DE3643842A1 - Verfahren zur beruehrungslosen bestimmung der raeumlichen lage eines auf der oberflaeche eines koerpers befindlichen objektpunkts - Google Patents
Verfahren zur beruehrungslosen bestimmung der raeumlichen lage eines auf der oberflaeche eines koerpers befindlichen objektpunktsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Durch die DE-OS 29 41 053 ist eine lichtstrommodulierende opto
elektrische Wegmeßvorrichtung bekannt, bei der zur Messung dif
fuses Licht verwendet wird, das durch trübes, lichtdurchlässiges
Material erzeugt wird, welches vor den lichtempfindlichen Sen
soren angeordnet ist. Mit Hilfe eines solchen Diffuslicht-Vor
hangs, in den das Meßobjekt eintaucht, wird die Position des
Meßobjekts in diesem Bereich festgestellt.
Bei diesem einachsigen Wegmeßsystem dient das trübe, licht
durchlässige Material dazu, die Gleichmäßigkeit der Empfind
lichkeit sicherzustellen, das heißt, die Unterschiede der ver
schiedenen Sende- und Empfangslichtbausteine zu kompensieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der gattungsgemäßen
Art zu finden, das ohne Abschattungsprobleme und mit einem Ge
ringstmaß an konstruktivem und zeitlichem Aufwand die direkte
einachsige, zweiachsige oder dreiachsige Messung der Koordi
naten von Punkten einer Objektoberfläche auf berührungslosem
Weg ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen, die
einige Ausführungsbeispiele optischer Systeme zur Abbildung ei
nes Objektpunkts in ein optisch trübes Medium schematisch ver
anschaulichen, erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines optischen Empfangs
systems zur Abbildung eines Objektpunktes
bzw. einer Marke in ein optisch trübes Me
dium, welches den Bildraum ganz oder teil
weise ausfüllt,
Fig. 2 die Seitenansicht des Systems nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht des Systems nach Fig. 1,
Fig. 4 ein optisches Sende-/Empfangssystem zur
räumlichen Lagebestimmung durch Abbildung
eines Objektpunktes bzw. Marke in ein op
tisch trübes Medium, welches den Bildraum
ganz oder teilweise ausfüllt, sowie eine
mögliche Fotodetektoren-Anordnung,
Fig. 5 ein optisches Sende-/Empfangssystem zur
flächenhaften Lagebestimmung durch Abbil
dung eines Objektpunktes bzw. Marke in ein
optisch trübes Medium, welches die Bildebe
ne ganz oder teilweise ausfüllt, sowie eine
mögliche Fotodetektoren-Anordnung,
Fig. 6 ein Fotodetektoren-Array in Prinzipdarstel
lung,
Fig. 7 ein optisches Empfangssystem zur Abbildung
eines Objektpunktes bzw. einer Marke in
ein optisch trübes Medium, an dessen Beran
dung mehrere Lichtauskoppelstrahlen derart
angebracht sind, daß eine gezielte Licht
führung (z. B. mittels Lichtleiter) über
einen Lichtchopper auf nur einen Fotodetek
tor möglich ist.
