DE1076218B - Vollkernisolator mit Kappenarmaturen - Google Patents
Vollkernisolator mit KappenarmaturenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/38—Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
Landscapes
- Insulators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen auf Zug beanspruchten Vollkernisolator, insbesondere Langstabhängeisolator,
mit Kappenarmaturen, bei dem das sich konisch erweiternde zapfenartige Ende des Isolierkörpers
mittels einer Füllmasse, wie Zement, Kitt oder Blei, im Hohlraum der Kappenarmatur befestigt ist und
bei dem der bis zum Zapfenende stetig zunehmende konische Teil des Zapfens und die Innenfläche der
Kappenausnehmung angenähert parallel zueinander verlaufende Konusflächen haben, deren Konuswinkel
zwischen 4 und 15° liegt, wobei das Zapfenende infolge der Zugbelastung einerseits Druckkräften mit
Keilwirkung ausgesetzt ist und andererseits in der Zone des Wulstrandes der Kappenarmatur, z. B. infolge
der verschiedenartigen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Metallarmatur und des Isolierkörpers
Scherkräfte einwirken.
Bei bisher bekannten Isolatoren dieser Art ragt der sich in Richtung auf die Mitte des Isolatorkörpers
verjüngende konische Teil des Zapfens über den Kappenrand und die Füllmasse hinaus. Das im
Grunde der Ausnehmung der Kappe sitzende Ende des Zapfens ist mit abgerundeten Kanten ausgeführt,
um das Auftreten von »Scheibenbrüchen« an dem Ende des Zapfens zu vermeiden. Bei der Herstellung
der Isolatorkörper wird besondere Sorgfalt auf die fehlerfreie Ausbildung der Zapfen und ein einwandfreies,
insbesondere lückenloses Verkitten oder Vergießen des Zapfens in der Kappenarmatur gelegt.
Bei Zerreißprüfungen solcher bekannten Isolatoren zeigte es sich, daß durch entsprechend hohe Zugbelastungen
hervorgerufene Brüche der Zapfen ihren Ausgang vorwiegend von denjenigen Stellen oder
Randzonen des Zapfens nehmen, an denen der Zapfenkonus aus der Kappe bzw. der bis zum Kappenrand
reichenden Füllmasse heraustritt. Auch bei der Überprüfung von Isolatorbrüehen, die an eingebauten
Isolatoren während des Betriebes aufgetreten waren, konnte festgestellt werden, daß eine große Zahl dieser
Brüche an der Austrittsstelle des konischen Zapfens aus der Kappe bzw. der Füllmasse erfolgt war.
Fernerhin ergab diese Überprüfung, daß die — an sich sehr seltenen — Brüche der Isolatorkörper von
Vollkernisolatoren mit Kappenarmaturen während des Betriebes im wesentlichen nur dann vorkamen,
wenn infolge starker Kälte noch zusätzliche Schrumpfkräfte von den Armaturen auf die in ihnen
sitzenden Zapfen ausgeübt wurden.
Aus diesen Beobachtungen konnte geschlossen werden, daß bei den bisher üblichen Isolatorkörper- bzw.
Zapfenformen die Austrittsstelle des Zapfens aus der Kappe besonders gefährdet sein mußte, obgleich der
Zapfen an dem außerhalb der Kappe liegenden Ende seines konischen Teiles einen noch kleineren Durch-Vollkernisolator
mit Kappenarmatur en
Anmelder:
Rheinisch -Westfälische Isolatoren -Werke
G.m.b.H., Siegburg (RhId.), Industriestr. 4-10
Dr. Friedhelm Steyer, Hennef/Sieg, ist als Erfinder genannt worden
messer aufweist. Weitere Untersuchungen und Berechnungen führten zu der Erkenntnis, daß das Auftreten
der Brüche im Bereich der Austrittszone des konischen Zapfens aus der Kappe durch die in dieser
Zone sprungartig einsetzende konzentrische Scherbeanspruchung des Zapfens bedingt sein mußte.
Infolge der Zugbelastung des Isolators wird nämlich der konische Zapfenteil keilartig in den inneren
Konus der Kappe hineingezogen, wobei er auf die Füllmasse drückt und die Kappe aufzuweiten sucht.
Der dabei wirksam werdenden inneren Druckbeanspruchung wird von Seiten der Kappe ein entsprechender
Widerstand entgegengesetzt, d. h., die Kappe preßt auf der gesamten Einspannlänge die Füllmasse
und damit den konischen Zapfenteil des Isolatorkörpers radial zusammen. Bei großen Zuglasten kann
diese Druckbeanspruchung des Zapfens sehr hohe Werte annehmen. Da die Kappe aus Metall besteht
und deshalb einen wesentlich höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten
hat als der meist aus Porzellan hergestellte Isolatorkörper, schrumpft die Kappe bei
starker Kälte wesentlich mehr als der in ihr sitzende Zapfen. Die Folge davon ist eine weitere zusätzliche
Druckbeanspruchung des Zapfens.
