DE7441972U - Aquariumsfilter - Google Patents

Aquariumsfilter

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DE7441972U
DE7441972U DE7441972*[U DE7441972DU DE7441972U DE 7441972 U DE7441972 U DE 7441972U DE 7441972D U DE7441972D U DE 7441972DU DE 7441972 U DE7441972 U DE 7441972U
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Description

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'■ <Ι)«|Ι4· . ·
Dipl.-Ing. AIfons Hellhake 8021 Taufkirchen, den Patentanwalt Finkenstr. 107
AZ.: NIT 74121
Roland Nithardt
1400 Yverdon
Schweiz
Aquariumsfilter
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Aquariumsfilter, bestehend aus einem Kasten mit mindestens einem Filterkörper, einer Zufuhrleitung für das -zu filternde Wasser, einer Pumpeinrichtung und einer Ablaufleitung für das gefilterte Wasser.
Es sind bereits Aquariumsfilter bekannt, bei denen das zu ■filternde Wasser einer Pilterkolonne an ihrem oberen Ende über eine U-f örmige, nach dem Prinzip der kommunizierenden Möhren/Arbeitenden,Leitung zugeführt wird, deren eines Ende in das Aquarium eintaucht. Das zu filternde Wasser durchläuft im eillgemeinen die Pilterkolonne von oben nach unten und sammelt sich im unteren Teil des Filters an, von wo aus es mit Hilfe einer an sich bekannten Luftpumpe oder eines elektrischen Motors dem Aquarium wieder zugeführt wird.
Bei diesen bekannten Filteranlagen kommt es häufig vor, daß sich die U-förmige Leitung leert, entweder, weil der Wasser-
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spiegel aufgrund der Verdunstung absinkt oder weil die Pumpleistung die Transportleistung der U-förmigen Leitung übersteigt. Des weiteren kann auch aufgrund der Grünalgenbildung eine Luftblase im oberen Teil der U-förmigen Leitung entstehen, die ebenfalls die Leitung leert.
In jedem Fall wird dadurch die Filterung und Reinigung des Wassers unterbrochen, wodurch der Aquarianer gezwungen ist, die Anlage erneut in Betrieb zu setzen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in dieser Art Filter der größte Teil der im Wasser enthaltenen Verunreinigungen sich auf der ersten Filterschicht absetzt. Dadurch entsteht im Oberteil des Filters eine oftmals übelriechende Schlammschicht, die ständig vom zu filternden Wasser durchsetzt wird. Eine schnelle Verschmutzung des Filters und ein starkes Absinken seiner Wirksamkeit sind die Folgen.
Die vorliegende Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Aquariumsfilter der eingangs näher genannten Art anzugeben, mit dem die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Filterkasten zwei getrennte Fächer aufweist, wobei das erste Fach eine Kolonne aus Filtermaterial aufweist und das zweite Fach das nach Durchlaufen der Kolonne aus dem ersten Fach fließende Wasser aufnimmt, daß die Zufuhrleitung für das zu filternde Wasser unterhalb der unteren Ebene der Filterkolonne im ersten Fach mündet, daß das erste Fach einen Klärraum für das zu filternde Wasser unterhalb der Filterkolonne aufweist, daß wenigstens ein Teil der Oberkante der Trennwand zwischen den beiden Fächern in einer Ebene unterhalb der Seitenwand des Filters verläuft und daß die Filterkolonne unabhängige, ineinander passende Körper aufweist.
Bei einem bevorzugten Ausli hrungsbeispiel besteht der Filter-
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kasten aus einem Zylinder, dessen unteres leicht konisches Teil von einem verschraubten Boden gebildet wird, der den Klärraum bildet, in dem die Zufuhrleitung für das zu filternde Wasser mündet. Das zweite Fach ist ein Hohlzylinder, dessen unteres Ende verschlossen ist und das koaxial zum ersten j Zylinder angeordnet ist. Es bildet einen zylindrischen
< Zentralschacht während das erste Fach mi ο dem Filtermaterial
von dem ringförmigen Raum zwischen den Außenwänden des Filterkastens und dem zweiten Fach gebildet wird. Das zweite Fach wird durch eine perforierte Scheibe gehalten, die senkrecht zur Vertikalachse des Filters eingeordnet ist und die Filterkolonne vom Kläi-raum trennt und gleichzeitig als Unterstützung für die Filterkörper dient. Der obere Teil des Filters ist durch einen Deckel verschloss^.:, der mit Anschlägen versehen ist, die auf den obersten Körper der Filterkolonne drücken.
