AT395659B - Anordnung und verfahren zur bestimmung von bauwerkbewegungen - Google Patents

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Description

AT 395 659 B
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung von Relativbewegungen zwischen zwei unterschiedlichen Bodenabstand aufweisenden Bereichen eines hochragenden Bauwerkes, insbesondere ein«· Staumauer, mit einem in dem einen Bereich angelenkten Meßlot und einer im anderen Bereich, dem Meßbereich, feststehenden, die relative Lage des Meßlotes bestimmenden Meßeinrichtung. Weiters betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur 5 Bestimmung von Relativbewegungen der genannten Art, wobei die relative Lage eines im einen Bereich angelenkten
Meßlotes über eine im anderen Bereich feststehende Meßeinrichtung bestimmt wird.
Anordnungen und Verfahren der genannten Art sind bekannt und Enden insbesondere bei hohen und höchsten Bauwerken Anwendung, bei denen verschiedene Belastungen horizontale Auslenkungen relativ zum Fundament, bzw. zwischen unterschiedlichen Bereichen des Bauwerkes, und damit einhergehende Beanspruchungen hervorrufen. 10 Dies gilt beispielsweise für den Winddruck an freistehenden turmartigen Gebäuden oder eben für die insbesondere genannte Staumauer, bei der die horizontale Auslenkung des oberen Kronenbereiches hauptsächlich von der Stauhöhe und der Temperatur beeinflußt wird.
Insbesondere bei Staumauern sind Anordnungen bzw. Verfahren der genannten Art in Verwendung, bei denen das Meßlot · genauer dessen Aufhängung - in einem über die gesamte, oder zumindest einen Teil der Höhe der 15 Staumauer vertikal verlaufenden Rohr angeordnet ist, das relativ zur Dicke der Staumauer kleinen Durchmesser aufweist. Es ist dabei belanglos, ob es sich beim Meßlot um ein Hängelot oder ein Schwimmlot handelt; ersteres ist zumeist im Kronenbereich der Staumauer mittels einer reibungsarmen Schneide oder dergleichen aufgehängt und reicht bis in den Bereich des Mauerfußes, wo das Lotgewicht in eine Dämpfungsflüssigkeit taucht; das Zweitgenannte ist umgekehrt zumeist im Bereich des Mauerfußes entsprechend angelenkt und über einen Draht oder 20 dergleichen mit einem im Meßbereich angeordneten Schwimmkörper verbunden; darüberhinaus gibt es auch Anordnungen, bei denen ein Hängelot und ein Schwimmlot verwendet werden, welche jeweils bis in den zwischen ihren Anlenkungen liegenden Meßbereich reichen. In allen Fällen können über die Auslenkungen des Meßlotes relative Horizontalbewegungen zwischen Anlenkungsbereich des Meßlotes und Meßbereich bestimmt werden.
Zur Messung der relativen Lage des Meßlotes, die zur Erhöhung der Aussagekraft sehr genau sein muß, sind 25 verschiedene Möglichkeiten bekannt In einem Fall wird ein feiner Lichtstrahl händisch in der Meßeinrichtung horizontal bewegt bis dessen Abschattung durch die Aufhängung des Meßlotes auf einer dahinter angeordneten Fläche beobachtbar ist Der eigentliche Meßwert kann dann über eine Noniuseinteilung der Verstellhandhabe abgelesen werden. Abgesehen davon, daß bei dieser Anordnung relativ leicht Bedienungsfehler auftreten können, ist auch stets die Gefahr gegeben, daß in der zumeist feuchten bis nassen Umgebung aufgrund verschiedenster 30 Umgebungseinflüsse nachträglich Fehler bzw. Änderungen in der Grundjustierung zwischen Meßeinrichtung und Meßlot auftreten können, die zu zumindest unbrauchbaren, wenn nicht äußeret gefährlichen Fehlmessungen führen.