Während sich nun unmittelbar außerhalb der Kappe bzw. außerhalb der Austrittsstelle des Zapfens
aus der Füllmasse eine von radialen Druckkräften völlig freie Zone des Zapfens befindet, springt an der
Austrittsstelle des Zapfens innerhalb einer sehr schmalen Umfangszone die radiale Druckbeanspru-
909 757/372
3 4
chung des Zapfens von dem Wert Null auf sehr hohe Druckkräfte und der durch unterschiedliche Wärme-Druckwerte.
Dieser Druckkraftsprung erzeugt eine ausdehnung erzeugten Scherkräfte, dadurch räumlich
hohe Scherkraftbelastung am Zapfenumfang, die voneinander getrennt ist, daß der konische Endteil
ihrerseits die Brüche an dieser Stelle auslöst. des Zapfens innerhalb der Kappe bereits vor dem
Die große Druckbeanspruchung an der Austritts- 5 Bereich, in dem der Wulstrand der Kappenarmatur
stelle des konischen Zapfens macht sich auch dadurch liegt, mit sanftem Übergang in eine zylindrische oder
bemerkbar, daß bei den Zerreißversuchen an den entgegengesetzt konisch verlaufende Form des Zap-
freien Stirnflächen der Füllmasse neben dem Kappen- fenteiles übergeht.
rand — wenn als Füllmasse ein unelastischer Ze- Man kann den Konus des Zapfens innerhalb der
mentkitt mit hoher Druckfestigkeit verwendet wird— io Kappe z. B. bereits etwa 10 mm vor dem Rand der
Sprünge und Risse entstehen. Kappe enden lassen. Eine derartige Formgebung des
Die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten treten Einspannzapfens gestattet es, die Beanspruchung des
jedoch nicht nur bei den Isolatoren auf, deren ko- Zapfenmaterials derart zu steuern, daß in dem Benischer
Zapfenteil über den Kappenrand und die reich des Kappenrandes, d. h. an der Austrittsstelle
Füllmasse hinausragt. Die gleichen Schwierigkeiten 15 des Zapfens aus der Kappe die auf den Zapfen wirergeben
sich nämlich auch bei bekannten Isolatoraus- kende Druckkraft nur langsam ansteigt und die Zerführungen,
bei denen der im Innern der Kappen- reiß festigkeit auf diese Weise wesentlich erhöht
armatur konisch verlaufende Zapfenteil im Bereich wird.
des Wulstrandes der Kappenarmatur in eine nach In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
außen erweiterte Form übergeht. 20 Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigt
Auch hier liegt der gefährdete Querschnitt des Fig. 1 das Ende eines Vollkernisolators mit geZapfens
im Bereich des unteren Wulstrandes der schnittener Kappe, wobei die Ausführung des in die
Kappenarmatur; da nämlich der unterhalb dieses Kappe eingreifenden Zapfens der bisher üblichen
Wulstrandes liegende Teil der Kittmasse beim Auf- Isolatorbauart entspricht,
treten von Schrumpfkräften nach unten aus der Ar- 25 Fig. 2 eine Ausführung des Zapfens gemäß der
matur herausgedrückt wird, fallen auch bei diesen Erfindung,
Isolatorausführungen die durch Zugkräfte einerseits Fig. 3 eine weitere Ausführungsform gemäß der
und Schrumpfkräfte anderseits bedingten Scher- Erfindung und
kraftsprünge im kleinsten Querschnitt des konischen Fig. 4 eine Darstellung der auf den Isolatorzapfen
Zapfens zusammen und begünstigen damit das Auf- 30 wirkenden Druckkräfte,
treten von Brüchen in diesem Querschnittsbereich. Die Fig. 1 zeigt den Isolatorkörper 1, der mit dem
Es ist weiterhin ein Isolator bekanntgeworden, konisch ausgeführten Zapfen 2 versehen ist. Der kobei
dem der konische Teil des Zapfens noch inner- nische Zapfen 2 ragt in eine ebenfalls konisch aushalb
der Kappenarmatur in einen zylindrischen Teil gebildete Ausnehmung3 der Kappe4 hinein; er ist
oder einen Gegenkonus übergeht. Als Befestigung- 35 in der Ausnehmung 3 durch Füllmasse 5, z. B. Kitt,
mittel wird bei dieser Ausführung ein Metallring festgelegt bzw. eingespannt.
