DE3409585C2 - Verschiebungsmeßinstrument - Google Patents
VerschiebungsmeßinstrumentInfo
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Abstract
Diese Erfindung betrifft ein Abmessungs-Meßinstrument mit Digitalanzeige und einem Stoßdämpfungsmechanismus zum steuernden Eingriff bei überhöhter Geschwindigkeit einer Spindel. Der Stoßdämpfungsmechanismus ist mit einer Druckeinstelleinrichtung versehen, die einen Ventilhohlraum mit einem Verbindungsloch aufweist, das mit einer Druckkammer in einem Zylinder in Verbindung steht, einem offenen Loch, das mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, sowie einem Kugelventil zum geeigneten Öffnen oder Sperren des Verbindungslochs. Wenn die Spindel bis zu einem bestimmten Neigungswinkel oder darüber hinaus geneigt ist, dann öffnet das Kugelventil das Verbindungsloch, um ein Druckströmungsmittel im Zylinder zur Umgebungsluft hin abzulassen.
Description
Meßspinde! gewährleistet, so daß einerseits eine das
Meßergebnis verfälschende, übermäßige Verstellgeschwindigkeit vermieden, andererseits aber die Durchführung
des Meßvorganges mit hoher Effektivität gesichert wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Stoßdämpfungseinrichtung mit einer Druckeinstellvorrichtung für das Druckströmungsmittel
versehen ist, um einen Strömungsmitteldruck innerhalb der Stoßdämpfungseinrichtung in Abhängigkeit
von der Neigung der Spindel einzustellen.
Vorzugsweise besteht die Druckeinstellvorrichtung aus einem lageabhängigen Ventil in Verbindung mit einem
Ventilhohlraum, der durch eine Öffnung mit der Außenatmosphäre und durch eine Ventilöffnung mit einem
Arbeitsraum der Stoßdämpfungseinrichtung verbunden ist, wobei die Ventilöffnung durch einen Ventilkörper
des Ventils dann verschlossen ist, wenn die Spindel eine vertikale Lage einnimmt, während die Ventilbohrung
freigegeben ist, wenn sich die Spindel in einer
horizontalen Lage befindet.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen
dargelegt.
Die Erfindung ist insofern besonders vorteilhaft, als
die Dämpfungscharakteristik der Stoßdämpfungseinrichtung mit Hilfe der Druckeinstellvorrichtung selbsttätig
in Abhängigkeit von der Lage des Verschiebungsmeßinstrumentes verändert wird und hierzu keinerlei
zusätzliche Manipulationen an dem Meßinstrument erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung näher erläutert
In dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Verschiebungsmeßinstrumentes mit einer Digitalanzeige,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Verschiebungsmeßinstrumentes nach Fig. 1 bei abgenommener
Frontplatte,
Fig.3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die
Stoßdämpfungseinrichtung in vertikaler Lage und
Fig.4 einen vergrößerten Längsschnitt durch den
Stoßdämpfungsmechanismus in horizontaler Lage.
Das Verschiebungsmeßinstrument besteht aus einem Hauptkörper 1, der das Gehäuse des Verschiebungsmeßinstrumentes mit einem inneren Hohlraum 2 bildet
Der Hauptkörper 1 ist durch eine Frontabdeckung 3 mit einem Anzeigeabschnitt 4 zur Digitalanzeige eines
Meßwertes abgedeckt, außerdem befindet sich an der Frontabdeckung 3 ein Betriebsschalter 5, ein Batterieprüfknopf
6 sowie ein Null-Stellknopf 7.
Eine Spindel 11 ist durch den Hauptkörper 1 mittels
eines Halterohres 8 und eines Führungsrohres 9 geführf und innerhalb des Hauptkörpers 1 längsverschieblich
abgestützt. Ferner ist die Spindel 11 an ihrem vorderen
Ende mit einem Meßelement 12 verbunden. Die Spindel 11 trägt innerhalb des Hohlraumes 2 ein Führungsstück
13, das entlang einer Führungsstange 14 verschiebbar ist. Die Führungsstange 14 ist einseitig am Hauptkörper
1 befestigt und parallel zur Spindel 11 im Hohlraum 2 angeordnet. Ferner ist eine Federaufnahme 15 am freien
Ende der Führungsstange 14 befestigt. Zwischen dieser Federaufnahme 15 und dem Führungsstück 13 befindet
sich eine Druckschraubenfeder 16 als federnde Spanneinrichtung, die die Führungsstange 14 umgibt. Diese
Druckschraubenfeder 16 spannt mit Hilfe des Führungsstückes 13 die Spindel 11 axial vor, in Fig. I ist diese
Vorspannkraft nach unten gerichtet. Bezogen auf eine
bestimmte Spindellage ist innerhalb des Hohlraumes 2 mit der Spindel 11 über einen Träger 17 eine Hauptskala
18 verbunden. Andererseits ist am Hauptkörper 1 in Korrelation zu der Hauptskala 18 eine fixe Vergleichsskala 19 angebracht Ein lichtemittierendes Element 21
und ein lichtempfangendes Element 22 sind am Hauptkörper 1 so angeordnet, daß sich die beiden Skalen 18
und 19 zwischen den Elementen 21 und 22 befinden.