Weiters sind auchbeispielsweise elektrische Messungen der relativen Lagedes Meßlotesbekannt, welchemittels elektrischen Feldern zwischen Meßlot und Meßeinrichtung und über die Messung induktiver oder kapazitiver Größen arbeiten (siehe z. B. AT-PS 263.397 oder auch GB-PS 1.467.809). Dabei besteht das Problem, daß zur 35 Abdeckung größerer möglicher Relativbewegungen des Meßlotes mit großen Feldstärken gearbeitet werden muß, die wiederum nicht vemachlässigbare Rückwirkungen auf das Meßlot selbst haben. Überdies besteht auch bei daartigen Einrichtungen die oben angesprochene Gefahr von nachträglichen Dejustierungen.
Aufgabe da vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung sowie ein Verfahren da genannten Art so zu verbessern, daß die angeführten Nachteile der bekannten derartigen Anordnungen und Verfahren vermieden werden 40 und daß insbesondos auf einfache und zuverlässige Art die genannten Relativbewegungen auch über lange Zeiträume hinweg signifikant und reproduzierbar bestimmt waden können.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei eina Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Meßeinrichtung zumindest zwei im Meßbereich des Bauwerkes fixierte Referenzmarken in bekanntem Abstand zueinander, sowie eine davon unabhängige rückwirkungsfreie, insbesondere optische, Abstandsmeßeinheit 45 auf weist, über welche der Relativabstand des Meßlotes zu den Referenzmarken bestimmbar ist. Die entsprechende
Ausgestaltung des genannten Verfahrens besteht darin, daß zur Bestimmung der relativen Lage des Meßlotes da Abstanddesselben zu zumindestzwei unabhängig von der Meßeinrichtung im Meßbereich fixiertenRefeienzmarken bestimmt wird.
Damit ist nun unmittelbar die Bestimmung der relativen Lage des Meßlotes auf eine Abstandsbestimmung 50 zwischen der Lage des Meßlotes und den gebäudefesten Referenzmarken reduziert, was die angesprochenen nachträglichen Justierprobleme völlig ausschaltet. Somit braucht auch beispielsweise nach einem Austausch da eigendichenAbstandsmeßeinheit an Ort undStellekeineNeujustiaungvorgenommenzu werden,da ja der in diesem Zusammenhangeinzigrelevante gegenseitige Abstand derReferenzmarkendabeiunverändertbleibt. Die insbesondas optische, rückwirkungsfireieMessung der relevanten Abstände trägt zur Erhöhung bzw. Beibehaltung der erzielbaren 55 Genauigkeit bei.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, daß die Referenzmarken von im Meßbereich aufgehängten Refoenzloten gebildet sind. Damit ist auf einfache Weise -2-
AT 395 659 B sichergestellt, daß dieReferenzmarken über einen relativ großen vertikalen Bereich im Bereich der Abstandsmeßeinheit ohne besondere Spann- und Justiervorrichtungen genau gleichen Abstand auf weisen und parallel zum Meßlot sind, sodaß sich Änderungen in der Höhe der eigentlichen Meßebene nicht auswirken können.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung weist die optische Abstandsmeßeinheit zumindest S eine an eine Auswerteeinrichtung angeschlossene Zeilenkamera samt Meßoptik auf, welche zumindest zwei Referenzmarken und das Meßlot auf das Zeilenarray der Zeilenkamera äbbildeL Damit ergibt sich auf sehr einfache undzuverlässige Weise die Möglichkeit,völlig rückwirkungsfreiundgenaudieerforderlichenRelativabständequasi kontinuierlich zu überwachen und dariiberhinaus die jeweiligen Meßwerte an praktisch beliebige Stelle femzu-übertragen. Es ist dabei im wesentlichen belanglos, ob die eigentliche Auswerteeinrichtung zur Gänze oder in Teilen 10 im Meßbereich oder aber im Bereich einer entfernten Warte oder dergleichen angeordnet ist, bzw. ob die Femübertragung über entsprechende Leitungen oder aber drahtlos erfolgt
Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind zwei in zum Meßlot zumindest annähernd senkrechten Ebenen um zumindest annähernd 90° versetzte Zeilenkameras sowie jeweils zwei zugehörige, im wesentlichen jeweils gleichen Abstand zur zugeordneten Zeilenkamera auf weisende Referenzmarken vorgesehen, IS bzw. werden entsprechend dem erfmdungsgemäß weitergebildeten Verfahren die Abstände zu zwei, in einer im wesentlichen senkrecht zum Meßlot gelegenen Ebene zumindest annähernd senkrecht zueinander ausgerichteten Paaren von Referenzmarken bestimmt. Damit lassen sich beispielsweise bei Staumauern tangentiale und radiale Bewegungenermitteln,bzw.weidenMeßfehlerdurchnichtgenaueAusrichtungeinereinzelnenAbstandsmeßeinheit ausschaltbar. 20 Die Referenzmarken können nach einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung außerhalb des zu erwartenden Bewegungsbereiches des Meßlotes angeordnet sein, was meßtechnisch gewisse Vorteile ergibt und den zu überwachenden Bereich von vomeherein begrenzt
Obwohl in manchen Fällen auch bei der genannten Zeilenkamera mit Umgebungslicht das Auslangen gefunden werden kann, ist insbesonders für die Verwendung in geschlossenen Innenräumen eine Ausgestaltung der Erfindung 25 von Vorteil, gemäß welcher an der bezüglich des Meßlotes der Zeilenkamera gegenüberliegenden Seite eine Lichtquelle angeordnet ist Die Abschattung dieser Lichtquelle durch das Meßlot bzw. die Referenzmarken ist an der Zeilenkamera bzw. am Zeilenarray dieser Kamera leicht in den entsprechenden Meßwert umsetzbar. Davon abgesehen könnte aber natürlich auch eine kameraseitige Beleuchtung mit entsprechend inverser Bilddarstellung vorgesehen werden. 30 Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung gibt die hinter dem Meßlot angeordnete Lichtquelle über die gesamte Breite des zu erwartenden Bewegungsbereiches des Meßlotes diffuses Licht ab und weist vorzugsweise ein Leuchtdiodenfeld mit vorgeschaltetem Diffusor auf. Dies ergibt für die Messung mit der Zeilenkamera vorteilhafte Verhältnisse und damit eine erhöhte Auswertesicherheit. Die vorzugsweise verwendeten Leuchtdioden können beispielsweise einfarbiges rotes Licht im Wellenlängenbereich von650 nm abgeben, was einerseits den Vorteil hat, 35 daß die Empfindlichkeit des Zeilenarrays genau auf diese Wellenlänge abgestimmt werden kann und andererseits eine verbesserte Abbildung ermöglicht, da Faib-Abbildungsfehler wegfallen; insbesonders vorteilhaft ist dabei, daß die meisten gängigen Objektive von vornherein unter anderem auf das genannte Rotlicht abgeglichen sind.
Um insbesonders im Zusammenhang mit nur über eine einzelne Zeilenkamera erfolgenden Messungen Fehler zufolge wechselnder Unschärfen des sich bewegenden Meßlotes ausgleichen zu können, ist nach einer anderen 40 Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Lichtquelle über die gesamte Breite des zu erwartenden Bewegungsbereiches des Meßlotes im wesentlichen paralleles Licht abgibt und daß zwischen Meßlot bzw. Referenzmarken und Meßoptik der Zeilenkamera eine Mattscheibe im Strahlengang dieses Lichtes angeordnet ist Da damit der mögliche Bewegungsbereich des Meßlotes parallel ausgeleuchtet ist, fallen die genannten Fehlermöglichkeiten weg. Dariiberhinaus würde der Strahlensatz bei einer Bewegung des Meßlots auf einer kreisförmigen 45 Bahn im diffusen bzw. divergierenden Licht genaugenommen zwei Werte liefern - durch die Verwendung von parallelem Licht zusammen mit der genannten Mattscheibe ergeben sich wieder eindeutige Zuordnungen.
