DE8804333U1 - Aquarieninnenfilter - Google Patents

Aquarieninnenfilter

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DE8804333U1
DE8804333U1 DE8804333U DE8804333U DE8804333U1 DE 8804333 U1 DE8804333 U1 DE 8804333U1 DE 8804333 U DE8804333 U DE 8804333U DE 8804333 U DE8804333 U DE 8804333U DE 8804333 U1 DE8804333 U1 DE 8804333U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

«t &igr; «·* «.·« Mr
Oetoraucharauatertnffleidung
•b-tqueteohftik Kerlhein« Busahk«
Die vorliegende Neuerung betrifft Aquarieninnenfliter nach dem Oberbegriff dea Schutzanspruohee 1.
Zur Filterung des wassers von &pgr;·&pgr;&idiagr;- und SuSwasa««aquarian sind Innen« und Außenfilter bekannt. Außenfilteranlagen weiaen ein außerhalb dea Aquariums befindliches Gehäuse auf« in dem daa Filtermedium und eine Pumpe angeordnet sind. Daa aua dem Aquarium abgesaugte Wasser wird nach Durchlaufen dea Filtermediuma durch die in dem Oehäuee der Filteranlage befindliche Pumpe in daa Aquarium »uärückgepumpt. Bin Nachteil derartiger
Außenfilter besteht insbesondere darin, daß daa
dem Aqarium entnommene Waaaar einen tamperaturverluat erleidet.
Innenfilter weiaen ein ia> Inneren dea Aquariums angeordnetes Oeh&uae auf, das daa Filtermediu» enthalt. Auf dar «änen Seite das Piltermediuma besitzt daa
IkBtMt ttffnwaeii. die des leteiitt das
SMBAiSBBB ist Si IIS &Rgr;&bgr;&Bgr;&Bgr;&bgr;) (WMSIfIf. die SMBBiSt die
eias* toftstgaa 1 pull ■ aefweijit, die das
Filtsnawilliai ma amis can Seite biadurebtreteaf
Aaf diese Heia« wird foreiaufeed
a a a a a a I » &igr;
.1 tit »·« till &igr;« it
dureh das Filtermedium eraeugt. Sin Nachteil derartiger
Innenfilter teeeteht darin, dad bei einem vorzunehmenden Weaheel de· Filtermediuma immer «in störendes
Singriff in das Aquarium erforderlieh ist.
Aus der DE-GM 87 16 313 ist ein Aquarieninnenfilter mit einem Vorabteil und einer Kammer bekannt, wobei in der Kammer Filtermaterial enthaltende Abteile übereinander gestapelt sind. Vorabteil und Kammer sind am- -Boden ame Aquarieninnenfliters miteinander verbunden, und eine am Boden des Filters angeordnet» Pumpe fördert gefiltertes Wasser aus dem Filter teilweise wieder heraus.
Die jeweiligen Böden bzw. Decken der Abteile liegen auf Glasstegen, die an den Seitenwinden der Glasplatten angeklebt sind.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei einem Austausch des Filtermediums unhandlich und seitaufwendig mit den Böden bzw. Decken herumhantiert werden muß, insbesondere wenn der Filter naoh dem Austausch wieder zusammengebaut werden soll.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Aquarieninnenfilter bereitzustellen, der einen einfachen und nicht störenden Austausch eines Filtermediums bzw. eines Substrates zur biologischen Reaktivierung ermöglicht.
Diese Aufgab· wird duxc& ein g&tttt&gsgemäftes Aquariuminnenfiifcer float, das dsvea 44· in
ist.
36
«JLic&e Voirteil «es vorliegenden Innenfilters
&iacgr;· · ,«VI « mini ·· «·
3
und Auflauf Utax miteinander verbindet. Duron die
tie«, A«vitt£ung«gemeaen Aquarieninneniiltei*»
wicd der bei Auflenfiltern «uftretende & Temperaturverlutt vermieden. Andererseits wird daduroh.
defl das neuerungsgemäöe filter eia sum Aquariuainneran hin abgeschlossene« Gehäuse aufweist, das von oben her frei zugänglich ist, erreicht, daß Wartungsarbeiten iü chne störende Einflüsse auf die Lebensbedingungen im Aquarium vorgenommen werden können.
Sin wesentlicher Vorteil besteht darin, dafi das neuerungsgemafl« Aquariundnnenfilter In einer äuBerst einfachen Weise mit dem Filtexmediutn bzw. dem Substrat sur biölogisehen Reaktivierung bestückbar ist. Dabei wird das
Piltermedium bxw. das Substrat in kastenförmige Einsätze 20
eingebracht, die in das Gehäuse des Filters von oben her eingesetzt und Übereinander gestapelt werden.