ίο Hierbei bilden die beiden Skalen 18 und 19 sowie die
fotoelektrischen Elemente 21 und 22 eine Verschiebungs-Meßeinrichtung 23, d. h. einen fotoelektrischen
Kodierer, durch welchen ein Verschiebungsweg der Spindel 11 in ein elektrisches Signal umgewandelt wird
und der Wert dieses Verschiebungsweges der Spindel 11 digital im Digital-Anzeigeabschnitt 4- angezeigt wird.
Die Spindel 11 ist an ihrem, dem Meßelement 12 abgewandten Endabschnitt mit einer Zylinder-Stoßdämpfungseinrichtung
31 versehen, in der L'j't als Druckströmungsmitte!
verwendet ist (siehe auch Fig.3). Diese Stoßdämpfungseinrichtung 31 besitzt einen Zylinder 32,
der mit dem Halterohr 8 gekoppelt und an diesem befestigt ist, wobei innerhalb dieses Zylinders 32 ein Kolben
33, der fest mit der Spindel 11 verbunden ist, ve*schieblieh
aufgenommen wurde. Ein Trennkörper 34 ist an der Seite des freien Endabschnittes des Zylinders 32 (in
F i g. 2 und 3 das obere Ende) vorgesehen, so daß eine Druckkammer 35 als Arbeitsraum im Zylinder 32 durch
diesen Trennkörper 34 gebildet ist Der Arbeitsraum 35 teilt sich in eine Unterdruckkammer 35/4 zur Bildung
eines Unterdruckes, wenn die Spindel 11 in Übereinstimmung mit der Richtung der Vorspannkraft der Feder
16 verlagert wird und eine Überdruckkammer 35B zur Bildung eines Überdruckes, wenn die Spindel 11, wie
vorbeschrieben, bewegt wird. Ferner ist zwischen dem Kolben 33 und dem Zylinder 32 ein Spalt ausgebildet,
der geeignet ist, die Luft, die das Druckströrpungsm.ittel bildet, hindurchströmen zu lassen.
Am Trennkörper 34 ist ein Deckelteil 37 als Ventilkasten angebracht. Dieses Deckelteil 37 umschließt einen
Ventilhohlraum 38, in dem eine Kugel, die einen Ventilkörper bildet, beweglich gehalten ist Ferner ist eine
Verbindungsbohrung 41 als Ventilöffnung zur Verbindung des Arbeitsraumes 35 (der Unterdruckkammer
35A) mit dem Ventilhohlraum 38 durch den Trennkörper 34 hindurchgeführt. Diese Ventilöffnung 41 ist mit
einer konischen Ventilsitzfläche 41Λ versehen, die sich von der Seite des Arbeitsraumes 35 her zur Seite des
Ventilhohlraumes 38 hin kontinuierlich vergrößert.
Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, fällt in jedem Fall, in welchem die Spindel 11 vertikal ausgerichtet ist, die
Kugel '3 in den durch die konische Ventilsitzfläche 41/4
gebildeten Trichter und wird hierin gehalten, wobei die Ventilöffnung 41 von der Kugel 39 blockier; ist Andererseits
fällt in jenem Zustand, in dem das Meßgerät quer orientiert ist und die Spindel 11 sich in einer horizontalen
Lage befindet, die Kugel 39 zur Seite des Dekkelteils 37, d. h., die Kugel 39 ist von der Ventilöffnung
41 entfernt, v. obei die Ventilöffnung 41 geöffnet ist
Ferner weist das Deckelteil 37 eine Durchgar.gsöffnung
42 auf, welche den Ventilhohlraum 38 mit der Umgebungsluft verbindet. In jenem Zustand, in welchem
sich die Spindel 11 in horizontaler Lage befindet, ist eine
Verbindung zwischen dem Arbeitsraum (Druckkammer) 35 und der Umgebungsluft durch die Ventilöffnung
41 und die Durchgangsöffnung 42 hergestellt. Somit bilden der Ventilhohlraum 38 und die Kugel 39, die den
Ventilkörpei bildet, eine Druckeinstellvorrichtung 44,
um das Druckströmungsmittel (Luft) in der Druckkammer
35 zur Umgebungsluft in Übereinstimmung mit dem Neigungswinkel der Spindel 11 zu entlasten.