Nach einer im letztgenannten Zusammenhang vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichtquelle einePunkdichtquelle mit Kollimator auf weist, was eine einfache Realisierung der genannten Forderung erlaubt 50 Um zu vermeiden, daß durch die Lichtquelle der Meßeinrichtung Insekten oder dergleichen Kleinlebewesen angelockt werden, welche die Messung naturgemäß empfindlich stören können, ist nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Lichtquelle getaktet ist und Lichtpulse abgibt, was die erwähnten Probleme beseitigt. Dariiberhinaus ergibt sich durch die bekannte Taktrate dann auch die Möglichkeit, nur entbrechend der Taktrate ankommende Signale am Zeilenarray zu akzeptier«!, was zusammen mit der Möglichkeit 55 selektiveFilterzu verwenden, welcheauf die verwendeteLichtquelleabgestimmtsind,einesehrguteUnabhängigkeit von allfälligem Umgebungslicht ergibt. -3-
AT395659B
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Staumauer mit einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung, Hg. 2 eine teilweise schematische Draufsicht auf eine im Bereich (Π) gemäß Fig. 1 vorgesehene S Meßeinrichtung, Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Hg. 4 eine Prinzipskizze zur Anordnung gemäß Fig. 3, Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhanges zwischen Kameramaßstab und Übertragungsmaßstab und Hg. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Prinzipskizze ein« anders ausgebildeten Anordnung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist im mittleren Bereich einer Staumauer (1) ein von der Kreme (2) bis zum Mauerfuß (3) vertikal 10 verlaufendes Rohr bzw. ein Schacht (4) vorgesehen, der im unteren Bereich Aber einen von der Luftseite (5) her kommenden Quergang (6) zugänglich ist. Nur zur Orientierung ist hier anzumerken, daß der Schacht (4) bei tatsächlich ausgeführten derartigen Bauwerken etwa 30 cm Durchmesser oberhalb des Querganges (6) und - ebenso wie der Quergang (6) selbst - unterhalb der Einmündung des letzteren etwa 1 m Durchmess« aufweist.
Ln Bereich der Krone (2) der Staumauer (1) ist an einerWarte (7) oder dergleichen an einer Stelle (8) ein Meßlot 13 (9) angelenkt, dessen Aufhängung (10) in Form eines Drahtes, dünnen Stahlseils oder dergleichen, durch den Schacht (4) verläuft und dessen Lotgewicht (11) im Bereich des Mauerfußes (3) angeordnet ist und zumeist auf hier nicht . dargestellte Weise in ein Dämpfungsbecken mit Wasser oder einer ähnlichen geeigneten Hfissigkeit eintaucht. Bei unterschiedlich« Höhe des Wasserstandes (12) im Staubecken (13) sowie bei Temperaturschwankungen von Wasser und Umgebungsluft kommt es zu unterschiedlichen Auslenkungen des Bereiches d« Krone (2) gegenüber 20 dem Mittelbereich d« Mau« bzw. gegenüber dem Mauerfuß (3), und zwar hauptsächlich in Richtung des Doppel pfeiles (14). Diese Auslenkungen w«den dadurch bestimmt, daß in einem Meßb«eich (Π) an d« Einmündung des Qu«ganges (6) zum Schacht (4) eine beispielsweise in Fig. 2 schematisch in Ansicht von oben dargestellte Meßeinrichtung (15) vorgesehen wird, mittels der die relative Lage des Meßlotes (9) zum umgebenden Meßbereich (Π) bestimmt wird, welche eine unmittelbare Aussage über die Relativbewegung der Stelle (8) d« Aufhängung des 25 Meßlotes (9) erlaubt.