Dabei können vorteilhafterweise in die verschiedenen Binaatate unterschiedliche Filtermedien bzw. Substrate eingefüllt werden. Zum Austausch der Filtermedien bzw. der Substrate i«t es lediglich erforderlich, die Einsatze
auf dem Geh&use nach oben xtx entnehmen. 3G
Sia weiterer Vorteil des neuertmgs^esn&een Filters
besteht darin, dae die in einen eigenen Gehauaebereicb eingesetzte tl&terwassexpunipe ebenfalls äußerst einfach
von eben her zagäaglich is«, ohne das störende Eingriffe in da» Aeptariusi erforderlich sind.
4
Bei »I.Twr begten Weiterbildung der Erfindung ist für e&ne fortlaufende Zwangsbelüftung der das Filtermedium bsw. das Substrat enthaltenden Einsätze Sorge
getragen. Dabei erfolgt diese Zwangsbelüftung besonders 5
vorteiUtiaft einfach durch ein entlang seiner Lange mit
Luftaustrittsöffnungen versehenes Belüftungsrohr, das von oben her durch zueinander ausgerichtete Belüftungs- _ rohrführungen der übereinander gestapelten Einsatze derart eingeschoben wird, daß sich unter der Flache jedes Einsatzes wenigstens eine Luftaustrittsöffnung des Belüftungsrohres befindet. Durch diese Zwangsbelüftung wird stickige Luft aus dem die Einsetze enthaltenden Teilraum des Gehäuses nach oben abgeführt und
molekularer Sauerstoff, der für das bakterielle Leben In den Substraten wichtig 1st, In den Wasserrleselraum eingebracht.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Neuerung 1st vor
oder hinter der Ausnehmung, durch die das Wssser des
Aqusriums la dss Oshiusn des Filters entsprechend
der sue dem Filter abgepumpten Wssssxneags einströmt, eis recbsaartigee Teil vorgesehen, das verhindert, da· unerwünschte Teile, wie beispielsweise 80
•Isttsr von Wssssrpflanssn oder so der Oberfläche des Aquariums saterlmmende Wsssezpflanaea, In dss loners dss Filtergehäuse· geisogen.
■si elnsr wsltsssn vortsllhsftsn Auifssusltung dss
Nsitsffuea ist sias so die Kants, Ober dis dss Wasser au·
t· ·# ·· f ·&igr;·&igr; Mit ····
&igr; ti &igr;! &iacgr;!·:· .:.s.:
• ·
-&dgr;-1
dem Aquarium in das eehauaeinnere einströmt, schräg nach unten verlaufende Einströmflache vorgesehen, durch die sichergestellt wird, daß das einströmende Wasser etwa gleichmaßig über der Flache des obersten Einsatzes des durch die Einsätze gebildeten Stapels verteilt wird.
Xm folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren naher erläutert. Bs zeigt:
Fig. i einen Schnitt durch das neuerungsgemaee Filter;
Flg. 2 eine Ansicht von oben auf das Innenfilter 4er
Flg. 1;
20
Fig. 3 In perspektivischer Darstellung einen kasten
förmigen Einsatz zur Aufnahme eines Filti dlums bzw. eines Substrates zur biologischen Inaktivierung?
Fig. 4 ia perspektivischer Darstellung eine hinter der Waseereinlaufkante anordenbare Finlaufsehrsge;
Fig. 5 ein vor der wassereinlaufkente aaordenbarss
Rechenteil; und
Flg. &bgr; eine Seitenansicht das Filters der Flg. 1, dl· die Anordnung des eechenteilss an Filtergehäuse iwigt.