Es wird nun die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
Wie in F i g. 1 bis 3 gezeigt, wird in jenem Zustand, in dem sich die Spindel 11 in einer vertikalen Lage befindet,
eine Kraft zum Niederdrücken der Spindel 11 (in den Zeichnungen nach unten) durch die Gewichtskraft
der Spindel U und durch die Federkraft der Druckschraubenfeder 16 gebildet. In aufrechtem Zustand der
Spindel 11, wie oben beschrieben, fällt die Kugel 39 in die konische Ventilsitzfläche 41/4 ein, wobei die Ventilöffnung
41 gesperrt wird. In anderen Worten, die Druckkammer 35 befindet sich in dem hermetisch abgeschlossenen
Zustand, ähnlich einem herkömmlichen Zylinder-Stoßdämpfungsmechanismus. Demzufolge sind
sowohl die Unterdruckkammer 35/4 als auch die ÜberdruckkanjcTier
355 des Arbeitsraumes 35 gegen die Federkraft
der Feder 16 und die Gewichtskraft der Spindel 11 wirksam.
Andererseits wird in jenem Zustand, in welchem die Spindel 11 horizontal liegt, wie in Fig.4 gezeigt, die
Kraft zum Verstellen der Spindel 11 lediglich von der
Federkraft der Druckfeder 16 gebildet, weil die Gewichtskraft der Spindel Il unwirksam ist. Wenn die
Spindel 11 horizontal ausgerichtet ist, fällt allerdings die
Kugel 39 automatisch herunter, kommt von der konischen Fläche 4M frei und bewegt sich zur Seitenwand
des Deckelteils 37 hin, wobei die Ventilbohrung 41 geöffnet ist, so daß die Unterdruckkammer 35/4 mit der
Umgebungsluft in Verbindung tritt. Demzufolge wirkt nur die positive Druckkammer 35ß gegen die Federkraft
der Feder 16, wobei die Verstellgeschwindigkeit der Spindel 11 nicht verringert ist, obwohl die Kraft zum
Verstellen der Spindel 11 auf die Federkraft der Feder lfi begrenzt ist,
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel weist folgend«: Vorzüge auf.
Unabhängig davon, ob die Spindel 11 vertikal aufgerichtet
oder horizontal gelegt ist, kann die Verstellgeschwindigkeit der Spindel 11 nahezu konstant gehalten
werden. Demzufolge kann selbst dann, wenn die Meßarbeiten in jenem Zustand ausgeführt werden, in welchem
sich die Spindel 11 in horizontaler Lage befindet, die
augenblickliche Ablesbarkeit, die ein ursprüngliches Merkmal eines Verschiebungsmeßinstruments mit Digitalanzeige
ist, zufriedenstellend erreicht werden. Ferner kann der Zeitverlust bei Meßarbeiien, der durch die
verringerte Anzeigegeschwindigkeit der Spindel 11 bisher
verursacht wurde, ausgeräumt werden, und selbst dann, wenn die Meßarbeiten mehrfach wiederholt werden,
können diese Meßarbeiten rasch ausgeführt werden. Wenn ferner das Werkstück bewegt wird, ist die
Ansprechgeschwindigkeit nicht verschlechtert
Es folgt nun ein spezielles Beispiel der Vorzüge, die
durch dieses Ausführungsbeispiel erreicht werden, verglichen mit einer herkömmlichen Konstruktion.
Beispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Verschiebungsmeßinstrumentes:
Außendurchmesserdes Kolbens 33:9 mm,
größter Spalt zwischen Kolben 33 und Zylinder 32:
ίΟμπι,
die Außendurchmesser des Zylinders 32 und des Deckelteils 37:12 mm.