. Die Filterkörper bestehen dabei aus ringförmigen Dosen,in denen
\ das Filtermaterial enthalten ist und deren Deckel einen ebenen
• reliefartigen Teil aufweisen, während der Boden einen ebenen
zurückspringenden Teil aufweist, während die Dosen mit zahlreichen Löchern versehen sind, um den Durchtritt des Wassers zu ermöglichen. Die Deckel und die Böden sind derart ausge-
■ staltet, daß die einen in die anderen hineinpassen. Die Seiten-
\ wände der Dosen sind derart bemessen, daß die Dosen selbst genau
j in den ringförmigen Raum des ersten Fachs einpassen.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbei ,spiel weist der
: Filterkasten eine prismatische Form auf, beispielsweise mit
) geraden rechtwinkligem Querschnitt. Das zweite Fach, das neben
dem ersten Fach angeordnet ist und von ihm durch eine senkrechte Wand getrennt ist, deren Gesamthöhe kleiner als diejenige der Filterwände ist, nimmt einen Raum ein , der erheblich kleiner als derjenige im ersten Fach ist, der von der Filterkolonne eingenommen wird. Die Filtereinheiten sind prismatische Körper, - die ineinandergesteckt wurden.können und deren waagrechte Flächen am Boden und am Deckel mit sahireichen Löchern ver-
-A-
sehen sind, um eine Wasserzirkulation zu ermöglichen.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, in denen zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele dargestellt sind; es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt eines zylindrischen Filters, Figur 2 eine„ teilweise perspektivische Ansicht der Filterkörper nach Figur 1,
Figur 3 einen Längsschnitt eines prismatischen Filters und Figur 4 einen Querschnitt der FiItereinheiten des in Figur gezeigten Filters mit ihrer relativen Anordnung zueinander.
In Figur 1 ist der zylindrische Kasten 1 durch einen Deckel 2 verschlossen, während sein unteres Teil von einem abnehmbaren Boden 3 gebildet wird. Ein zylindrischer Zentralschacht 4, der das zweite Fach bildet, ist an seinem unteren Ende mit einer Scheibe 5 verbunden, die auf einem ringförmigen Wulst des Kastens 1 aufliegt. Die Scheibe 5 ist von einer Vielzahl gebohrter Löcher 7 durchsetzt, die auf einer ringförmigen, den Schacht 4 umgebenden Fläche, verteilt sind.
Die öffnungen 7 der Scheite 5 stellen die Verbindung zwischen dem Klärraum 8 am unteren Ende des Kastens mit dem ersten Fach dar, in dem die Filtereinheiten 9 angeordnet sind. Die ringförmigen Filtereinheiten 9, die ineinandergesteckt werden, ruhen auf der Scheibe 5. Ein ringförmiger Anschlag 10 des Deckels 2 hält sie im Fach an Ort und Stelle, so daß sie eine Filterkolonne bilden.
Eine Zufuhrleitung 11, vorteilhafterweise aus nichtrostendem Metiall, wird von einer Mutter 12 gehalten. Ihr scheibenförmiges rückwärtiges Teil 13 ist von der Kastenwand durch eine Ringdichtung 14 oder einer geeignete Abdichtmasse getrennt.
Der untere Teil der Kastenwand weist eine ringförmige Wulst
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und ein inneres Gewinde 16 auf, das dem äußeren Gewinde der Seitenwand 17 des abnehmbaren Bodens 3 entspricht. Die Abdichtung zwischen dem Boden 3 und dem Kasten 1 wird durch eine ringförmige Dichtung 26 gebildet, die in einer ringförmigen Aussparung des Wulstes 15 ruht. Eine Mutter 13 gestattet das leichte Abschrauben des Bodens 3·
Der Deckel 2 weist eine zentrale öffnung zum Hindurchführen einer steifen Leitung 19 auf, die in den Schacht 4 eintaucht. Ihr oberes Ende mündet in eine Pumpe 20, die von einem Motor 21 betrieben wird, der wiederum am Deckel 2 mittels Halteklammern 23 befestigt ist. Das im Schacht 4 hochsteigende gefilterte Wasser wird Über die Leitung 22 dem Aquarium wieder zugeführt. Jede geeignete Pumpeinrichtung kann dabei verwendet werden, um das gefilterte Wasser ins Aquarium zurückzubefordern.