ti ·· «· · It Il IMi I···
I Ii. JS. I "I1 ...&igr;..«, i
Xa der aus der Fig. 1 ersichtlichen Heise weist das vorliegende Filter in einem Gehäuse 1 einen erstea Teilraum 1* und einen zweiten Teilraum 1" auf, die durch eine Trennwand 4 voneinander getrennt sind* Vorzugsweise weist das Gehäuse 1 die Form eines nach oben geöffneten Kastens auf, der durch rechteckig zueinander angeordnete Seitenwand« 2 und eine Bodenwand 3 gebildet wird. Die Trennwand 4 verlauft parallel zu zwei sich gegenüberliegenden Seitenwanden 2. Am unteren Ende der Trennwand 4 stehen die beiden Teilraunte 1* und 1" ^ifL^wtn-tn^^T in
Verbindung. Beispielsweise wird diese Verbindung dadurch
erreicht, daß die Trennwand 4 nicht bis zur Bodenwand 3 verlauft, «o da3 zwischen dem Ende der Trennwand 4 und
der Bodenwand 3 ein Durchgang 4* verbleibt. Am Boden des 20
sich nach oben öffnenden Teilraumes 1" befindet sich eine Unterwasserpumpe 12, die aber einen Ansaugstutzen 13 Ober der Bodenwand 3 befindliches Wasser aus dem Teilraum 1* absaugt (Richtung IS) und Ober ein Abgaberohr 14 (Richtung 16) in das Aquarium pumpt. In dem Teilraum 1 werden kastenförmige Einsätze 6 (Flg. 3), in die ein KÜtaBnedlm uad/odar ein Substrat zur blolioglsehen Reaktivierung, bei dem es sieh beispielsweise um Lava, Schlacke oder Bimsstein handelt, eingebracht werden kann, übereinander- gestapelt. Dabei wird dafür Sorge gstragen, dae der unterste Blnaata duren «ine Sttützsin-
richtung S von der Bedenwand 3 beabstandet gehalten wird, vorzugsweise weist die fltützeinvieiitung S die Form
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-T-
von Stützleisten 5 auf, die wenigstens an den elächen zweier sich gegenüberliegender Seitenwände 2 und/oder an einer Innenfläche einer Seitenwand 2 und der gegenüberliegenden Flache der Trennwand 4 befestigt sind. Die Einsatze 6 sind so oemessen, da3 ihr Außenumfang an den Innenumfang des Teilraumes 1' derart angepaßt, is c, daß sie beim Einsetzen in den Teilraum 1 zwichen den den Teilraun 1' bild*?n^>a tntuwifljlghen dreier Seitenwan«le 2 und der Trennwand 4 lose geführt werden.
Xn der Aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise besitzen die Einsätze 6 jeweils die Form eines nach oben geöffneten Kastens, der beispielsweise bei der rechteckigen Ausgestaltung des Gehäuses 1 durch die rechteckig zueinae angeordneten Seitenwand· 7 und eine Bodenwand 9 gebildet wird. In der sich Öffnungen befinden, die beispielsweise dl· Form von parallel zueinander verlauf enden Schlitzen 8 besitzen. Die Einsatz· 6 slad jeweils mit über den oberen Sand der Seitenwand· 7 hinausragenden Abstandehaltstellen 10 versehen, dl· dafür Sorg« tragen, das dl· •inz«ln«Q Einsatz· 6 la «Inam gebildeten Stap·! voneinander b«abstaad«t und parrll«! zueinander angeordnet •lad. Vorzugsw·!·· waedea dl· Abatancistail· 10 durefe, la den laken dar Seitenwand· 7 befestigt« Stabteil· 10 gebildet.
Die einsatz· &bgr; weisen rohrförmifl· Führvwgssinrichtungen 11 auf,
li
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&Mgr;· ··· (III I· ♦ ·
-■·
tem ttberelAandervtapeln der lisafttie &bgr; «ueinander «&ngr;«*&Iacgr;·&Bgr;«*«* «lad. Vorauf·*·!·« bestehen 44m· Ftthjungs-
einriehtungen 11 aus em tehnittpunkt twiaohen den Seken dec lintatse verlaufenden Diagonalen vorgesehenen Löchern, an die nach innen ragende Rohrteile 11 angesein kennen. Dabei aind die Bohrteile 11 kurier
bemeaaen ala die at abteile 10. in der aus der rig. I ereiohtliehen Weiae kann «in Belü£t\ingerohr 17 von oben h*r durch dl· su«inander auageriehteten Rohrteile 11 der
lineatsc 6 d·· ttapela eingeeehob^o werden. Dae Belüf-15
tungarohr l? ist flit buftauatrltttadffnungen 17* veriehen, die denn« wenn da« Belüftungsrohr 17 vollkommen eingeeohoben iat, ao daJ ein an ihn vorgeaehener flanach-
2Q artiger Aneahlag 18 an den oberen Bnde dei Bohrteile« des obersten üntttiii de« Stapele 6 anliegt, eo angeordnet sind, dal aie sieh Jewell &eegr; oberhalb eine« Slnsatse* bxw. oberhalb de« Bo&acteüe« 11 die««« Binsataes und unterhalb de« Boden« de# darüber liegenden Binsatzes befinden.