Durchmesser der Kugel 39:4 mm,
der innendurchmesser der Ventilöffnung 41:2 mm,
der Scheitelwinkel der konischen Ventilsitzfläche 4M:60o,
der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 42: 0,5 mm.
5
5
Beispiel eines herkömmlichen Verschiebungsmeßinstrumentes:
Dessen Beschreibung ist identisch mit jener des ίο obigen Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme,
daß die Druckeinstelleinrichtung 44 nicht vorgesehen ist.
der Spindel (mm/s)
Spindel Spindel
aufrecht horizontal
20 Beispiel | 375 | 370 |
(Erfindung) | ||
herkömmliches | 375 | 185 |
Beispiel |
Es wird aus den in dieser Tabelle gezeigten Resultaten ersichtlich, daß gemäß diesem Ausführungsbeispiel
die Verstellgeschwindigkeit der Spindel 11 im wesentlichen
ko.ntant gemacht werden kann, unabhängig von der Lage der Spindel 11.
Ferner ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die automatische Bewegung der Kugel 39 in Übereinstimmung
mit der Lageänderung der Spindel 11 verwendet, um die Ventilöffnung 41 zu öffnen oder zu sperren, wobei
kein Erfordernis für eine spezielle Tätigkeit besteht, um die stoßdämpfende Wirkung des Stoßdämpfermechanismus
31 einzustellen, so daß sich die erfindungsgemäße Einrichtung a!s sehr bequem herausstellt.
Ferner ist dieses Ausführungsbeispiel dahingehend von Vorteil, daß die Ventilöffnung 41 von der Kugel 39
geöffnet oder geschlossen wird, die in dem Ventilhohlraum 38 enthalten ist, so daß die Gesamtanordnung in
hohem Umfang vereinfacht, die Herstellung erleichtert, der Aufbau haltbar und der Betrieb zuverlässig ist.
Ferner ist dieses Ausführungsbeispiel dahingehend von Vorteil, daß, gleichgültig in welcher Richtung oder in welchem Zustand die Spinde! 11 in die horizontale Lage gelangt, die Kugel 39 zuverlässig von der konischen Ventilsitzfläche 41/4 (der Ventilöffnung 41) entfernt wird, und, unabhängig davon, in welcher Richtung oder in welchem Zustand die Spindel 11 wieder in die aufrechte Lage zurückgelangt, die Ventilöffnung 41 zuverlässig von der Kuge! 39 blockiert wird. Außerdem ist es möglich, das Ausmaß der öffnung der Ventilöffnung 41 in Übereinstimmung mit dem Neigungswinkel der Spindel 11 einzustellen.
Ferner ist dieses Ausführungsbeispiel dahingehend von Vorteil, daß, gleichgültig in welcher Richtung oder in welchem Zustand die Spinde! 11 in die horizontale Lage gelangt, die Kugel 39 zuverlässig von der konischen Ventilsitzfläche 41/4 (der Ventilöffnung 41) entfernt wird, und, unabhängig davon, in welcher Richtung oder in welchem Zustand die Spindel 11 wieder in die aufrechte Lage zurückgelangt, die Ventilöffnung 41 zuverlässig von der Kuge! 39 blockiert wird. Außerdem ist es möglich, das Ausmaß der öffnung der Ventilöffnung 41 in Übereinstimmung mit dem Neigungswinkel der Spindel 11 einzustellen.
Bei der Herstellung kann beispielsweise ein Abdeckteil verwendet werden, wie eine flache Platte, die geöffnet
werden kann, oder ein Teil in Form einer Rechenbrettperle (Abacus-Perle) kann für die Ventilöffnung 41
verwendet werden, als Ersatz für die Kugel 39 als Ventilkörper. Ferner kann, statt daß man den Ventilkörper
im Ventilhohlraum hält d. h. ohne Anordnung eines Deckelteils 37, ein Abdeckteil, das dazu eingerichtet ist,
die Ventilöffnung 41 in Übereinstimmung mit der Lage der Spinde! 11 zu öffnen oder zu schließen, am Zylinder
32 mittels eines Lenkermechanismus vorgesehen sein. Die Anordnung gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel
ist allerdings dahingehend von Vorteil, daß der
Aufbau vereinfacht ist, und daß auch in jenem Zustand, in welchem die Spindel 11 horizontal ausgerichtet wird,
die Kugel 39 zuverlässig von der Ventilöffnung 41 entfernt wird, so daß die Druckeinstellwirkung zuverlässig
eintritt.