verwendet, der an dem konischen Teil des Zapfens Wird eine derartige bekannte Verbindung zwischen
anliegt. Auch bei dieser Ausführung treffen somit an einem Isolierkörper 1 und einer Kappe 4 in der Rich-
der nicht abgerundeten Übergangsstelle zwischen dem tung des in die Fig. 1 eingezeichneten senkrechten
konischen und dem zylindrischen Teil des Zapfens 40 Pfeiles mit der Zugkraft P beansprucht, so treten
die durch Zug- und Schrumpfkräfte bedingten Scher- zwischen der konischen Mantelfläche des Zapfens 2
kraftsprünge zusammen und führen damit zu den ein- und dem Kitt 5 bzw. der Wandung der Kappe 4
gangs erläuterten unerwünschten Brüchen. durch Keilwirkung bedingte hohe Druckbeanspru-
Bei der genannten Ausführung mit einem Zapfen, chungen auf, die durch die Pfeile 6 und 7 versinndessen
konischer Teil innerhalb der Kappenarmatur 45 bildlicht sind. An derjenigen Stelle 8, an der der koin
einen Gegenkonus übergeht und sich ein mit ent- nische Zapfen 2 aus der Kappe 4 bzw. dem Füllmatesprechenden
konusförmig verlaufenden Gegenflächen rial 5 heraustritt, ergibt sich ein Drucksprung von
versehener Haltering an die Konusflächen des Zap- beträchtlicher Höhe; oberhalb dieser Stelle8 pressen
fens andrückt, kommt als weiterer Nachteil hinzu, die Druckkräfte 7 den Zapfen 2 radial zusammen, um
daß die Schrumpfspannungen der Armatur — in An- 50 ihn im Sinne der in der linken Hälfte der Fig. 1
betracht der relativ hohen Steilheit der Flanken des gestrichelt angedeuteten Umrißlinie 9 zu verformen.
Halteringes — noch zusätzliche Keilwirkungen er- Da man die Füllmasse, ζ. B. den Kitt 5, stets bis an
zeugen, die den Querschnitt an der engsten Stelle des den unteren Rand 10 der Kappe einfüllt, liegt der
Zapfenkonus in erhöhtem Maße beanspruchen. gefährliche Drucksprung und damit die voraussicht-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 55 liehe Bruchstelle etwa in der Höhe dieses Kappen-
die geschilderten Mängel der bekannten Ausführun- randes 10.
gen zu vermeiden und eine Befestigung eines auf Zug Die Fig. 2, 3 und 4 lassen erkennen, in welch einbeanspruchten
Vollkernisolators zu entwickeln, die fächer Weise dieser Drucksprung und damit die
sich durch eine hohe Zugfestigkeit und eine — auch Bruchgefahr im Bereich des Kappenrandes 10 verbei
starker Kälteeinwirkung — große Bruchsicher- 60 mieden werden können. Bei der Ausführung des Isoheit
auszeichnet. lators gemäß Fig. 2 greift der Rand 10 der Kappe 4
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man und damit auch das Füllmaterial 5 über diejenige
eine Erhöhung der Zugfestigkeit des Isolators dann Stelle 11 des konischen Zapfens 2 herüber, an der der
erreichen kann, wenn es gelingt, die hohe Scherkraft- Zapfenkonus endet. Der Zapfenkonus geht etwa an
belastung, d. h. den erwähnten Druckkraftsprung zu 65 der mit 11 bezeichneten Stelle mit sanfter Rundung
beseitigen und den Druckkraftanstieg auf eine brei- in einen zylindrischen Zapfenteil 2 α über, der bei
tere Umfangszone des Zapfens zu verteilen. einer Zugbelastung des Isolators durch die Kraft P
Die Erfindung besteht daher darin, daß der An- nicht mehr von außen durch Druck beansprucht wird,
griffsbereich der vorstehend genannten Kräfte, näm- Durch den sanften Übergang von dem konischen Zap-
lich der durch die Zugbelastung hervorgerufenen 70 fenteil zu dem zylindrischen Teil 2 α ist auch der An-
stieg der Druckkräfte auf eine breitere Umfangszone verteilt; er erfolgt deshalb allmählich und ohne Gefährdung
des Zapfens.
Bei der Ausführung des Isolators gemäß Fig. 3 geht der konische Zapfen 2 an der Übergangsstelle
11a in einen Gegenkonusteil 2 b über, wobei auch hier
dieser Übergang sanft ausgerundet ist.
Die Fig. 4 zeigt in ihrer linken Hälfte, wie die Druckkräfte, die durch Pfeile6a und Ta versinnbildlicht
sind, im Bereich des Überganges von dem konischen Zapfenteil in den Gegenkonus 2 b allmählich
abnehmen.
