei der letztgenannten Anordnung verursacht der Wärmeausta,-uscher, da er in der vollen Strömung liegt, einen erheblichen hydraulischen Widerstand, der also die nutzbare Förderhöhe der Pumpe verringert.
  • Der Erfindung liegt die Anigabe zugrunde, den Wärmeaustauscher innerhalb der Pumpe so anzuordilen, daß ein hervorragender Wärmedurchgang erzielt wird ohne ' oder mit nur geringen hydraulischen Nachteilen. Zur Lösung dieser Aufgabe werden ein oder mehrere von Moto-rkühlflü « ssigkeit durchströmte Wärmea.ustauscher in den Radseitenräumen der Pump.e angeordnet und durch Rippen od. dgl. am Gehäuse der Pumpe befestigt. Als Radseitenraum ist dabei der wassergefüllte, zumeist achsensymmetrische Raum ' neben dem Pumpenlaufrad verstanden.
  • Dem ersten Anschein nach ist dieser Raum nicht günstig für den Einbau eines wirkungsvollen Wärmeaustanschers. Die Wärme überträgt sich nicht unmittelbar dem Förderstrom der Pumpe, sondern durch Konvektion und Leitung fiber die Flüssigkeit im Radseitenraum. Der Durchfluß beschränkt sich gegebenenfalls (vgl. das folgende Beispiel) auf den geringen Spaltwasserstrom. Der Wasserinhalt im Radseitenraum läuft nur mit der halben Winkelgeschwindigkeit des Laufrades um; so wenigstens lautet die übliche Annahme bei der Berechnung der hier entstehenden hydraulischen Verluste. Die physikalische Wirklichkeit ist anders. Die Flüssigkeit bewegt sich im Radseitenraum als Ringwirbel, der durch die Drehung des Laufrades gegenr über dem feststehenden Gehäuse induziert wird. Die Flüssigkeit im Radseitenraum nimmt mit ihrer Grenzschicht einerseits an der Drehung des Laufrades teil, andererseits ruht die Grenzschicht am Gehäuse. Der im Kern des Ringwirbels untergebrachte '\;#lärmeaustauscher ordnet nun und verstärkt also den Ringwirbel. Die Flüssigkeit des Radseitenraurnes umströmt infolgedessen den Wärmeaustauscher, und zwar allseitig, mit hoher Geschwindigkeit. Es werden dadurch Wärmedurchgangszahlen in der Größenordnung Von 10 000 kCal/M2-h-' C bei großem Temperaturgefälle erreicht, wenn man kaltes Wasser üblicher Temperatur als Förderflüssigkeit voraussetzt. Ein besonderer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß ein zusätzlicher Leistungsaufwand für die Kühlung auf der Pumpenseite entfällt oder nur gering ist. Der Kern des stets vorhandenen Ringwirbels wird durch den Wärtneaustauscher ausgefüllt, damit werden hydraulische Verluste vermieden, die Strömung geordnet und beschleunigt und dabei gleichzeitig zur Wärmeübertragung herangezogen.
  • Das weitere Kennzeichen der vorliegenden Erfindung entspringt der überlegung, daß der Ringwirbel auf den Wärmeaustauscher eine nicht unerhebliche axiale Kraft ausübt.
  • Danach empfiehlt es sich, den Wärmeaustauscher durch besondere Rippen od. dgl. an der Gehäusewand zu verankern. In weiterer Ausbildung der Erfindung werden diese Befestigungselemente als Schaufeln ausgeführt und so gestaltet, daß der Drall der an der Gehäusewand zentripetal zurückfließenden Flüssigkeit vermindert oder beseitigt wird. Offensichtlich wird hierdurch der Ringwirbel weiter verstärkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Mittelschnitt durch die wesentlichen Teile einer Kreiselpumpe nach der Erfindung, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1.
  • In Fig. 1 bedeutet a die Welle der Kreiselpumpe, die durch einen nicht dargestellten Verbrennun#gsmotor angetrieben wird. Die Welle a trägt das Kreiselra#d b. Die anschließenden Teile des Gehäuses c sind durch Schraffur angedeutet. Der Förderstrom der Pumpe tritt bei b. in das Kreiselrad in Pfeilrichtung ein, bei b , wird er aus dem Laufrad in die nicht näher dargestellte Leitvorrichtung übergeführt. d und e sind die Radseitenräume des Laufrades, d ist dabei der inneren Flutlinie des Kreiselrades benachbart, e der äußeren. In dem Radseitenraum d (Fig. 1) ist nun der Wärmeaustauscher f untergebracht, der, wie Fig. 2 erkennen läßt, hier beispielsweise als Kühlschlange aus dünnwandigem Rohr nach einer Spiralform gewickelt ist. f" ist der Eintritt der Motorkühlflüssigkeit in den Wärmeaustau,scher, f2 ihr Austritt. Die Motorkühlflüssigkeit vollführt einen Kreislauf, der in bekannter Weise über die ICiihlräume des antreibenden Verbrennungsmotors führt. Sie wird mittels einer besonderen Pumpe oder durch thermischen Auftrieb umgewälzt. g sind die Rippen, welche den Wärmeaustauscher f an dem Gehäuse c befestigen. Sie sind als Schaufeln (vgl. Fig. 2) so ausgebildet, daß die an der Gehäuse-wand zentripetal zurückfließende Flüssigkeit ihren Drall ganz oder teilweise einbüßt.