Ba wird darauf hi>tt<jttwiAsen, dae der Boden 9 um* einsatzes auch aus "t^mn* diti^er oder Netz gebildet sein kann*
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IeI au den Eineätaen 6 verläuft, oberhalb dee oberen Iinaatsea · dee Stapel*.
20 26
86
Vor der Waeaereinlaufkante 30' ist vorzugsweise ein Rechenteil 22 befeetigbar, daa verhindert, dae unerwünschte gröbere Teile, wie z.B. Blätter von Wasserpflanzen oder Sohwifflmpflansen in den Teilraum 1 hineingelangen. Varteilhafterweiee let in aua der flg. 2 eraichtlichen Weiee dae Rechenteil 22, dae die Form einer kamnartig geeoalitaten Seheibe 20 aufweist, in einen Schiita 21 eingeaetat, der iwieehen awei parallel aur Seitenwand 2 unterhalb der Weeeereinlaufkante 30* der Auanehfflung 30 parallel aur seitenwand 2 verlaufende Wände 24 und 25 gebildet iet, wobei die Wände 24 und 25 durch awei an der Seitenwand 2 befeetigte seitenwand* teile 26 voneinander beabetandet gehalten werden.
um ein beeondera gleichmäßige· üaatrdaen dee Waeeera in den Teilraum 1' au erreichen, kann an die waaeereinlattf* kante 30* angrensend eine iinlaufeehräge 28 engeordnet werden, die ctthräg naeh unten in Richtung auf den
1* erstreckt. *ur
28 kam an 29 wlnlrniin afltgesertst eeia» der la)
Seitenwand 2 24 4m adttsteekbatf ist.
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daft des Wiakalbwreioh awisohan dam Sinitaekberaioh 29 und des Eiftlauitelvräg· 28 «««a auf der Binlaufeahrsga 30· liegt.
Bai dar Eratinbetriebnahme wird das Gehäuse 1 derart im Amiariuminnaran angeordnet, daß die Einlaufkante 30'
etwa parallel stur Wasseroberfläche verlauft* Beispiel·" weise kann da· Gehäuse 1 mit der Hilfe von an eich bekannten Saugknöpfen oder dergl. in der geschilderten
tage an de* innenfläche einer Aquarienscheibe befestigt
warden. Nach dam rollen der einseinen Einsätze mit einem Filtexmedium und/oder Substraten *ur biologischen Reaktivierung in der Form von Sahla, Torf oder einem FiI-targranulat werden die EinsAtae 6 übereinander im Teilraum 1 gestapelt. Da· Belüftungsrohr 17 kann dann in die in dar Pig. 1 dargestellte tage eingeschoben warden. Durch die Lange dar Rohrteile Il wird dafür Sorge getragen, das daa Piltermedium bsw. das substrat die Einführung des Belüftungsrohres 1? nicht behindern kann. Bei der Inbetriebnahme der Pumpe 12 wird dann wasser ana datt tfO-ftftTfrnflilfr des Stapels de£ Einsätze 6 befindlichen
über die
!aufkante 3·' ia den Tttilsssai 1», vorzu^tweiae ebev die 36
28, gelangt and äareh die 6 rieselt.
I'll·1
&bull; 1 »t
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11
Dm teciwnarft;! <*· Teii kann a!« separate· i*il 4»na «at£»ll«a» wenn die Ausnehmung to in der Seitenwand 2 dureh aehr*r· nebeneinander »ngeerdnete öffnungen gebildet wird, bei d«nen au sieh beispielsweise um vertikal verlaufende Schlitze handeln kann. In dieaen Fall übernehmen die »tischen den Offnungen be findlichen Seitenwandbwrelche die Rechdnfuntetion.