Zerreißversuche mit Isolatoren, die entsprechend den Fig. 2 und 3 durchgeführt wurden, führten nicht
mehr zu den früher so oft beobachteten Bruchstellen an dem Kappenrand. Es zeigte sich darüber hinaus
auch eindrucksvoll, daß trotz der sehr hohen Zugbelastung der Isolatoren an den Stirnseiten der Kittschicht
nicht die geringsten Einrisse festzustellen waren, da die Kittschicht in ihrer Stirnseite jetzt ao
keinen wesentlichen Druckbeanspruchungen mehr ausgesetzt ist.
Die bei Kälte auftretenden Schrumpf spannungen innerhalb der Kappe 4 können durch die oben geschilderten
Maßnahmen zwar nicht beeinflußt werden; durch den Wegfall des aus der Zugbelastung
herrührenden Anteils der Radialdrücke bzw. der Scherkräfte werden diese Schrumpf spannungen jedoch
■—■ wie sich durch Berechnung leicht zeigen läßt — bedeutungslos.
Dadurch, daß der Konus des Einspannzapfens bereits oberhalb des Kappenrandes endet, wird die tragende
Länge des Einspannkonus innerhalb der Kappe etwas verringert. In gleicher Weise wirkt auch die
ballige Ausführung des Zapfenendes, die das Auftreten der früher so gefürchteten Scheibenbrüche verhindert.
Der tragende Teil des Einspannkonus wird infolgedessen stärker als bisher belastet.
Die Pressung, die auf die Porzellanoberfläche des konischen Zapfenteiles innerhalb der Kappe wirkt,
beträgt bei den vorgeschriebenen Prüflasten und den jetzt üblichen Formen der Einspannzapfen nur 15 bis
20% der für Porzellan zulässigen Druckbeanspruchung. Durch entsprechende Wahl des Konuswinkels
können überdies diese Druckkräfte so niedrig gehalten werden, daß eine ausreichend hohe Sicherung vorhanden
ist, auch wenn die tragende konische Mantelfläche des Einspannzapfens durch die Abwandlung
der Form des Einspannzapfens gemäß der Erfindung etwas verkleinert wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Auf Zug beanspruchter Vollkernisolator mit Kappenarmaturen, insbesondere Langstabhängeisolator, bei dem das sich konisch erweiternde zapfenartige Ende des Isolierkörpers mittels einer Füllmasse, wie Zement, Kitt oder Blei, im Hohlraum der Kappenarmatur befestigt ist und bei dem der bis zum Zapfenende stetig zunehmende konische Teil des Zapfens und die Innenfläche der Kappenausnehmung angenähert parallel zueinander verlaufende Konusflächen haben, deren Konuswinkel zwischen 4. und 15° liegt, wobei das Zapfenende infolge der Zugbelastung einerseits Druckkräften mit Teilwirkung ausgesetzt ist und andererseits in der Zone des Wulstrandes der Kappenarmatur, z. B. infolge der verschiedenartigen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Metallarmatur und des Isolierkörpers Scherkräfte einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsbereich der einzelnen vorerwähnten Kräfte dadurch räumlich voneinander getrennt ist, daß der konische Endteil des Zapfens innerhalb der Kappe bereits vor dem Bereich, in dem der Wulstrand der Kappenarmatur liegt, mit sanftem Übergang in eine zylindrische oder entgegengesetzt konisch verlaufende Form des Zapfenteiles übergeht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 753 759;
britische Patentschrift Nr. 281 245;
deutsche Patentschriften Nr. 517 271, 453 205,
914;österreichische Patentschrift Nr. 113 586.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.©■ 909 757/372 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER21107A DE1076218B (de) | 1957-05-06 | 1957-05-06 | Vollkernisolator mit Kappenarmaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER21107A DE1076218B (de) | 1957-05-06 | 1957-05-06 | Vollkernisolator mit Kappenarmaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076218B true DE1076218B (de) | 1960-02-25 |
Family
ID=7400828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER21107A Pending DE1076218B (de) | 1957-05-06 | 1957-05-06 | Vollkernisolator mit Kappenarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1076218B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2610759A1 (fr) * | 1987-02-11 | 1988-08-12 | Ngk Insulators Ltd | Isolateur resistant a la corrosion |
US9909806B2 (en) | 2008-03-05 | 2018-03-06 | Eisenmann Se | Dryer for lacquering facility |
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AT113586B (de) * | 1926-09-29 | 1929-06-25 | Porzellanfab Rosenthal & Co Ag | Elektrischer Isolator, dessen Armatur mit dem Isolatorkörper mindestens teilweise durch einen Metallausguß verbunden ist. |
DE515914C (de) * | 1919-08-17 | 1931-01-15 | Eugen Seifried Dipl Ing | Haengeisolator mit Beschlaegen, die mit druckausgleichenden Ausgussmassen an dem Isolierkoerper befestigt sind |
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1957
- 1957-05-06 DE DER21107A patent/DE1076218B/de active Pending
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