DE1077188B - Einrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere von Berieselungswasser fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere von Berieselungswasser fuer Werkzeugmaschinen

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DE1077188B
DE1077188B DEC14893A DEC0014893A DE1077188B DE 1077188 B DE1077188 B DE 1077188B DE C14893 A DEC14893 A DE C14893A DE C0014893 A DEC0014893 A DE C0014893A DE 1077188 B DE1077188 B DE 1077188B
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DE
Germany
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machine tools
collecting container
sprinkling water
clarifying liquids
clarifying
Prior art date
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Application number
DEC14893A
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English (en)
Inventor
Karl Coquelin
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Compagnie des Machines Bull SA
Original Assignee
Compagnie des Machines Bull SA
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
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    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Klären von Flüssigkeiten, insbesondere von Beries elungswasser für Werkzeugmaschinen Die heutzutage übliche Art und Weise, Werkzeugmaschinen mit Berieselungswasser zu versorgen, indem man dieses zur ständigen Wiederverwendung in einem Kreislauf umwälzt, in den eine Kläreinrichtung eingeschaltet ist, ist in mancherlei Hinsicht unzweckmäßig.
  • Das hat seinen Grund letzten Endes darin, daß die für diesen Zweck zur Verwendung kommenden Einrichtungen in der Regel einen festen Bestandteil der jeweiligen Werkzeugmaschine bilden. Das zwingt dazu, die Maschine mit einer Kläreinrichtung für das Berieselungswasser auszurüsten, die imstande ist, selbst für den nur selten und äußerstenfalls zu erwartenden Höchstwert eines mit dem Wasser abgehenden Staub- oder Spänegehaltes noch eine ausreichende Klärung des zur Wiederverwendung zurückzuführenden Wassers zu gewährleisten. Daraus folgt, daß eine solchermaßen entsprechend groß bemessene Kläreinrichtung während der meisten Zeit der Jahres-Gesamtbetriebsdauer der Maschine nur unvollkommen ausgenutzt wird. Hinzu kommt, daß die schon nur schlecht ausgenutzte Einrichtung noch dazu während der ganzen Zeit, während der die Werkzeugmaschine nicht im Betriebseinsatz ist, nutzlos brachliegt.
  • Diese Nachteile können, ausgehend von Bekanntem, bei welchem mehrere abnehmhare übereinandergesetzte Tröge miteinander in kommunizierender Verbindung stehen und auf einem mit Rollen versehenen Sammelbehälter für die gereinigte Flüssigkeit ruhen, elí;ndungsgemäß dadurch überwunden werden, daß der Sammelbehälter mit einer Pumpanlage versehen ist, jeder einzelne Abteile enthaltende Trog an dem einen Ende am Boden einen Auslaßstutzen aufweist und an seinem Unterteil mit einer umlaufenden Randleiste versehen ist, die den oberen Rand eines unter ihr befindlichen Troges oder des Sammelbehälters im Paßeingriff überfaßt.
  • Auf diese Weise gelangt man zu einer Einrichtung, die als ein betriebsautonomes Ganzes überall dorthin verbracht werden kann, wo eine Werkzeugmaschine ihrer bedarf, so daß die besagte Einrichtung praktisch kaum jemals unbenutzt sein wird, und hat man außerdem zugleich die Möglichkeit, deren Klärkapazität durch ein übereinandersetzen einer mehr oder weniger großen Zahl von Trögen den jeweiligen tatsächlichen Bedürfnissen anzupassen, wozu die jeweils an dem einen Ende des Troges angeordneten Auslaßstutzen sowie der oben gekennzeichnete erschütterungssicller wirkende Paßeingriff zwischen den Trögen bzw. einem Trog und dem Sammelbehälter, der durch die Pumpe Rüttelschwingungen ausgesetzt ist, den Weg zu erschließen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar Fig. l die Draufsicht einer auf einem Förderkarren aufgebauten Vorrichtung, Fig. 2 dieselbe Vorrichtung im senkrechten Längsschnitt, Fig. 3 dieselbe Vorrichtung in Profil ansicht.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Absetzvorrichtung eine gewisse Anzahl von Setzkästen 1, 1', 1" mit beispielsweise einheitlichen Abmessungen und solcher Ausbildung, daß sich dieselben unmittelbar aufeinanderstapeln lassen.
