DE1077445B - Radioaktive Messvorrichtung, insbesondere fuer den Tabakfuellstrang einer Zigarettenstrangmaschine - Google Patents

Radioaktive Messvorrichtung, insbesondere fuer den Tabakfuellstrang einer Zigarettenstrangmaschine

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Publication number
DE1077445B
DE1077445B DEM34170A DEM0034170A DE1077445B DE 1077445 B DE1077445 B DE 1077445B DE M34170 A DEM34170 A DE M34170A DE M0034170 A DEM0034170 A DE M0034170A DE 1077445 B DE1077445 B DE 1077445B
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DE
Germany
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measuring device
slide
chamber
radioactive
rod
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Pending
Application number
DEM34170A
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English (en)
Inventor
Gordon Francis Wellingt Powell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/02Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material
    • G01N23/06Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and measuring the absorption
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J47/00Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
    • H01J47/02Ionisation chambers
    • H01J47/022Calibration thereof

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine radioaktive Meßvorrichtung, insbesondere für den Tabakfüllstrang einer Zigarettenstrangmaschine, bestehend aus einer Abtasteinheit und einer Abgleicheinheit mit je einer radioaktiven Quelle und einer Ionisationskammer, bei welcher die Abgleicheinheit zwischen der Ionisationskammer und der radioaktiven Quelle einstellbare, strahlenabsorbierende Mittel (Blendenanordnung) aufweist. Solange dabei der Füllstrang die richtige Stärke hat, wird das Elektrometer keinen Ausschlag zeigen, da die in den Detektoren erzeugten Ströme gegeneinandergeschaltet sind. Wenn jedoch der Füllstrang in seiner Stärke oder Dichte von dem normalen Zustand abweicht, wird ein Ausschlag nach der einen oder anderen Richtung erfolgen. Es ist auch schon bekannt, eine Einstellung der Abgleicheinheit durch eine Verschiebung der Strahlenquelle nach der einen oder anderen Richtung hin vorzunehmen oder die Strahlenblende in der Weise einstellbar zu machen, daß das als Strahlenblende verwendete Aluminiumblech in verschiedener Stärke in einem Rahmen angeordnet ist und der Rahmen verschoben wird, um durch Wechseln der Blendenstärke den Wert des in der Abgleicheinheit erzeugten Stromes zu ändern, z. B. wenn es sich um das Messen von Tabaksträngen verschiedener Stärke, verschiedener Feuchtigkeit od. dgl. handelt.
Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung dieser Einstellbarkeit der Abgleicheinheit, die eine genauere Einstellung innerhalb sehr enger Grenzen ermöglicht, obwohl die Stärke der die Blende bildenden Aluminiumteile keiner besonderen Genauigkeit bei der Bearbeitung bedarf.
Gemäß der Erfindung besteht die Blendenanordnung aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten flachen und dünnen Metallplatten, die einen konvergierenden Luftraum einschließen und quer zur Richtung des StrahJenbündels verschiebbar sind, so. daß jeweils entsprechend große Metall- bzw. Luftraumflächen in die Strahlenbahn gebracht werden.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert.
In den Zeichnungen stellt dar
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer Meßvorrichtung und
Fig. 2 den Grundriß von Fig. 1, teilweise weggebrochen.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil 25 einer Ionisationskammer ragt in einen Hohlraum eines Gehäuses 26 hinein. Die eigentliche Ionisationskammer 1 ist mit einem Zahnkranz 4 versehen, der gedreht werden kann und dadurch der Kammer verschiedene Winkellagen gibt. Die Kammer selbst hat ein nachgiebiges Auflager, so daß ihr oberer Teil gegen einen Isolierring
Radioaktive Meßvorrichtung,
insbesondere für den Tabakfüllstrang
einer Zigarettenstrangmaschine
Anmelder:
Molins Machine Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Mai 1956
Gordon Francis Wellington Powell, London,
ist als Erfinder genannt worden
22 gedruckt wird. Der obere Teil der Kammer wird durch einen Ring 3 gebildet, der durch eine dünne, das Fenster der Kammer bildenden Membran abgeschlossen ist. Oberhalb des Ringes 22 ist ein Schlitten 23 angeordnet, der in Nuten 24 in dem Gehäuse 25., 26 gleitet. Der Schlitten 23 wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, durch einen Schraube 27, die durch einen Knopf 28 von Hand gedreht werden kann, in der Längsrichtung verschoben. Der Knopf 28 ist durch einen Deckel abgedeckt, um eine Störung durch nichtbefugte Personen zu verhindern. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Schlitten 23 zweiteilig, und zwischen den beiden Teilen liegen dünne Aluminiumbleche 28 A und 285. Fig. 2 läßt erkennen, daß die einander gegenüberliegenden Kanten dieser Bleche von rechts nach links gegeneinander konvergieren und einen sich verjüngenden Luftzwischenraum einschließen. Wenn der Schlitten durch die Schraube 27 in der Querrichtung bewegt wird, erfolgt in der Mittellinie eine Änderung der Länge des Metall- und Luftschlitzes. Die radioaktive Quelle 29 liegt oberhalb des Schlittens, und die 'Teile 28^ und 285 werden zwischen isolierenden Teilen 30 so geführt, daß an der öffnung 31 (Fig. 1) die von der Quelle ausgehenden Strahlen teilweise durch die Aluminiumbleche und teilweise durch die dazwischenliegende Luft abgeschirmt sind, und, wie oben erwähnt, ändert eine Bewegung des Schlittens das Verhältnis zwischen der Größe des Luft- und Metallquerschnitts,
