DE1077107B - Fuellfederhalter mit auswechselbarer Roehrchenfeder - Google Patents

Fuellfederhalter mit auswechselbarer Roehrchenfeder

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DE1077107B
DE1077107B DES43127A DES0043127A DE1077107B DE 1077107 B DE1077107 B DE 1077107B DE S43127 A DES43127 A DE S43127A DE S0043127 A DES0043127 A DE S0043127A DE 1077107 B DE1077107 B DE 1077107B
Authority
DE
Germany
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spring
tubular
nib
tubular spring
cam
Prior art date
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Pending
Application number
DES43127A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Filing date
Publication date
Application filed by F Soennecken KG filed Critical F Soennecken KG
Priority to DES43127A priority Critical patent/DE1077107B/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K13/00Devices for removing nibs; Devices for cleaning nibs, e.g. by wiping
    • B43K13/005Devices for removing nibs; Devices for cleaning nibs, e.g. by wiping for extracting nibs

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllfederhalter mit einer auswechselbaren Röhrchenfeder und bezweckt die weitere Ausgestaltung der durch das Patent 1 001 923 geschützten Erfindung.
Gemäß dem Hauptpatent ist in den ringförmigen Hohlraum zwischen dem Füllfederhalterkopf und einem in eine Längsbohrung desselben eingesetzten Tintenleiter der rohrförmige, an seiner Unterseite mit einem Längsschlitz versehene Schaft einer Röhrchenfeder einschiebbar, wobei in den LängsscMitz des rohrförmigen Federschaftes eine von der Unterseite des Tintenleiters oder von der gegenüberliegenden Innenseite des Halterkopfes in den Ringraum zwischen Tintenleiter und Halterkopf vorspringende Führungsleiste eingreift. Dadurch wurde erreicht, daß das Auswechseln der Schreibfeder von jedermann, vor allem auch von Schulkindern schnell und auf einfache Weise vorgenommen werden kann, wobei die Röhrchenfeder nach dem Einführen in den Ringraum stets genau in die richtige Winkelstellung in bezug auf den Tintenleiter bzw. den Füllfederhalterkopf gebracht wird.
Es zeigte sich nun in der Praxis, daß der Vorgang des Auswechselns selbst noch auf Schwierigkeiten stieß. Die Schreibfeder muß nämlich auf irgendeine Weise erfaßt werden, damit man sie aus dem Füllfederhalterkopf herausziehen bzw. in denselben einsetzen kann. Während das Einsetzen einer neuen Feder noch verhältnismäßig einfach ist, können beim Herausziehen der Feder leicht Beschädigungen derselben vorkommen, vor allem wenn die Feder sehr stramm in ihrer Führung sitzt, was gerade bei einer gemäß dem Hauptpatent mit Hilfe ihres Längsschlitzes geführten Röhrchenfeder vorkommen kann. Ein Laie oder ein Schulkind wird die Feder beim Herausziehen oft unsachgemäß ergreifen, was z. B. zu Verbiegungen der empfindlichen Federspitze oder zu sonstigen Schäden führen kann. Auch ist das Herausziehen der Feder bei einem nicht vollständig entleerten Füllfederhalter meist mit einer Beschmutzung der Finger verbunden.
Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel zu beseitigen und eine einfache und praktische Einrichtung zur Erleichterung des Auswechselns einer Röhrchenfeder gemäß dem Hauptpatent zu schaffen.
Schreibfedern mit Mitteln zum Herausziehen aus dem Halterkopf sind an sich zwar schon bekannt. Diese bekannten Mittal bestehen aber aus nach außen herausgebogenen, widerhakenartigen Zungen oder Lappen, deren Anordnung nachteilig ist. Zunächst einmal schwächen diese herausgebogenen Zungen oder Lappen das Federmaterial. Außerdem können sie leicht zu Verletzungen bei der Handhabung Anlaß geben. Vor allem können sich Schulkinder die Finger an solchen Füllfederhalter mit auswechselbarer
Röhrchenfeder
Zusatz zum Patent 1 001 923
Anmelder:
Fa. F. Soennecken, Bonn
Karl Ziegler, Bonn,
ist als Erfinder genannt worden
hakenartigen Vorsprüngen leicht verletzen, was gerade bei durch Tinte verschmutzten Schreibfedern gefährlich sein kann.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der dem Herausziehen dienende, außerhalb des in den Füllfederhalterkopf einsteckbaren Schaftteiles nach außen herausgedrückte Vorsprung der Feder in Form von einem oder mehreren am unteren Rand allseitig mit dem Federmaterial zusammenhängenden, buckelförmigen Nocken ausgebildet ist.