Gemäß Fig. 2 weist die Meßeinrichtung (15) zwei rückwirkungsfreie, optische Abstandsmeßeinheiten (16), (17) auf, d«enAusrichtungsachsen(18),(19)sichim Bereich desMeßlotes(9)(bzw.dessenAufhängung(10))zumindest annähernd schneiden (hi« ist aus Gründen der Anordnung eine Versetzung der Höhe nach vorgenommen worden) und in der Ebene der Fig. 2 einen Winkel von zumindest annähernd 90° einschließen. Die Abstandsmeßeinheiten 30 (16), (17) weisen jeweils eine an eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung angeschlosseneZeilenkamera(20) samt
Meßoptik (21) (siehe insbesondere Fig. 3) auf, die entlang der Ausrichtungsachse (18), (19) auf das Meßlot (9) gerichtet sind. An der bezüglich des Meßlotes (9) den Zeilenkameras (20) gegenüberliegenden Seite ist jeweils eine Lichtquelle (22) angeordnet, die über die gesamte Breite des zu erwartenden Bewegungsbereiches des Meßlotes (9) diffuses Licht äbgibt und vorzugsweise ein Leuchtdiodenfeld (23) mit vorgeschaltetem Diffusor aufweist 35 Zusätzlich zum Meßlot (9) sind in dem von den Zeilenkameras (20) überwachten B«eich relativ zur Staumauer im Meßb«eich fixierte Referenzmarken (24) in bekanntem Abstand zueinander angeordnet wobei hier jeweils zwei außerhalb des zu erwartenden Bewegungsbereiches des Meßlotes (9) angeordnete Referenzmarken (24) einer im wesentlichen senkrecht zu ihrer V«bindungslinie angeordneten Zeilenkamera (20) zugeordnet sind. Da die Bewegung d« Staumauer (1) gemäß Fig. 1 naturgemäß in Richtung d« Doppelpfeile (14) (in sogenannter radial« 40 Richtung) wesentlich größer als in der senkrecht dazu liegenden (tangentialen) Richtung, ist auch der Abstand d« d« Abstandsmeßeinheit (17) in Fig. 2 zugeordneten beiden Referenzmarken (24) wesentlich größer als d« der Abstandsmeßeinheit (16) zugeordneten Referenzmarken.
Die Referenzmarken (24) selbst sind auf hi« nicht weiter dargestellte Weise von im Meßbereich (Π) über eine geeignete Aufhängevorrichtung an d« Staumauer (1) aufgehängten Referenzloten gebildet, die damit stets parallel 45 zueinander und zum Meßlot (9) liegen, unabhängig von d« relativen Höhe, an d« die beiden Zeilenkam«as (20) die relevanten Abstände messen.
In Fig. 3 ist die Abstandsmeßeinheit (17) aus Fig. 2 in etwas größerem Maßstab und etwas detaillierter nochmals dargestellt. Es ist hieraus auch zu «sehen, wie die die beiden Referenzlote (24) und das Meßlot (9) iepräsenti«enden Abschattungen des Leuchtdiodenfeldes (23) der Lichtquelle (22) über die Meßoptik (21) auf dasZeilenarray (25) der 50 Zeilenkamera (20) abgebildet w«den, welche die entsprechenden Informationen dann auf hi« nicht weit« dargestellte Weise zur Verarbeitung weitergibt.
Die Abbildung der Referenzmarken (24) sowiedes Meßlotes (9) üb« die Meßoptik (21) auf dasZeilenarray (25) ist in Fig. 4 nochmals schematisch vergrößert dargestellt. Die Maßstabstransformation vom in Fig. 5 waagrecht aufgetragen«! Kameramaßstab auf den in der genannten Figur senkrecht aufgetrag«ien Übertragungsmaßstab 55 erfolgt in bekannter Weise üb« eine einfache Geradengleichung.