  • Diese Setzkästen haben einen beliebigen, beispielsweise quadratischen Grundriß (wie dargestellt) und sind an der Oberseite offen, während ihr Boden 2 einen Falzrand 3 aufweist, der sich auf den oberen Rand 4 des darunterliegenden Setzkastens aufschieben läßt. Jeder Setzkasten ist innen durch parallele Trennwände 5 in Abteile 6 unterteilt. Diese Trennwände bilden mit dem Boden 2 Stauschächte 7, die der in diese Setzkästen geleiteten Flüssigkeit einen durch die Pfeillinie 8 angedeuteten geschlängelten Weg aufzwingen, um das Absetzen der von der Flüssigkeit mitgeführten Abfälle zu begünstigen.
  • Das eine endseitige Abteil 6' jedes Setzkastens ist durch eine am Boden 2 befestigte Trennwand 5' derart begrenzt, daß der untere Teil dieses Abteils vom Nebenabteil getrennt bleibt und die Flüssigkeit gezwungen ist, durch eine im Boden dieses Abteils vorgesehene und an der offenen Oberseite des nächstunteren Setzkastens ausmündende öffnung 9 abzufließen.
  • Die Setzkästen 1, 1', 1" sind derart angeordnet, daß ihre Auslauföffnungen 9, 9', 9" abwechselnd auf der einen oder anderen Endseite der Vorrichtung zu liegen kommen und die Flüssigkeit auf diese Weise in allen Setzkästen den längstmöglichen Weg zurückzulegen hat.
  • Zur leichteren Handhabung der Setzkästen können an deren Außenwänden verschiedene Mittel vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel sind die Seitenwände bei 10 eingezogen und darüber mit einem vorstehenden Hohlraum 11 versehen, wodurch die Greifbarkeit jedes Einzelkastens erleichtert wird.
  • Der von den übereinanderliegenden Setzkästen 1, 1', 1" gebildete Stapel kann auf einem Transportkarren 13 angeordnet sein, der innen einen Bottich 14 bildet, in welchen die Auslauföffnung 9" des untersten Setzkastens mündet.
  • Der Transportkarren 13 ist mit einer Entnahmepumpe 15 ausgerüstet. Die Pumpe ist auf einem Support 16 befestigt, der an einem Ende des Karrens auf einem oberen Teil 17 der Bottichwand aufgebracht ist. Bei 18 ist der Saugkopf dieser Pumpe dargestellt, der in den Bottich 14 an einem Ende desselben taucht.
  • 19 ist die Förderleitung dieser Pumpe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Klären von Flüssigkeiten, insbesondere von Berieselungswasser für Werkzeugmaschinen, bei welcher mehrere abnehmbar übereinandergesetzte Tröge miteinander in kommunizierender Verbindung stehen und auf einem mit Rollen versehenen Sammelbehälter für die gereinigte Flüssigkeit ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (14) mit einer Pumpanlage (15) versehen ist, jeder einzelne Abteile enthaltende Trog (1, 1', 1") an dem einen Ende am Boden einen Auslaßstutzen (9) aufweist und an seinem Unterteil mit einer umlaufenden Randleiste (3) versehen ist, die den oberen Rand eines unter ihr befindlichen Troges oder des Sammelbehälters im Paßeingriff überfaßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 108 040; schweizerische Patentschrift Nr. 53 771; österreichische Patentschrift Nr. 77 575.
DEC14893A 1956-05-28 1957-05-24 Einrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten, insbesondere von Berieselungswasser fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1077188B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380863B (de) * 1982-06-16 1986-07-25 Sera Aquaristik Gmbh Verfahren und vorrichtung zur biologischen anaeroben denitrifikation von aquariumwasser

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE108040C (de) *
CH53771A (de) * 1910-12-29 1912-04-01 G M B H J Weck Filter mit mehreren Filterschichten
AT77575B (de) * 1913-11-07 1919-08-11 Haeny & Co E Schwemmfilter.

Patent Citations (3)

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