Dadurch wird einerseits eine nachteilige Schwächung der Feder vermieden, und andererseits ergibt sich ein abgerundeter Vorsprung, an dem sich die die Feder auswechselnde Person mit Sicherheit nicht verletzen kann. Auch bei der sonstigen Handhabung einer solchen Feder bzw. eines mit einer solchen Feder ausgerüsteten Füllfederhalters können keine Verletzungen durch vorstehende Lappen oder Zungen der Schreibfeder hervorgerufen werden.
Zur Erleichterung des Herausziehens einer erfindungsgemäß ausgebildeten Röhrchenfeder aus dem Füllfederhalter kann zweckmäßig ein Werkzeug in Form einer Gabel od. dgl. vorgesehen werden, welches einen entsprechend der Rundung der Röhrchenfeder ausgesparten Gabelkopf und einen hebelartigen Handgriff hat. Dieses Werkzeug dient vorteilhaft zum Erfassen des oder der buckeiförmigen Nocken der Röhrchenfeder, in dem es z. B. mit der Stirnkante des Halterkopfes abgestützt und unter den oder die Nocken der Feder geschoben wird. Er genügt dann ein Druck auf den längeren, den Handgriff des Werkzeuges bildenden Hebelarm, um die Schreibfeder anzuheben. Ein Beschmutzen der Finger mit Tinte wird hierbei vermieden. Die Kraft des Hilf swerkzeuges wirkt über die Nocken im wesentlichen in der Längsrichtung der Feder, so daß Querkräfte, die ein Deformieren der Feder verursachen können, praktisch nicht auftreten.
909 758/67
Für den praktischen Gebrauch wird einem Füllfederhalter mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Röhrchenfeder zweckmäßig ein Werkzeug der vorstehend beschriebenen Art als Zubehör beigegeben. Da das Werkzeug außerordentlich einfach und billig ist, tritt eine Verteuerung dadurch nicht ein. Der Benutzer des Füllfederhalters wird aber in die Lage versetzt, die Schreibfeder des Halters jederzeit leicht und bequem auszuwechseln. Bei dieser Gelegenheit kann der Benutzer dann auch den Tintenleiter aus dem Halterkopf ausschrauben und, wenn nötig, von Schmutz oder sonstigen Rückständen säubern. Für den Schulgebrauch und für den Händler ist diese leichte und vor allem gefahrlose Auswechselbarkeit der Feder sehr vorteilhaft.
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht bzw. im Querschnitt nach der Linie A-B eine Röhrchenfeder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 und 4 zeigen in Seitenansicht bzw. im Querschnitt nach der Linie C-D eine zweite Ausführungsform der Röhrchenfeder;
Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht bzw. im Querschnitt nach der Linie E-F eine dritte Ausführungsform der Röhrchenfeder;
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht ein Werkzeug zur Erleichterung des Herausziehens der Röhrchenfeder;
Fig. 8 zeigt in teilweise geschnittener und abgebrochener Seitenansicht einen Füllfederhalterkopf mit einer Röhrchenfeder und einem Werkzeug gemäß der Erfindung bei Beginn eines Auszieh Vorganges, und
Fig. 9 zeigt die Teile nach Fig. 8 in einer Stellung, in der die Feder beinahe vollständig herausgehoben ist.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Röhrchenfeder 1, deren vorderer, in die Federspitze auslaufender Teil nach hinten in einen rohrförmigen Schaft übergeht, der mit einem Längsschlitz versehen ist. Dieser Längsschlitz arbeitet mit einer an dem Tintenleiter oder an der Innenseite des Halterkopfes vorgesehenen Führungsleiste zusammen, um eine genaue Winkelstellung der Feder im Halterkopf zu gewährleisten. Auf dem Rücken der Röhrchenfeder 1 ist ungefähr an oder etwas vor der Übergangsstelle von dem vorderen Federteil zu dem hinteren, rohrförmigen Schaftteil ein buckeiförmiger Nocken 2 nach außen herausgepreßt, der am unteren Rand allseitig mit dem Federmaterial zusammenhängt.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Röhrchenfeder 3 hat an Stelle eines einzigen, auf dem Federrücken angeordneten Nockens zwei seitliche, aus den Federflanken nach außen herausgedrückte buckeiförmige Nocken 4.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Röhrchenfeder 5 sind die beiden vorstehenden Ausführungsformen miteinander kombiniert. Zu diesem Zweck sind insgesamt drei buckeiförmige Nocken 6 am Rücken und an den Flanken der Feder 5 angebracht.