Claims (1)

  1. Gebrauchsnusteranmeldtmg
    G 88 04 333.9
    ab-aquatechnlk Karlheinz Buschke
    / aqqari&mdash;r**»«*nfil-tar
    gchotzansprttche: I
    1. Aquarieninnenfliter, bestehend aus einen nach oben offenen Gehäuse (1), in das Wasser aus dem Ineren eines Aquarium von oben her einströmen kann,
    mit zwei durch eine Trennwand (4) geteilten Teilräumen (1·, 1"), die an ihren, einer Bofenwand (3) des Gehäuses (1) zugewandten Seite der Trennwand (4) miteinander In Verbin
    dung stehen,
    mit einer an der Bodenwand (3) des einen Torraums (1") angeordneten Pumpe (12), die Was ier von der Bodenwand (3) in das Innere des Aquariums befördert und
    mit im Abstand zur Bodenwand (3) und innerhalb des anderen Teilraumes (1·) übereinanfesr angeordneten kastenförmigen Abteilen zur Aufnahme von Piltersubstrat,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abtelle kastenartlge Einsätze (6) sind, die einen Boden (9) mit Schlitzen (8) oder Durchgangaöffnungen aufweisen,
    daß an der dem Boden (9) abgewandten Seite über den Einsatz (6) vorstehende Abstandshelteteile (10) angeordnet sind, auf denen der Boden (9) eines weiteren darober angeordneten Einsatzes (6) aufliegt, und
    daß ein die übereinander angeordneten Einsätze (6) durchsetzende« Belüftungerohr (17) mi<6 entlang &bull;einer Lange voneinander btabitandaten Luftaue-
    VVVV9VV ■ V V
    «&bull;&bull;&bull;&bull;iff · · *
    Il «< Il I ·· ti Il
    4.
    trittsöffnungen (17*) derart angeordnet ist,, daß jeweils unterhalb des Bodens (9) eines Einsatzes (5) der übereinander angeordneten Einsätze (6) wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (17*) liegt.
    Aquarienfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang eines horizontalen Querschnittes eines Einsatzes (6) geringer als der Innenumfang eines horizontalen Querschnittes des anderen Teilraumes (I1) is*, und so der Einsatz (6) im Teilraum (1·) geführt wird.
    Aquarienlnnenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede* Einsatz (6) eine rohrförmige Führungseinrichtung (11) für das Belüftungerohr (17) aufweist, die sich senkrecht rum Boden (9) des Einsatzes (6) derart erstreckt, daß ihre eine öffnung sich oberhalb eines im Einsatz (6) enthaltenen Substrates befindet, daß ihre andere Öffnung in eine Ausnehmung im Boden (9) mündet, und daß im gebildeten Stapel die rohrförmigen Führungseinrichtungen (11) zueinander ausgerichtet sind, so daß das Belüftungsrot»: (17) von oben her durch den gesamten Stapel einführbar 1st.
    Aquarienlnnenfilter naoh wenigsten· einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß da* «tor Bodenwand (3) zugewandt· 2nd· der Trennwand (4) zur Bildung der Verbindung zwlftohen d«m einen und d«m anderen T«llraum (1", &Ggr;) von d«r Bodenwand (3) bvabetendvt let.
    Aquarienlnnenfilter naoh wenigsten· «lnem d«r Anspruch· 1-4, daduroh geJcenfUMlohn«*, daß an den Innenflächen ame Wind» d«# Trennwand (4) neon iwen regend· Stützeinriehtungen (8) vorgesehen sind, die
    10
    15
    7.
    8.
    9.
    10.
    dan untersten tinaete (ft) te· gebildeten stapel* vea da* Sodanwand (3) beabatendet derart halten, «&bull;^ da* Mm (9) dea untareten linaeties (&bgr;) «twa parallel mur tedetwand (1) vexlauit.
    A^uarlaninnanflltar nach waiiiigatana ainam dar vorstehenden Anaprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß wanigatana eine dan anderen Teilratun (l') bildende Wand (2) alna Auanehoung (30) eufweiet, durch die Waaaar au· dam Aquarium in den anderen Teilraun (1*) von einer duroh die Auanehmung (30) gebildeten tinlÄufkente (30') über ein· eehrlgo Fliehe (28) einer liniaufaohrttge (27) naeh unten in dan obersten UiIMtB (6) dee Stapele einlAuft, und daß die freie Bndkante dar aohrttgen Fläohe (28) etwa oberhalb dar Lingoaittellinie da· obersten Binaatsee (&bgr;) aitgaordaet ist.
    Aquarianinnanfilter naeh Anapruoh 6, dadurch gekenneeiolm^t, daß die einlaufaohrige (27) löabar an da« die Binlaufkante (30') ungebenden Bereich der Mend (2) aordnet ist.
    Aquarianinnitfilter nach Aneprueh 6 odar 7, dadurch gakenasaiotutiat, daß vor oder hinter dwt fiinlaufkante (30*) ein R*chenteil (19) löebar angaordnet ist.
    nach Aneprueh 6 ©der 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aue&ehftttae; (30) durch
    eetteltteedesr aaeei (2) gebildet let.
    Aquarienlnnenfliter naeh
    &igr; An
    (D
    &mdash;M.
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