Fig. 8 eine Anordnung, bei der anstatt einer auf
einem Körper befindlichen Marke eine mit
einer Öffnung versehene Blende zwischen
dem optisch trübenMedium und einer Licht
quelle den Objektpunkt bildet und bei der
der Abstand in Achsrichtung (= optischer
Achse) konstant bleibt und nur die laterale
Ablage des von der Blende erzeugten Licht
punktes von der optischen Achse detektiert
wird,
Fig. 9 eine Anordnung zum Erkennbarmachen der Win
kellage des optisch trüben Mediums bezüg
lich der optischen Achse eines Sendesystems,
bestehend aus Lichtquelle und Optik, durch
Detektion des Differenzsignals der beiden
Fotodetektoren,
Fig. 10 ein als Hohlzylinder mit Innendurchmesser d i
ausgebildeter Körper, der aus optisch trü
ben Medium besteht,
Fig. 11 ein in den Hohlraum des optisch trüben Medi
ums gemäß Fig. 10 einsetzbarer und in s- und
ϕ-Richtung frei beweglicher Zylinder mit
Außendurchmesser etwas kleiner d i , wobei die
ser Zylinder eine Lichtquelle einschließlich
Optik trägt, die in radialer Richtung ein
Lichtbündel abstrahlt, dessen Fokuspunkt im
optisch trüben Medium liegt,
Fig. 12 ein optisches Empfangssystem zur eindimensio
nalen (in Richtung der optischen Achse) Lage
bestimmung durch Abbildung eines Objektpunktes
bzw. einer Marke in ein als zylindrischer oder
prismatischer Stab ausgebildetes optisch trübes
Medium, wobei eine 1 : 1 Abbildung vorliegt und
nur die achsfernen Strahlen zur Detektion ge
langen,
Fig. 13 ein koaxial in das Empfangssystem gemäß Fig. 12
eingebautes Sendesystem, bestehend aus Licht
quelle und Sendeoptik,
Fig. 14 ein optisches Sende-/Empfangssystem zur eindi
mensionalen (in Richtung der optischen Achse)
Lagebestimmung durch Abbildung eines Objekt
punktes bzw. Marke in ein optisch trübes Medium,
welches den Bildraum in Richtung der optischen
Achse ganz oder teilweise ausfüllt, wobei der
Objektabstand bis zur objektnahen Hauptebene
der Empfangslinse der Brennweite F entspricht
und nur die achsfernen Strahlen zur Detektion
gelangen,
Fig. 15 ein in das Empfangssystem gemäß Fig. 14 inte
grierter Umlenkspiegel aus massivem optischen
Material mit Strahlumlenkung durch Totalreflexion
oder durch verspiegelte Grenzflächen,
Fig. 16 eine in das Empfangssystem gemäß Fig. 14 inte
grierte Umlenkeinheit, bestehend aus einem Ke
gelspiegel und aus einem innenverspiegelten
Konus.
In den Prinzipdarstellungen gemäß den Fig. 1 bis 3 ist mit
1 ein das optisch trübe Medium 2 mit geeignetem Transmissions-
und Streuverhalten enthaltende Gehäuse bezeichnet, im Bereich
dessen Oberseite eine Abbildungsoptik 3 in Form einer Sammel
linse angebracht ist. Der neben der optischen Achse 5 der
Abbildungsoptik liegende Objektpunkt 6 wird mittels der Optik 3
in das den Bildraum 4 ganz oder teilweise ausfüllende trübe
Medium 2 abgebildet, wodurch der Bildpunkt 6′ erhalten wird.
In diesen Figuren ist auch die Lage des Objektpunkts 6 und des
Bildpunkts 6′ koordinatenmäßig erfaßt. Dabei ist mit x o der
Abstand des Objektpunkts 6 von der optischen Achse 5 in x-Rich
tung, mit y o der Abstand des Objektpunkts von der optischen
Achse in y-Richtung und mit z o der objektseitige Abstand des
Objektpunktes von der Hauptebene 7 der Optik bezeichnet.
Die entsprechenden Abstände des Bildpunkts 6′ sind B , B und B .
Die Koordinaten B , B und B des Bildpunkts werden nun über
den Verlauf des Streu- und Transmissionsverhaltens der Lichtaus
breitung im trüben Medium 2 mittels photosensitiver Elemente am
Rand oder in Randnähe des trüben Mediums erfaßt und zur Auswer
tung gebracht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der auf einem Prüf
lingskörper 8 befindliche Objektpunkt durch eine Marke 9 ver
körpert, wobei die Marke 9 auch auf die Oberfläche des Prüf
lingskörpers projiziert sein kann.
Die Marke 9 wird mittels der aus der Lichtquelle 10 und der Sam
mellinse 3 gebildeten optischen Baugruppe innerhalb des op
tisch trüben Mediums 2 abgebildet. Durch diese Abbildung 9′ der
Marke 9 liegt am Abbildungsort 9′ ein Streuzentrum vor. Die von
diesem Zentrum ausgehende Lichtstrahlung wird mit Hilfe eines
oder mehrerer optoelektronischer Wandler 11 in ein elektrisches
Signal 12 umgewandelt, das gegebenenfalls über einen Verstärker 13
einer Schaltungsanordnung 14 zugeführt und in dieser ausgewertet
wird.