Außerdem wurde bei dem obigen Ausführungsbeispiel iXt Verschiebungs-Meßeinrichtung 23 von einem
fotoelektrischen Kodierer gebildet; die Anwendungsform der Erfindung braucht jedoch nicht notwendigerweise
hierauf begrenzt zu sein, sondern es kann auch ein magnetischer Kodierer oder dergleichen verwendet
werden. Kurz gesagt, alles, was elektrisch einen Verstellwert der Spindel U feststellen kann, ist ausreichend.
Ferner braucht die federnde Spanneinrichtung nicht notwendigerweise die oben beschriebene Druckschraubenfeder
16 sein, sondern es kann auch eine Zugschraubenfeder oder dergleichen angewandt werden.
Wie üben beschrieben, wird durch die vorliegende
Erfindung ein VerschiebungsmeDinstrument, insbesondere mit Digitalanzeige, vorgesehen, bei welchem selbst
in einem anderen Zustand als in jenem, in welchem die Spindel 11 in vertikaler Richtung auf das Werkstück
aufgesetzt wird, die Spindel gegen ein zu messendes Werkstück mit geeigneter Verstellgeschwindigkeit bewegt
werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
55
60
65
Claims (7)
1. Verscbiebungsmeßinstrument insbesondere mit Aus der DE-OS 30 39 876 ist ein Verschiebungsmeßeiner
digitalen Anzeige des Meßwertes, bei dem eine 5 gerät mit digitaler Anzeige des Meßwertes bekannt, bei
Spindel mit einem Meßkopf federnd in einer Rieh- welcher die lineare Verschiebung des Meßstiftes metung
ihrer Achse vorgespannt sowie mit einer Zylin- chanisch in eine Drehbewegung umgewandelt wird, die
der-Stoßdämpfungseinrichtung versehen ist, die mit ihrerseits mittels eines fotoelektrischen Wandlers in dieinem
Druckströmungsmittel arbeitet, dadurch gitale elektrische Signale umgesetzt wird. Zur Vermeigekennzeichnet,
daß die Stoßdämpfungsein- 10 dung von Zählfehlern bei der Zählung der elektrischen
richtung (31) mit einer Druckeinstellvorrichtung (44) impulse für die Digitalanzeige ist es vorteilhaft im Zufür
das Druckströmungsmittel versehen ist um einen sammenhang mit d.em Meßstift eine Dämpfungseinrich-Strömungsmitteldruck
innerhalb der Stoßdämp- tung vorzusehen, die die Verstellgeschwindigkeit des fungseinrichtung (31) in Abhängigkeit von der Nei- Meßstiftes begrenzt.
gung der Spindel (11) einzustellen. 15 Im Bereich analog anzeigender Meßgeräte ist es zur
2. Verschiebungsmeßinstrument nach Anspruch 1, Beschleunigung und Vereinfachung des Ablesevorgandadurch
gekennzeichnet daß die Druckeinstellvor- ges seit langem bekannt Flüssigkeits- oder Luftdämprichtung
ein lageabhängiges Ventil (44) in Verbin- fungseinrichtungen mit dem Meßwertgeber zu verbindung
mit einem Ventilhohlraum (38) aufweist der den und hiermit einerseits die Anzeigegeschwindigkeit
durch eine Öffnung (42) mit der Außenatmosphäre 20 zu beeinflussen sowie andererseits störende Schwingun-
und durch eine Ventiiöffnung (41) mit einem Arbeits- gen der Anzeigemittel selbst zu vermeiden (Richter/
raum (35) der Stoßdämpfungseinrichtung (31) ver- Voss »Bauelemente der Feinmechanik«, 9. Auflage
bunden ist wobei die Ventiiöffnung (41) durch einen (1964), VEB Verlag Technik, Berlin, Seiten 488 bis 498).
Ventilkörper (39) des Ventils (44) verschlossen ist Insbesondere für geradlinige Bewegungen werden hierwenn
die Spindel (11) eine vertikale Lage einnimmt 25 bei Kolbendämpfungseinrichtungen verwendet bei de-
und die Ventilbohrung (41) freigegeben ist wenn nen ein Kolben innerhalb eines Arbeitszylinders, der mit
sich die Spindel (11) in einer horizontalen Lage be- einem Fluid gefüllt ist bewegt wird.