Wird das Filter in Betrieb genommen, ist es derart aufzustellen, daß das Wasserniveau im Aquarium sich zwischen dem oberen Niveau der Seitenwände des Schachtes 4 und dem Deckel befindet. Das zu filternde Wasser wird dem Aquarium an einer möglichst tiefen Stelle entnommen, da die Verunreinigungen unten in größerem Maße vorhanden sind als oben,und dem unteren Teil des Filters im Klärraum zugeführt. Die schwersten festen Schmutzteilchen fallen direkt auf den Boden. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren durchsetzt das zu filternde Wasser die Löcher 7, sowie die Filterkolonne, die von den Einheiten 9 gebildet wird, die im Zusammenhang mit den Figuren 2 und 4 näher beschrieben werden. Nach dem Filtervorgang sammelt sich das Wasser im Schacht 4, von wo es in das Aquarium zurückgepumpt wird.
In den Figuren 2 und 4 weisen die Filtereinheiten 9, 59, die entweder ringförmig oder prismatisch sind, W8rorechte ^ere Ränder 31, 31', 61, 61· und untere Ränder 3:, 32', 62, 62' auf. Die Deckel 33» 63 und die Böden 34, 64 ragen etwas über
die waagreehten Ränder hinaus, mit denen sie über die konischen Flächen 35, 35' und 36, 36' verbunden sind, bezüglich der Einheiten 9, während die Filtereinheiten 59 übe,r geneigte ebene Flächen 65, 65' unu 66, 66' mit ihnen verbunden sind.
Aus weiter unten näher angegebenen Gründen'bilden die Flächen 35, 35*, 65 und 65' einen größeren Winkel mit der Waagrechten als die Flächen 36, 36', 66 und 66'. Aus den gleichen Gründen sincKlRänder 31» 31' und 61, 61' breiter als die unteren entsprechenden Ränder 32, 32' und 62, 62'. Die Böden und die Deckel sind mit einer Vielzahl von gebohrten Öffnungen versehen, die ausreichend groß sind, um den Durchlaß des zu filternden Wassers mit den in ihm enthaltenen Verunreinigungen zu gewährleisten, aber genügend klein, um einen Durchtritt des Filtermaterials zu verhindern. Die anderen Wände der Filtereinheiten sind massiv und bilden dichte Wände.
Wie Figur 4 zeigt, bestehen die Filtereinheiten im wesentlichen aus identischen Dosen, in denen verschiedene Filtermaterialien enthalten sein können und deren Form so gewählt ist, daß sie ineinandergesteckt werden können.
Die Vertiefungen in den Böden sind größer als die Erhöhungen in den Deckeln. Dadurch steht jede Dose mit der benachbarten unteren Dose nur über die waagrechten Ränder in Verbindung. Dieser Kontakt ist aber praktisch dicht, da das zu filternde Wasser nur innerhalb eines begrenzten von den senkrechten Wänden der Dosen gebildeten Raumes fließt. Um diese Abdichtung noch zu verbessern, ist es möglich» zwischen zwei benachbarte waagrechte Ränder jeweils eine Dichtung anzuordnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist der Filterkasten prismatisch und durch eine senkrechte Trennwand 82 in zwei Fächer 83, 84 aufgeteilt. Wie weiter oben beschrieben, wird das Wasser dem unteren Teil des Filters unterhalb der Filterkolonne direkt in den Klärraum 85 zugeführt. Die Filtereinheiten
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werden von prismatischen Dosen gebildet, deren Deckel abnehmbar oder fest sind und deren Querschnitt in Figur 4 dargestellt ist. Der Klärraum 85 weist einen kuppeiförmigen Boden 86 auf „ der in die Pachvrand 83 geschraubt ist, wobei eine Dichtung 87 vorgesehen ist. Eine Schraube 88, die am Boden 86 befestigt ist oder ein Teil des Bodens bildet, wobei beide Teile gleichzeitig aus steifem Kunststoff gegossen werden können, ermöglicht die leichte Reinigung des Filters. Ein nicht dargestellter Hahn |; ermöglicht es, den Wasserlauf zu unterbrechen.
Ein Deckel 89, der mit E'lanschen 90 versehen ist,schließt das
f Filter ab. Eine Luftpumpeneinrichtung, die die Luft über eine
| Leitung 91 an das untere Ende des Rohres 92 drückt, ermöglicht
es, das gefilterte Wasser ins. Aquarium zurückzutransportieren.
Das beschriebene Filter ist äußerst wirksam, da es einen Klärraum aufweist, in dem sich zu Beginn des Filtervorganges und unter Luftabschluß die gröbsten Verunreinigungen absetzen und da die Filterelement^ js einzelnen Moduln bestehen, die eine Anpassung des Filters an die Wasserqualität, beispielsweise unter Berücksichtigung solcher Faktoren, wie des pH-Wertes, ermöglichen. Da weiterhin das gefilterte Wasser im oberen Teil des Filters zur Verfügung steht,ist die aufzuwendende Energie zum Zurückpumpen des Wassers besonders klein.
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Claims (14)