Im Falle der Anordnung gemäß Fig. 5 sind auf einer senkrecht zur
optischen Achse 5 stehenden Ebene zwei oder mehr Photodetekto
ren 11 an den Grenzflächen 15 des trüben Mediums 2 oder im
Medium selbst angebracht. Mit diesen Photodetektoren wird
die Streulichtintensität und/oder deren Verlauf gemessen.
Am oder im optisch trüben Medium können auch zwei oder mehr
Photodioden angebracht sein, deren elektrische Signale mit
elektronischen Differenzverstärkerschaltungen aufwertbar sind.
Das optisch trübe Medium kann mit der optischen Baugruppe 3, 10
zur Abbildung der Marke 9 baulich vereinigt sein.
Die Fotodetektoren 11 können aus einem Element oder, wie Fig. 6
zeigt, aus mehreren Elementen bestehen.
Nach Fig. 7 wird die Streulichtverteilung des Bildpunktes 9′, 6′
im optisch trüben Medium 2 nicht direkt an der Berandung mittels
Fotodetektoren ausgewertet, sondern über die Lichtleiter 34
einem Lichtchopper 21, der von einem Elektromotor 20 angetrieben
wird, zugeführt. Auf der dem Lichtleiter 34 abgewandten Seite
des Lichtchoppers 21 befindet sich nur ein Fotodetektor 11, der
sequentiell über die Öffnung 35 mit den Signalen der Lichtleiter
34 beaufschlagt wird. Durch die Auswertung des Bildpunktes mit
nur einem Fotodetektor wird erreicht, daß unterschiedliche Nicht
linearitäten und Alterungen der sonst in einer Vielzahl notwendiger
Detektoren durch die Auswertung mit einem Detektor ausgeschaltet
wird.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, können der Objektpunkt 6 oder
die Marke 9 ohne weiteres auch durch eine Blende 22 realisiert
sein, deren Öffnung 23 sich zwischen einer Lichtquelle 10 und
dem optisch trüben Medium 2 befindet. Bei gleich bleibendem Ab
stand (z. B. 4 F) in Achsrichtung werden die Abweichungen des
ausgeblendeten Lichtpunktes bezogen auf die optische Achse in
x- und y-Richtung detektiert. Die Blende 22 kann amPrüflings
körper 8 befestigt sein und mit diesem bewegt werden, oder aber
die Blende 22 und der Prüflingskörper 8 stehen fest und das trübe
Medium 2 wird einer Bewegung unterworfen. Eine optische Baugruppe 3,
die eine Abbildung des ausgeblendeten Lichtstrahls in das optisch
trübe Medium ermöglicht, befindet sich hier im Abstand 2 F vor der
Blendenöffnung 23. Je nach Anordnung der Fotodetektoren 11 an den
Grenzflächen 15 des optisch trüben Mediums, können anstatt einer
Abweichungskoordinate von der optischen Achse auch zwei Abwei
chungsrichtungen bzw. -koordinaten detektiert werden.
Im Falle einer drehbaren Anordnung des optisch trüben Mediums 2
und eine senkrecht zur optischen Achse 5 stehende Achse läßt sich,
wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, die Winkellage des optisch trüben
Mediums 2 bezüglich der optischen Achse 5 durch das sich ändernde
Differenzsignal der beiden Fotodetektoren 11 erkennen. Durch ge
eignete Rechenschaltungen und Fotodetektor-Anordnungen lassen sich
somit sowohl eine Winkellage als auch zwei senkrecht zueinander
stehende Winkellagen erkennen.
Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, kann das optisch trübe Medium 2
einen Hohlraum 2′ aufweisen, in dem sich ein in s- und ϕ-Richtung
frei beweglicher Zylinder 25 befindet, der eine Öffnung 26 besitzt.
Der Zylinder 25 beinhaltet im Bereich der Öffnung 26 eine Licht
quelle und gegebenenfalls eine Optik, die in radialer Richtung
ein Lichtbündel abstrahlt, dessen Fokuspunkt im optisch trüben
Medium 2 liegt. An den äußeren Grenzflächen 15 oder in der Nähe
der äußeren Grenzflächen des optisch trüben Mediums 2 befinden
sich Fotodetektoren 11. Mit Hilfe dieser in geeigneter Anordnung
angebrachter Fotodetktoren 11 und einer Auswerteschaltung können
die axiale Lage (s-Richtung) des Bildpunktes 6′ sowie dessen Win
kellage ϕ erfaßt werden.