findet Bei Verschiebungsmeßgeräten, bei denen die Ver-
3. Verschiebungsmeßinstrument nach Anspruch 2, Schiebung der Meßspindel entgegen der Kraft einer
dadurch gekennzeichnet daß der Ventilkörper eine 30 Vorspannfeder erfolgt ergibt sich ein besonders einfa-Kugel
(39) is:, die beweglich in dem Ventilhohlraum eher und vorteilhafter Aufbau des Meßgerätes, wenn
(38) gehalten ist und d?0 die Y^ntilöffnung (41) eine die Kolbendämpfungseinrichtung als Zylinder-Stoßkonische Ventilsitzfläche (41A^ umfaßt, die die Ku- dämpfungseinrichtuhg in der axialen Verlängerung der
gel (39) zur Schließung des Ven-'jles (44) aufnimmt, federnd vorgespannten Meßspindel vorgesehen und auf
wenn die Spindel (11) sich in ihrer vertikalen Lage 35 diese Weise die Verstellgeschwindigkeit der Spindel stabefindet
biüsiert ist
4. Verschiebungsmeßinstrument nach Anspruch 3, Diese Anordnung ist jedoch insofern nachteilig, als
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche der Einfluß der Dämpfungseinrichtung in Verbindung
(4iA) einen Öffnungswinkel aufweist der zu einer mit der Vorspannkraft der Belastungsfeder und der GeEntfernung
der Kugel (39) von der Ventilsitzfläche 40 wichtskraft der Meßspindel lageabhängig ist und ein
(41/4) und zur Öffnung des Ventils (44) führt wenn optimales Meßverhalten des Meßgerätes nur bei dessen
die Spindel (11) einen vorbestimmten Neigungswin- vertikaler Meßlage zu beobachten ist. Bei einer Neikel
einnimmt oder überschreitet. gung des Meßgerätes bis hin zu dessen horizontaler
5. Verschiebungsmeßinstrument nach Anspruch 4, Meßlage nimmt der Einfluß der Gewichtskraft der Meßdadurch
gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel 45 spindel auf die Dämpfungscharakteristik bis hin zur voider
Ventilsitzfläche (41Λ; 60° beträgt ligen Unwirksamkeit ab und der Einfluß der Dämp-
6. Verschiebungsmeßinstrument nach Anspruch 1, fungseinrichtung verhältnismäßig zur Kraft der die
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Meßspindel belastenden Vorspannfeder zu, mit der FoI-Grundkörpers
(1) des Meßinstrumentes eine Ver- ge einer Verlangsamung der Verstellgeschwindigkeit
schiebungs-Meßeinrichtung (23) zur Feststellung 50 der Meßspindel in Richtung des Werkstückes.
des Verschiebungsweges der Spindel (11) angeord- Insbesondere bei digital anzeigenden Verschiebungsnet ist und diese Verschiebungs-Meßeinrichtung (23) Meßgeräten, die der. Vorteil einer unmittelbaren Ablesmit
einer digitalen Anzeigeeinheit (4) verbunden ist, barkeit des Meßwertes besitzen, kann dieser Vorteil bei
die an einer Frontplatte (3) des Verschiebungsmeß- einer unnötig großen Verzögerung des Angriffs des
Instrumentes angebracht ist. 55 Meßstiftes an dem Werkstück nicht voll wirksam wer-
7. Verschiebungsmeßinstrument nach Anspruch 1, den. Angesichts des auch in der Massenproduktion ständadurch
gekennzeichnet, daß am anderen Ende der dig steigenden Anteiles von Meßarbeiten, ist eine Sen-Spindel
(11) gegenüber des Meßkopfes (12) ein KoI- kung der hierbei auftretenden Verlustzeiten besonders
ben (33) ausgebildet ist, der in einem am Grundkör- wichtig. Schließlich zeigen die bekannten, auf eine senkper
(1) des Verschiebungsinstruments befestigten 60 rechte Arbeitsstellung hin ausgelegten Verschiebungs-Zylinder
(32) gleitbeweglich ist. meßgeräte auch eine Verschlechterung des Ansprechverhaltens
bei einer Relativbewegung des Werkstückes
und einer von der vertikalen abweichenden Lage der
Meßspindei des Meßgerätes.
65 Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verschie-
Die Erfindung betrifft ein Verschiebungsmeßinstru- bungsmeßgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1
ment, insbesondere mit einer digitalen Anzeige des genannten Art zu schaffen, das unabhängig von seiner
Meßwertes, bei dem eine Spindel mit einem Meßkopf Raumlage eine optimale Verstellgeschwindigkeit seiner
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