Schutzansprüc he 's
1. Aquariumsfilter, bestehend aus einem Kasten mit mindestens einem Filterkörper, einer Zufuhrleitung für das zu filternde Wasser, einer Pumpeinrichtung und einer Ablaufleitung für das gefilterte Wasser, dadurch gekennzeichnet daß der Kasten zwei getrennte Fächer aufweist, wobei das erste Fach eine Kolonne aus Filtermaterial aufweist und das zweite Fach das nach Durchlaufen der Kolonne aus dem ersten Fach fließende Wasser aufnimmt, daß die Zufuhrleitung für das zu filternde Wasser unterhalb der unteren Ebene der Filterkolonne im ersten Fach mündet, daß das erste Fach einen Klärraum für das zu filternde Wasser unterhalb der Filterkolonne aufweist, daß wenigstens ein Teil der Oberkante der Trennwand zwischen den beiden Fächern in einer Ebene unterhalb der Seitenwand des Filters verläuft und
daß die Filterkolonne unabhängige ineinander passende Körper aufweist.
2. Aquariumsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ρ daß zum Zweck der Reinigung der untere Teil des Klärraums durch einen abnehmbaren Boden abgeschlossen ist.
3. Aquariumsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kasten zylindrisch ist M einen zylindrischen Zentralschacht aufweist, der das zweite
an seinem unteren Ende verschlossene Fach bildet und der durch eine waagrechte Scheibe gehalten wird, die mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, um den Durchlauf des zu filternden Wassers zu ermöglichen.
4. Aquariumsfilter nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die waagrechte Scheibe, die die Filterkolonne trägt, die Trennitfand zwischen ihr und dem
Klärraum bildet.
5. Aquariumsfilter nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe auf einem an der Seitenwand des Filtergehäuses angeordneten ringförmigen Sims aufliegt.
6. Aquariumsfilter nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß (Ixe Filterkörper unabhängige in ringförmigen Dosen angeordnete Einheiten sind, wobei der überstehende Deckel der Dosen einen ebenen, mit zahlreichen Löchern versehenen Teil aufweist, um den Durchlauf des zu
• filternden Wassers zu ermöglichen;, wobei der Deckel in den zurückspringenden Boden des benachbarten Körpers eingreift, der ebenfalls mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist.
7. Aquariumsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sein Oberteil mit einem Deckel verschlossen ist, der Vorsprünge aufweist, die auf der Filterkolonne aufliegen.
8. Aquariumsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kasten prismenförmig ist, wobei das erste Fach neben dem zweiten Fach angeordnet ist und von ihm durch eine ebene senkrecht stehende Wand getrennt ist«
9. Aquar-iumsfilter nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Filtereinheiten prismenförmlge Körper sind, wobei der überstehende Deckel der Kästen einen ebenen mit zahlreichen Löchern versehenen Teil aufweistj um den Durchlauf des zu filternden Wassers zu ermöglichen, wobei der Deckel in den zurückspringenden Boden des benachbarten Körpers eingreift $, der ebenfalls mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist.
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10. Aquariumsfiltiir nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des überstehenden Deckelteils etwas geringer als die Tiefe des !zurückspringenden Bodens ist, um zwischen zwei benachbarten Dosen entlang des ebenen Randes der Filtereinheiten einen praktisch
dichten Abschluß zu erzielen.
11. Aquariumsfilter nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Filtereinheiten aus geschlossenen Dosen bestehen, die jeweils ein Filtermaterial wie Glaswolle, Aktivkohle, synthetische oder natürliche Fasern enthalten.
12. Aquariumsfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Filtereinheiten steife Dosen sind, die zum Zweck des Ersetzens des Filtermaterials mit einem abnehmbaren Deckel versehen sind.
13· Aquariumsfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek en η zeichnet ,, daß die Filterteile bis auf die Filtereinheiten aus Glas oder einem steifen Kunststoff bestehen, während die Filtereinheiten aus einem weichen Kunststoff bestehen.
14. Aquariumsfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß die im Boden der Filtereinheiten vorgesehenen Löcher größer und zahlreicher als diejenigen sind, die in den Deckeln vorgesehen sind, so daß der Boden durchlässiger als der Deckel ist, um einen Wasserstau und damit einen Überdruck zwischen zwei benachbarten Einheiten zu vermeiden.
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DE7441972*[U 1973-12-21 Aquariumsfilter Expired DE7441972U (de)

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DE7441972*[U Expired DE7441972U (de) 1973-12-21 Aquariumsfilter

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DE (1) DE7441972U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613285A1 (de) * 1986-04-19 1987-10-22 Wuehrmann & Sohn Vitakraft Filtervorrichtung
DE8804333U1 (de) * 1988-03-30 1989-01-12 Ab-Aquatechnik Karlheinz Buschke, 8137 Berg, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613285A1 (de) * 1986-04-19 1987-10-22 Wuehrmann & Sohn Vitakraft Filtervorrichtung
DE8804333U1 (de) * 1988-03-30 1989-01-12 Ab-Aquatechnik Karlheinz Buschke, 8137 Berg, De

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