Das optisch trübe Medium 2 kann, wie Fig. 12 zu entnehmen ist,
als zylindrischer oder prismatischer Stab mit einem Verhältnis
Länge zu Breite größer als 1 (1/d < 1) ausgebildet und im Bildraum
angeordnet sein. Der Objektpunkt 6 bzw. die Marke 9 befindet sich
in Fig. 12 im Abstand 2 F vor der optischen Baugruppe 3, von welcher
die achsnahen Lichtstrahlen mittels einer Blende 25′ ausgeblendet
werden und nur die achsfernen Lichtstrahlen in das trübe Medium 2
in Form des im Vorstehenden erwähnten Stabs zur Abbildung gelangen.
Der in diesem Stab (Streustab) abgebildete Objektpunkt 6 bzw. die
Marke 9 wird diffus und ungerichtet getreut. Die mittlere Lage
dieses Streuzentrums ist ein Maß für den Abstand des Objektpunktes 6
bzw. der Marke 9 vom Objekt 3. An den Enden des Stabs befinden sich
Fotodetektoren 11, die je nach Lage des Streuzentrums mittels geeig
neter Differenzschaltungen 29 ein elektrisches Signal 30 erzeugen,
das proportional dem Abstand des Objektpunktes oder der Marke ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist die Beleuchtungsquelle
10 zentral in der Abbildungsoptik 3 befestigt. Die Beleuchtungs
quelle kann dabei auch eine Leuchtdiode oder eine im sichtbaren
Bereich oder im nahen infraroten Wellenlängenbereich emittieren
de Laserlichtquelle sein.
Wenn, wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, der Objektpunkt 6 bzw. die
Marke 9 im Abstand F vor der optischen Baugruppe 3 angeordnet
ist, treten nach der optischen Baugruppe nahezu parallele Licht
strahlen in den Bildraum ein. Zur Umlenkung der achsparallelen
Strahlen auf das trübe Medium 2 in Form eines Stabs (Streustab)
ist ein einfacher oder aus einfachen Spiegeln zusammengesetzter
Umlenkspiegel 31 vorgesehen. Durch einen solchen Umlenkspiegel,
der z. B. auch als kegeliges Prisma ausgebildet sein kann und
eine kegelförmige Reflexfläche aufweist, wird die Vorzugsrich
tung der Lichtstrahlen, die von der optischen Baugruppe weg wei
sen, in der Mittellage exakt senkrecht auf den Stab gerichtet.
Dadurch wird im Stab bzw. in randnahen Bereichen ein Intensitäts
ring 28 erzeugt, dessen mittlere Lage dem Abstand des Objektpunk
tes 6 bzw. der Marke 9 vom Objektiv 3 proportional ist. Der räum
liche Umlenkspiegel kann, wie Fig. 15 zeigt, auch aus massivem
Glas, Kunststoff oder aus einem anderen optischen Material beste
hen und die Strahlenumlenkung kann durch Totalreflexion an der oder
den Grenzflächen 15 oder durch verspiegelte Grenzflächen erfol
gen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, anstelle eines streuen
den Stabs in der Mitte des Umlenkspiegels lediglich eine Boh
rung 32 vorzusehen, deren Wand eine polierte, optisch klare Ober
fläche aufweist. Alternativ kann anstelle eines Streustabs die
Oberfläche der Bohrung eine geeignet aufgebrachte Struktur be
sitzen, um die geforderten Streueigenschaften zu erzielen.
Beim Ausführungsbeipiel gemäß Fig. 16 besteht der räumliche
Umlenkspiegel aus zwei Baugruppen, nämlich einem vor dem lin
senseitigen Photodetektor 11 liegenden kegeligen Spiegel 31′
und einem zylindrischen oder konischen Spiegel 31′′, der kon
zentrisch zum optisch trüben Medium in Form eines Streustabs 2
angeordnet ist.