Zur Vervollständigung der Einrichtung dient beispielsweise ein gabelförmiges Werkzeug 7, wie es in Fig. 7 der Zeichnung veranschaulicht ist. Der Gabelkopf dieses Werkzeuges hat eine fast halbkreisförmige Ausnehmung 8, deren Krümmungsradius der Krümmung der Feder entspricht Dieses Werkzeug kann in einfachster Weise aus Blech ausgestanzt sein.
Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung ist aus den Fig. 8 und 9 der Zeichnung ersichtlich. Die Röhrchenfeder 1, welche z. B. gemäß Fig. 1 und 2 einen einzigen Nocken 2 auf dem Federrücken trägt, ist in eine ringförmige Führung zwischen dem Halterkopf 9 und dem Tintenleiter 10 eines Füllfederhalters eingesetzt. Der Nocken 2 ragt hierbei etwas über die vordere Stirnkante des Füllhalterkopfes 9 hervor, so daß man mit dem Gabelkopf des Werkzeuges 7 unter diesen Nocken 2 greifen kann. Wenn man nun das Werkzeug 7 nach Art eines doppelarmigen Hebels auf der vorderen Stirnkante des Halterkopfes 9 abstützt und den Handgriff des Werkzeuges herunterdrückt, wird der Gabelkopf des Werkzeuges nach oben verschwenkt, wodurch die Röhrchenfeder 1 an dem als Angriffspunkt des Hebels dienenden Nocken 2 angehoben wird. Diese Stellung ist in Fig. 8 veranschaulicht. Die Feder 1 ist nun schon gelockert, und durch Hochziehen der unter den Nocken 2 greifenden Gabel gelingt es leicht, die Feder vollständig aus dem Halterkopf herauszuziehen (s. Fig. 9). Das Werkzeug 7 kann auch beim Einsetzen der Feder verwendet werden, da es die Ausübung einer Kraft auf die Feder in Längsrichtung derselben bequem ermöglicht. Bekanntlich treten die meisten Beschädigungen der Feder eines Füllfederhalters dadurch auf, daß beim Einsetzen oder beim Herausziehen durch die Finger, durch eine Zange oder durch ähnliche Hilfsmittel Querkräfte auf die Feder ausgeübt werden, wodurch dieselbe deformiert und beschädigt wird. Dies kann bei Anwendung der Erfindung praktisch nicht vorkommen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Füllfederhalter mit auswechselbarer Röhrchenfeder nach Patent 1 001 923, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausstattung der Röhrchenfeder (1, 3, 5) mit einem aus ihr außerhalb ihres in den Füllfederhalterkopf einsteckbaren Schaftteiles nach außen herausgedrückten, dem Herausziehen dienenden Vorsprung dieser in Form von einem oder mehreren am unteren Rand allseitig mit dem Federmaterial zusammenhängenden, buckeiförmigen Nocken (2, 4, 6) ausgebildet ist.
2. Röhrchenfeder für Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (2) auf dem Rücken der Röhrchenfeder (1) vorgesehen ist.
3. Röhrchenfeder für Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nocken (4) an den Seitenflanken der Röhrchenfeder (3) vorgesehen sind.
4. Röhrchenfeder für Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (6) auf dem Rücken und zwei weitere Nocken (6') an den Seitenflanken der Röhrchenfeder (5) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung zur Erleichterung des Herausziehens der Röhrchenfeder für Füllfederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein zum Erfassen des oder der Nocken (2, Ί, 6) der Röhrchenfeder (I, 3, 5) geeignetes Werkzeug, vorzugsweise in Form einer Gabel (7) mit einem entsprechend der Rundung der Röhrchenfeder (1,3,5) ausgesparten Gabelkopf (8) und einem hebelartigen Handgriff.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 111 321;
französische Patentschrift Nr. 462 578.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 75&/S7 2.
DES43127A 1955-03-21 1955-03-21 Fuellfederhalter mit auswechselbarer Roehrchenfeder Pending DE1077107B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015103535U1 (de) 2015-07-06 2016-10-11 H & M Gutberlet Gmbh Schreibfeder für ein Schreibgerät, sowie Schreibgerät mit einer derartigen Schreibfeder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE111321C (de) *
FR462578A (fr) * 1913-09-16 1914-01-30 Ida May Martin Plume à écrire

Patent Citations (2)

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DE202015103535U1 (de) 2015-07-06 2016-10-11 H & M Gutberlet Gmbh Schreibfeder für ein Schreibgerät, sowie Schreibgerät mit einer derartigen Schreibfeder

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