  • In Fig. 1 ist im Radseitenraum d rechts der Ringwirbel durch Pfeile angedeutet, wie er auch im freien kadseitenraum (d. h. ohne den Wärmeaustauscher f) bestehen würde. Im Radseitenraum d links ist alsdann die Strömung so durch Pfeile dargestellt, wie sie sich unter dem Einfluß des Wärmeatistauschers f und der Schaufeln g einstellt.
  • Eine weitere Verbesserung des Wärmedurchganges wird erzielt, wenn der Wärmeaustauscher f nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, im Radseitenraum d untergebracht wird, sondern im Radseitenraum e. Hier überlagert sich dem Ring-wirbel die Durchflußströmung des Spaltverlustes. Sie ist in Fig. 1 rechte Seite irr, Radseitenraum e durch einen Pfeil angedeutet. Damit erneuert sich die Flüssigkeit im Radseitenraum ständig. Namentlich bei halbaxialen Laufrädern (im Gegensatz zu dem in Fig. 1 gezeichneten radialen Laufrad) ist auch der Radseitenraum e hinreichend groß. Auch im Radseitenraum d kann eine Durchflußströmung durch Spaltverlust bekanntlich dann stattfinden, wenn das Laufrad zum Zwecke der Achsschubentlastung auch hier mit einem (inneren) Spalt und Ausgleichsöffnungen zum Saugraum ausgestattet ist.
  • Es ist gegebenenfalls angebracht, auch beide Radseitenräume eines Laufrades oder mehrere Radseitenräume bei mehrstufigen oder mehrflutigen Kreiselpumpen mit Wärmeaustauschern zu versehen. Auch ist die Erfindung nicht an die besondere Form des gezeichneten Wärmeaustauschers gebunden; vorteilhaft sind z. B. auch Wärmeaustauscher, die aus zwei gepreßten Blechschalen zusammengeschweißt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselpumpe, die von einem Verbrennungsmoter angetrieben wird und deren FöTderflüssigkeit die Kühlwärme dieses Motors mittels eines besonderen Wärmeaustauschers innerhalb der Pumpe aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere von Motorkühlflüssigkeit durchflossene Wärmeaustauscher (f) in einem oder mehreren Radseitenräumen (d, e) der Pumpe angeordnet -und durch Rippen (g) od. dgl. am Gehäuse der Pumpe befestigt sind.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippen (g) als Schaufeln ausgebildet sind derart, daß der Drall der an der Gehäusewand zentripetal zurückströmenden Flüssigkeit vermindert oder beseitigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 615 079; französische Patentschriften Nr. 843 360, 752 782; britische Patentschrift Nr. 515 124.
DEM34918A 1957-07-27 1957-07-27 Kreiselpumpe, die von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird Pending DE1077534B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448649A1 (fr) * 1979-02-08 1980-09-05 Aspera Spa Motopompe
DE3227325A1 (de) * 1982-07-22 1984-01-26 Karsten 7148 Remseck Laing Waermeuebertragende pumpe
EP0840013A1 (de) * 1996-10-30 1998-05-06 Albert Ziegler GmbH & Co.KG Wasserpumpe, insbesondere Feuerlöschpumpe

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FR752782A (fr) * 1933-03-20 1933-09-30 Franz Oberascher Glocken Und M Dispositif de réfrigération pour pompes centrifuges
DE615079C (de) * 1935-06-27 Hermann Koebe Feuerwehrgeraete Vorrichtung zum Auftauen von Feuerloeschpumpen, die durch Verbrennungsmotoren angetrieben werden
FR843360A (fr) * 1938-03-07 1939-07-03 Emile Salmson Fils De Perfectionnements apportés aux pompes rotatives, en particulier pour liquides à température élevée
GB515124A (en) * 1938-05-24 1939-11-27 W H Allen Sons And Company Ltd Improvements relating to pumps and to cooling arrangements associated therewith

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