Claims (25)
1. Verfahren zu Bestimmung der räumlichen Lage eines auf
der Oberfläche eines Körpers befindlichen Objektpunkts
mit Hilfe optoelektronischer, eine Abbildungsoptik und
eine Lichtquelle enthaltender Mittel, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Objektpunkt in ein optisch trübes Me
dium abgebildet wird, der abgebildete Punkt über den Ver
lauf des Streu- und Transmissionsverhaltens der Licht
ausbreitung im trüben Medium räumlich mittels photosen
sitiver Elemente einer die räumliche Lage des Objekt
punkts erkennbar machenden Auswerteschaltung zugeführt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Objektpunkt eine auf der Oberfläche eines Prüflings
körpers befindliche Marke ist, die mittels einer opti
schen Baugruppe innerhalb des optisch trüben Mediums ab
gebildet wird, und daß die sich durch die Abbildung er
gebende ortsabhängige Intensitätsverteilung des Streu
lichts auf optoelektronischem Weg in ein elektrisches
Signal umgewandelt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einer senkrecht zur optischen Achse (5) des optischen
Systems stehenden, das optisch trübe Medium (2) verkörper
den Ebene wenigstens zwei Photodetektoren (11) an den
Grenzflächen des Mediums oder im Medium nahe dessen Grenz
flächen angebracht sind, mittels derer die Streulichtin
tensität und/oder deren Verlauf meßbar ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im optisch
trüben Medium wenigstens zwei in Richtung der optischen
Achse (5) liegende Photodetektoren (11) angebracht sind,
deren elektrische Signale mit elektronischen Differenz
verstärkerschaltungen auswertbar sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das optisch trübe Medium (2) mit den
optischen Mitteln (3) zur Abbildung des Objektpunkts oder
der Marke eine Baueinheit bildet.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Photodetektoren (11) ausgebil
deten photosensitiven Elemente den Helligkeitsverlauf im
optisch trüben Medium (2) in der Nähe der Grenzschicht in
elektrische Signale umwandeln, die mittels einer elektro
nischen Rechenschaltung auswertbar sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine solche
Anordnung der Photodetektoren (11), daß mit deren elektri
schen Signale eine Differenzschaltung zur Signalauswertung
benutzbar ist.
8. Anordnung nach denAnsprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Streulichtverteilung des Bildpunktes (9′, 6′)
im optisch trüben Medium (2) nicht direkt an der Berandung
mittels Photodetektoren ausgewertet, sondern über die Licht
leiter (34) einem Lichtchopper (21) zugeführt wird, wobei auf
der den Lichtleitern abgewandten Seite nur ein Photodetektor
(11) positioniert ist und dieser über die Öffnung (35) sequen
tiell mit den Signalen der Lichtleiter (34) beaufschlagt wird.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abbildung des Objektpunkts bzw. der Marke mittels
der photosensitiven Elemente in drei räumlichen Achsen B ,
B und B erfaßt und ausgewertet wird.
10. Verfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf einem Prüflingskörper (8) befindliche Objekt
punkt (6) ein mittels einer Schlitz- oder Lochblende (22)
ausgeblendeter Lichtstrahl ist, dessen laterale Abweichung
von der optischen Achse (5) bei gleichbleibendem axialen Ab
stand mittels Photodetektoren erfaßt wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor
der Blendenöffnung (23) eine optische Baugruppe (3) im Ab
stand 2 F angeordnet ist, die eine Abbildung des ausgeblende
ten Lichtstrahls (10′) in das optisch trübe Medium (2) er
möglicht, wobei mittels an der Grenzfläche des optisch trü
ben Mediums angebrachter Photodetektoren (11) wahlweise eine
von der optischen Achse (5) oder zwei von dieser Achse ab
liegende Richtungen erfaßbar sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
optisch trübe Medium (2) um eine senkrecht zur optischen
Achse (5) stehende Achse (5′) drehbar ist, wodurch sowohl
eine Winkellage als auch zwei zueinander senkrecht stehende
Winkellagen durch geeignete Rechenschaltungen und Photodetek
tor-Anordnungen erkennbar sind.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das optisch trübe Medium (2) einen Hohl
raum (2′) aufweist, in dem sich ein mit einer Öffnung (26)
versehener Zylinder (25) befindet, der eine Lichtquelle (10)
enthält, welche Licht durch die Öffnung (26) in radialer
Richtung aussendet und damit im optisch trüben Medium (2)
einen Fokuspunkt erzeugt.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an
den oder in der Nähe der äußeren Grenzflächen (15) des op
tisch trüben Mediums Photodetektoren so angeordnet sind, daß
diese zusammen mit einer diesen nachgeschalteten Auswerte
schaltung die axiale Lage und die Winkellage des Fokuspunktes
erkennbar machen.
15. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprü
chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Objekt
punkt (6) für eine mittlere Meßposition im Abstand 2 F vor
der optischen Baugruppe (3) befindet, das optisch trübe Me
dium (2) als zylindrischer, im Bildraum angeordneter Streu
stab ausgebildet ist, von der optischen Baugruppe die achs
nahen Lichtstrahlen ausgeblendet werden, daß der mittels
der achsfernenLichtstrahlen im Streustab abgebildete Objekt
punkt diffus und ungerichtet gestreut wird, derart, daß die
Mitte des Streuzentrums den Abstand des Objektpunkts zum
Objektiv (3) darstellt und daß an den Enden des Streustabs
Photodetektoren (11) angeordnet sind, die je nach Lage des
Streuzentrums mittels Differenzschaltungen ein dem Abstand
des Objektpunktes proportionales Signal erzeugen.
16. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprü
chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Objekt
punkt (6) für eine mittlere Meßposition im Abstand F vor der
optischen Baugruppe (3) befindet, das optisch trübe Medium
(2) als zylindrischer, im Bildraum angeordneter Streustab
ausgebildet ist, von der optischen Baugruppe die achsnahen
Lichtstrahlen ausgeblendet werden, daß das Licht des mittels
der achsfernen Lichtstrahlen im Streustab bzw. in randnahen
Bereichen entstehenden Intensitätsringes (28) diffus und un
gerichtet gestreut wird, derart, daß die Intensitätsringmitte
den Abstand des Objektpunktes zum Objektiv (3) darstellt,
und daß an den Enden des Streustabs Photodetektoren (11) an
geordnet sind, die je nach Lage des Intensitätsringes (28)
mittels Differenzschaltungen ein dem Abstand des Objektpunk
tes proportionales Signal erzeugen.
17. Anordnung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeich
nt, daß die Lichtquelle (10) zentral in der dem optisch
trüben Medium (2) räumlich vorgeordneten Abbildungsoptik (3)
befestigt ist.
18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem
optisch trüben Medium (2) in Form eines Streustabs wenigstens
ein Umlenkspiegel (31) zugeordnet ist, der die nahezu achs
parallelen Strahlen auf dem Streustab umlenkt.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umlenkspiegel (31) aus massivem Glas, Kunststoff oder aus
einem anderen optischen Material besteht und die Umlenkung
des Lichtstrahls durch Totalreflexion an der oder den Grenz
flächen oder durch verspiegelte Grenzflächen (15) erfolgt.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umlenkspiegel (31) eine kegelförmig gestaltete Spiegelfläche
aufweist und der Streustab in der Spiegelmitte angeordnet ist.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der
räumliche Umlenkspiegel aus einem vor dem linsenseitig lie
genden Photodetektor (11) befindlichen kegeligen Spiegel
(31′) und aus einem konzentrisch zum optisch trüben Medium
(2) in Form des Streustabs angeordneten zylindrischen oder
konischen Spiegel (31′′) besteht.
22. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das
optisch trübe Medium durch eine in der Mitte des Umlenkspie
gels (31) angeordnete Bohrung (32) mit aufgerauhter Struktur
verkörpert ist.
23. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das optisch trübe Medium (2) ein Fest
körper, eine Flüssigkeit, ein Gas oder eine Mischform hier
von ist.
24. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) im sichtbaren oder
unsichtbaren Wellenlängenbereich emittiert.
25. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das optisch trübe Medium (2) mattiert
und/oder optisch poliert ist und an seinen Grenzflächen oder
im Medium eingearbeitete Photodetektoren (11) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643842 DE3643842C2 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Anordnung zur berührungslosen Bestimmung der räumlichen Lage eines auf der Oberfläche eines Körpers befindlichen Objektpunkts |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863643842 DE3643842C2 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Anordnung zur berührungslosen Bestimmung der räumlichen Lage eines auf der Oberfläche eines Körpers befindlichen Objektpunkts |
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DE3643842C2 DE3643842C2 (de) | 1995-07-20 |
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ID=6316835
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