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durch welchen die Strahlen hindurchzugehen haben. Wenn es aus irgendeinem Grunde notwendig wird, die Ionisationskammer auszubauen, ist es erforderlich, die Strahlenquelle abzuschirmen. Dies kann in beliebiger Weise erfolgen, z. B., wie bereits angegeben worden ist, durch eine gelenkig angebrachte Klappe, die unter der Wirkung von Federn steht und sich aufwärts bewegt, um die Quelle abzuschirmen.
Bei der Bauart der Ionisationskammer und der Anordnung der radioaktiven Meßvorrichtung in der beschriebenen Weise und einer genau in der richtigen Lage gegenüber der Kammer angeordneten Strahlenquelle sowohl bei der Prüfvorrichtung als auch bei der Meßvorrichtung ist der geometrische Aufbau von Prüfvorrichtung und Meßvorrichtung stets gleichbleibend, und es ist möglich, die Meß vorrichtung so zu eichen, daß sie beispielsweise unmittelbar die Tabakmasse anzeigt, die einer bestimmten Einstellung der Absorptionsvorrichtung entspricht. Zu diesem Zweck ist an dem Schlitten 23 eine Markierung angebracht, die durch ein Fenster beobachtet werden kann, so daß man an einer Skala an der Außenseite des Gehäuses 25 eine Ablesung vornehmen kann. Zweckmäßig zeigt die Teilung das Gewicht des Füllstranges pro Zentimeter in Milligramm; es kann dann eine Umrechnungstabelle an der Vorrichtung vorgesehen sein, damit die Skalenablesungen für englisch sprechende Länder auf Zigaretten pro Unze umgerechnet werden können.
Wie bereits vorgeschlagen worden ist, kann die Empfindlichkeit einer Kammer durch ihre Drehung eingestellt werden. Wenn die Platten einer Kammer parallel zum Füllstrang oder der Absorptionsvorrichtung liegen, hat die wirksame Öffnung der Kammer einen Höchstwert. Wenn die Platten rechtwinklig zum Füllstrang oder der Absorptionsvorrichtung liegen, hat die öffnung ihren geringsten Wert. Die Drehung der Kammer bildet demnach ein sehr genaues Mittel zur Einstellung der Empfindlichkeit der Kammer, und es wird dadurch auch die Herstellung erleichtert, da die Arbeitsgenauigkeit durch Drehung der Kammern gesichert wird. Die Genauigkeit der Einstellung der Kammer für die Prüfeinheit ist für die Erfindung infolge der obenerwähnten Eichung von Wichtigkeit.
Wie schon erwähnt, kann die Meßvorrichtung genau auf den gleichen Wert einer gewünschten Masse eingestellt werden; es ist aber notwendig, die ganze Vorrichtung periodisch zu prüfen, insbesondere bezüglich der Verringerung der Wirkung der Strahlenquelle, obwohl diese langsam erfolgt.
Zweckmäßig ist eine tägliche Prüfung vorzunehmen, um festzustellen, daß die Vorrichtung richtig arbeitet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Radioaktive Meß vorrichtung, insbesondere für den Tabakfüllstrang einer Zigarettenstrangmaschine, bestehend aus einer Abtasteinheit und einer Abgleicheinheit mit je einer radioaktiven Quelle und einer Ionisationskammer, bei welcher die Abgleicheinheit zwischen der Ionisationskammer und der radioaktiven Quelle einstellbare, strahlenabsorbierende Mittel (Blendenanordnung) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenanordnung aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten flachen und dünnen Metallplatten (28 A1 285) besteht, die einen konvergierenden Luftraum einschließen und quer zur Richtung des Strahlenbündels verschiebbar sind, so daß jeweils entsprechend große Metall- bzw. Luftraumflächen in die Strahlenbahn gebracht werden.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Metallplatten in einem Schlitten (23) eingespannt sind, der in Führungen (24) über die obere Seite der Kammer (1) bewegbar ist.
3. Meß vor richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schlittens mittels einer durch einen Handknopf (28) zu bedienenden Schraube (27) betätigt wird und daß die Stellung des Schlittens an einer Skala ablesbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung L 13908 IX/42b (bekanntgemacht am 24. 12. 1953);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1677 652;
Zeitschrift Electrical Review, 1955, S. 1156.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM34170A 1956-05-15 1957-05-14 Radioaktive Messvorrichtung, insbesondere fuer den Tabakfuellstrang einer Zigarettenstrangmaschine Pending DE1077445B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2969465X 1956-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1077445B true DE1077445B (de) 1960-03-10

Family

ID=10918822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM34170A Pending DE1077445B (de) 1956-05-15 1957-05-14 Radioaktive Messvorrichtung, insbesondere fuer den Tabakfuellstrang einer Zigarettenstrangmaschine

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US (1) US2969465A (de)
DE (1) DE1077445B (de)
FR (1) FR1175173A (de)

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FR1175173A (fr) 1959-03-20
US2969465A (en) 1961-01-24

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