DE1076537B - Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine, mit Schlitztrommeln - Google Patents
Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine, mit SchlitztrommelnInfo
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Description
- Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine, mit Schlitztrommeln Es sind Kreuzspulmaschinen mit hoher Spulgeschwindigkeit bekannt, bei denen zum Antrieb der Auflaufspulen und zur gleichzeitigen Verlegung des Fadens zweiteilige Schlitztrommeln Verwendung finden, wobei diese häufig einen Einführungsschlitz besitzen, damit der Faden sich selbsttätig in die Schlitztrommeln einführt. Die Schlitztrommelteile sitzen auf einer gemeinsamen Welle und weisen in ihrem Innern vielfach noch Ausgleichsellipsen auf, die den Zweck haben, unterschiedliche Fadenspannungen beim Bewickeln der Spule auszugleichen. Des weiteren sind Kreuzspulmaschinen mit Schlitztrommeln nicht mehr neu, bei denen die Schlitztrommelteile zwar auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagert sind, aber über Getrieberäder gleichmäßig angetrieben werden.
- Schließlich ist es bekannt, die beiden Schlitztrommelteile auf zwei getrennten, schräg zueinander angeordneten Achsen zu lagern, wobei sich der Übertrieb im Innern der Trommelteile befindet.
- Infolge der immer mehr gesteigerten Spulgeschwindigkeit, z. B. 1000 m/Min. und mehr, ergibt sich jedoch bei den Schlitztrommeln der beschriebenen Bauart der Übelstand, daß sich Faserflug im Innern der Schlitztrommeln an Ecken und Kanten absetzt, wobei dessen Menge zunimmt, je höher die Spulgeschwindigkeit ist. Diese Faserflugansammlungen werden nun von Zeit zu Zeit von dem durchlaufenden Faden mitgerissen und gelangen somit in Form von Flocken oder Batzen mit auf die Kreuzspule.
- Weiterhin ist beim Spulen eine gewisse Fadenspannung erforderlich, wobei jedoch spitze Stellen im Garn zum Reißen gebracht werden. Durch die erhöhte Spulgeschwindigkeit kommt es dabei häufig vor, daß gerade dann, wenn der Faden in unmittelbarer Nähe der Aufwickelspule abreißt, das noch nicht gewickelte Fadenende sich fängt und sich dann im Innern der Trommel über die Ausgleichsellipse oder um die Schlitztrommel-Antriebswelle wickelt. Ein Entfernen derartiger Wickel bedeutet aber, daß die ganze Maschine stillgesetzt werden muß, was nicht nur einen Produktionsausfall, sondern auch noch einen Garnverlust zur Folge hat.
- Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese bekannten Mängel zu beseitigen und schlägt dazu vor, die beiden Trommelteile mit ihren Antriebswellen durch einen durchgehenden Trennspalt voneinander zu trennen.
- Durch diese neue Ausbildung der Schlitztrommeln ist es nunmehr gelungen, die aufgezeigten Ühelstände zu beseitigen, und zwar befinden sich bei dieser Trommelausführung im Innern der Trommel keinerlei Hindernisse in Form von Ecken, Kanten, Vorsprüngen, Achsen od. dgl., an denen sich Faserteile ansammeln könnten. Der Faden kann vielmehr durch diese beson- dere Ausbildung der Trommeln das Innere frei passieren; auch ist es jetzt nicht mehr möglich, daß ein abgerissenes Fadenende Wickel bildet, da es unmittelbar nach dem Bruch frei durchhängt. Außerdem eriibrigt sich bei dieser Trommelausführung der Fangschlitz, so daß sich auch an dieser Stelle keine Faseransammlungen bilden können.
- Die Achsen der beiden Schlitztrommelteile können in bekannter Weise geneigt zueinander angeordnet sein, indem sie einen Winkel bilden, der kleiner ist als 1800. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, was jedoch ebenfalls bereits bekannt ist, die beiden Trommelteile entsprechend dem geeigneten Achswinkel konisch auszubilden, derart, daß die von der Aufwickelspule berührte Mantellinie eine Gerade ist. Dadurch ergibt es sich, daß derFadeneinlaufwinkel durch den nach unten sich verbreiternden Schlitz abgeflacht wird, was wiederum den Vorteil hat, daß zu starke Spannungsunterschiede beim Bewickeln, insbesondere aber beim Wilçkeln der Spulenkanten, vermieden werden.
- Damit nun auch ein vollkommen gleichmäßiges Laufen der beiden je für sich angetriebenen Trommelteile gewährleistet ist, erfolgt der Antrieb dieser Trommelteile in bekannter Weise über einen gemeinsamen Zahnradantrieb, wobei die beiden treibenden Räder auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen und mit den getriebenen Rädern auf den Trommelantriebswellen zusammenwirken. Dadurch ist der gesamte Lauf der Maschine bzw. aller Trommelteile gleichmäßig und ohne Schwankungen.
- Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Schlitztrommel mit Antrieb und Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu mit eingezeichnetem Fadenverlauf.
- Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Schlitztrommel aus zwei Trommelteilen 10 und 11 wobei jeder Trommelteil für sich gelagert und angel trieben ist. Die die Trommelteile 10, 11 aufnehmenden Antriebswellen 12, 13 sind geneigt zueinander angeordnet und bilden einen Winkel fl, der etwas kleiner ist als 1800. Diese Antriebswellen12, 13 sind dabei von der Seite her in die Trommelteile10, 11 eingeführt und weisen außerhalb der Trommelteile je ein Antriebszahnrad 14 auf. Die Lagerung15 der Antriebswellen 12; 13 befindet sich außerhalb der Zahnräder 14. Der Antrieb dieser Zahnräder 14 erfolgt durch weitere, auf einer gemeinsamen Treibwelle 29 sitzende Zahnräder 30.
- Die beiden Trommelteile 10, 11 sind entsprechend der geneigten Lage der Antriebswellen 12, 13 konisch ausgebildet, so daß die von der Aufwickelspule 16 berührte Mantellinie 17 der Trommelteile eine Gerade ist. Die inneren, leicht hohl gewölbten Trommelböden 19 sind vollkommen glatt gehalten, so daß sich keine Faserflugteile absetzen können. Der freie Raum zwischen den beiden TrommelteilenlO, 11 bildet an der Auflagestelle der Kreuzspule 16 einen Fadenführungsschlitz 18 von normaler Breite, der sich aber nach unten hin durch die Schrägverlegung der Antriebswellen 12, 13 verbreitert, so daß also nur an der Bewicklungsstelle 20 der Zwischenraum zwischen den beiden Trommelteilen eine normale Breite aufweist, wodurch der Faden 21 selbst mit den Trommelführungskanten 22 in Berührung kommt. Es erübrigt sich somit ein besonderer Einführungs schlitz, da der verbreiterte Zwischenraum bei den schräggestelltenTrommelteilenl0, 11 an der Einlaufstelle eine genügende Breite hat, um von sich aus den Faden 21 zu fangen.
- Aus Fig.2 ist zu ersehen, wie der Fadenlauf vom Kops 23 zur Aufwickelspule 16 vor sich geht, und zwar wird der Faden 21 vom Kops 23 abgezogen und läuft dann durch eine Fadenbremse und Reinigungseinrichtung 24 und gelangt schließlich durch die Schlitztrommel 10, 11 zur Aufwickelspule 16. Der die Aufwickelspule 16 aufnehmende Halter 25 ist dabei in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagert. Damit der Auflauf des Fadens 21 auf die Aufwickelspule 16 stets an der gleichen Stelle erfolgt, ist eine Fadenleitschiene 26 vorgesehen. Vor der Schlitztrommel 10, 11 ist zweckmäßig ein Schutzblech27 angeordnet, damit die Bedienungsperson der Maschine nicht gefährdet ist. Etwa in der Mitte der SchlitztrommellO, 11 ist im Schutzblech 27 ein Einführungsschlitz vorgesehen, wodurch das Einlegen des Fadens 21 erleichtert wird.
- Außerdem ist das Schutzblech27 abklappbar, um die Maschine besser reinigen zu können.
- Die Gegenstände der Unteransprüche sollen nur in Verbindung mit den Merkmalen des Hauptpatentanspruches Schutz genießen.
- PATENTANSPRS)CHE: 1. Spulmaschine, insbesondereKreuzspulmaschine, mit zweiteiligen Schlitztrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommelteile (10, 11) mit ihren Antriebswellen (12, 13) durch einen durchgehenden Trennspalt voneinander getrennt sind.
Claims (1)
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Trommelböden (19) der beiden Trommelteile (10, 11) vollkommen glatt ausgebildet sind.3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden Trommelteile (10, 11) über einen gemeinsamen Zahnrad-Antrieb (14, 30) derart erfolgt, daß die beiden treibenden, auf einer gemeinsamen Treibwelle (29) sitzenden Zahnräder (30) mit den getriebenen, auf den Trommelantriebswellen (12, 13) angeordneten Zahnrädern (14) zusammenwirken.4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (12, 13) der beiden Trommelteile (10, 11) geneigt zueinander angeordnet sind, indem sie einen Winkel bilden, der kleiner ist als 1800.5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommelteile (10, 11) entsprechend dem geneigten Achswinkel derart konisch ausgebildet sind, daß die von der Aufwickelspule (16) berührte Mantellinie (17) eine Gerade ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 537 733, 472386, 372 827; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 0Q3 103; schweizerische Patentschrift Nr. 163 854; USA.-Patentschrift Nr. 2611 548.
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