Bei d« Anordnung nach Fig. 6 ist eine Lichtquelle (22) vorgesehen, welche üb« die gesamte Breite des zu erwartenden Bewegungsbereiches des Meßlotes (9) im wesentlichen paralleles Licht abgibt, was über eine Punkt- -4-

Claims (13)

  1. AT 395 659 B lichtquelle (26) mit Kollimator (27) realisiert wird. Zwischen Meßlot (9) bzw. Referenzmarken (24) und Meßoptik (21) ist eine Mattscheibe (28) im Strahlengang des Lichtes angeordnet, wobei hier nun das Mattscheibenbild über die Optik (21) auf das Zeilenarray (25) der nicht weiter dargestellten Zeilenkamera abgebildet wird. Auf diese Weise werdenMeßfehlerdurchUnschäifenzufolgeeinernichtgenausenkrechtzurjeweiligenAusrichtungsachse(18),(19) (Fig. 2) erfolgenden Bewegung ausgeschaltet. Bei der tiefsten Temperatur und Vollstau bewegt sich die Staumauer (1) gemäß Fig. 1 am weitesten zur Luftseite und bei der höchsten Umgebungstemperatur und abgelassenem Wasser am weitesten zur Wasserseite. Die Größenordnung dieser Bewegung istbei tatsächlich ausgeführten Staumauern ungefähr ein Promille der Mauerhöhe, womit 50 m Mauerhöhe beispielsweise ca. 50 mm Maximalausschlag ergeben. Der Kameramaßstäb (gemäß Fig. 5) wird durch die Anzahl der Belichtungsmesserelemente der Zeilenkamera (beispielsweise 256,512,1024,2048...) bestimmt, der wiederum bezogen auf die Bildebene die Auflösung der gesamten Abstandsmeßeinheit bestimmt. So ergeben beispielsweise 10 cm Bildfeld bei einer 512-Elementkamera eine Auflösung von 0,1 mm. Während die der Abstandsmeßeinheit (17) zugeordneten Referenzmarken (24) bzw. Referenzlote entsprechend den obigen Ausführungen im genannten Beispiel einen Abstand von ca. 6 cm haben, sind die der die Tangentialbewegungen überwachenden Abstandsmeßeinheit (16) zugeordneten Referenzlote (24) in einem Relativabstand von nur ca. 1 cm angeordnet, da die Tangentialbewegungen einer Staumauer üblicherweise vemachlässigbar sind und zumeist nur zur Kontrolle der richtigen Ausrichtung der Messung der Radialbewegungen dienen. Anders kann dies aber beispielsweise bei turmähnlichen Bauwerken sein, bei denen die beiden Richtungen gleichberechtigt sind. Der zur Auswertung der Signale der Zeilenkamera(s) verwendete Prozessor kann auf nach heutigem Stande der Technik sehr einfache Weise z. B. weiters auch die Zeitfunktion der Abbildungsbewegung überwachen und damit dasbewegte Meßlotvon den stillstehenden Referenzmarken unterscheiden. Dadurch ergibtsicheineRechenmöglichkeit nicht nur für eine Interpolation zwischen den Referenzmarken sondern auch für den gesamten Bildbereich mit zusätzlicher Extrapolation, womit auch für eine Lage des Meßlotes außerhalb der Referenzmarken eine einfache Lagebestimmung möglich wird. Die Justierhilfen werden weiters unter Zuhilfenahme eines derartigen Prozessors auch ableitbar, wobei der Prozessorangeben kann, wieviele „Drähte“ erkannt werden und um wieviele Bildinkremente die Referenzmarken unsymmetrisch im Bild sind. Durch Feststellung der tatsächlichen Abbildungsbreiten der Referenzmarken können auch Aussagen über die Schärfe der Abbildung getroffen werden. Weiters können durch einen Vergleich der vorhandenen Abbildungen auf dem Zeilenarray zu kleine Abbildungen (beispielsweise verursacht durch Spinnweben oder dergleichen) vom Prozessor ausgeschieden werden. Anstelle der gemäß Fig. 1 dargestellten Ausbildung des Meßlotes (9) als anderMauerkrone (2) befestigtes Hängelot könnte das Meßlot auch als sogenanntes Schwimmlot ausgebildet sein, welches im Bereich des Mauerfußes (3) angelenkt ist und einen weiterobenschwimmendgelagerten, zurStraffung der Aufhängungdienenden Schwimmkörper aufweist. Bei Relativbewegungen des dann schwimmköiperseitig gelegenen Meßbereiches zum Bereich der Aufhängung bzw. Anlenkung des Schwimmlotes können die Abstandsmessungen wiederum völlig ident wie oben anhand des Hängelots beschrieben vorgenommen worden. Bei tatsächlich ausgeführten Staumauern werden auch Hängelot und Schwimmlot dahingehend kombiniert, daß mittels eines im wesentlichen von der Krone bis zum Mauerfuß durchgehenden Hängelotes die Relativbewegungen der Krone zum Mauerfuß bestimmt worden und daß mittels eines beispielsweise im Mittenbereich der Mauer endigenden Schwimmlotes zusätzlichdieRelativbewegungen der Mauermitte zum Mauerfuß bestimmt werden, sodaß auch die Durchbiegung des Mittenbereiches bestimmt werdenkann. Weiters sind natürlich auch mehrereüberdieBreitederStaumauerverteiltvorgeseheneMeßeinrichtungen der genannten Art mit verschiedenen Kombinationen von Hänge· und Schwimmloten möglich. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zur Bestimmung von Relativbewegungen zwischen zwei, unterschiedlichen Bodenäbstandaufweisen-den Bereichen eines hochragenden Bauwerkes, insbesonders einer Staumauer, mit einem in dem einen Bereich angelenkten Meßlot und einer im anderen Bereich, dem Meßbereich, feststehenden, die relative Lage des Meßlotes bestimmenden Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (15) zumindest zwei im Meßbereich (Π) des Bauwerkes (1) fixierte Referenzmarken (24) in bekanntem Abstand zueinander, sowie eine davon unabhängige rückwirkungsfreie, insbesonders optische, Abstandsmeßeinheit (16,17) aufweist, über welche der Relativabstand des Meßlotes (9) zu den Referenzmarken (24) bestimmbar ist. AT 395 659 B
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmaiken (24) von im Meßbereich (Π) aufgehängten Referenzloten geibildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abstandsmeßeinheit (16,17) 5 zumindest eine an eine Auswerteeinrichtung angeschlossene Zeilenkamera (20) samt Meßoptik (21) aufweist, welche zumindest zwei Referenzmarken (24) und das Meßlot (9) auf das Zeilenarray (25) der Zeilenkamera (20) abbildet
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in zum Meßlot (9) zumindest annähernd 10 senkrechten Ebenen um zumindest annähernd 90° versetzte Zeilenkameras (20) sowie jeweils zwei zugehörige, im wesentlichen jeweils gleichen Abstand zur zugeordneten Zeilenkamera (20) aufweisende Referenzmarken (24) vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmarken (24) außerhalb IS des zu erwartenden Bewegungsbereiches des Meßlotes (9) angeordnet sind.
  6. . 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der bezüglich des Meßlotes (9) der Zeilenkamera (20) gegenüberliegenden Seite eine Lichtquelle (22) angeordnet ist
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (22) über die gesamte Breite des zu erwartenden Bewegungsbereiches des Meßlotes (9) diffuses Licht abgibt und vorzugsweise ein Leuchtdiodenfeld (23) mit vorgeschaltetem Diffusor aufweist
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (22) über die gesamte Breite des zu 25 erwartenden Bewegungsbereiches des Meßlotes (9) im wesentlichen paralleles Licht abgibt und daß zwischen Meßlot (9) bzw. Referenzmarken (24) und Meßoptik (21) der Zeilenkamera (20) eine Mattscheibe (28) im Strahlengang dieses Lichtes angeordnet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (22) eine Punktlichtquelle (26) mit 30 Kollimator (27) aufweist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (22) getaktet ist und Lichtpulse abgibt.
  11. 11. Verfahren zur Bestimmung von Relativbewegungen zwischen zwei, unterschiedlichen Bodenabstand aufwei senden Bereichen eines hochragenden Bauwerkes, insbesonders einer Staumauer, wobei die relative Lage eines im einen Bereich angelenkten Meßlotes über eine im anderen Bereich, dem Meßbereich, feststehende Meßeinrichtung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der relativen Lage des Meßlotes der Abstand desselben zu zumindest zwei unabhängig von der Meßeinrichtung im Meßbereich fixierten Referenzmarken 40 bestimmt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmessung rückwirkungsfrei, insbesondere optisch, durchgeführt und die jeweiligen Meßwerte femübertragen werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zu zwei, in einer im we sentlichen senkrecht zum Meßlot gelegenen Ebene zumindest annähernd senkrecht zueinander ausgerichteten Paaren von Referenzmarken bestimmt werden. 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 55
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