DE1075960B - Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1075960B
DE1075960B DEB45977A DEB0045977A DE1075960B DE 1075960 B DE1075960 B DE 1075960B DE B45977 A DEB45977 A DE B45977A DE B0045977 A DEB0045977 A DE B0045977A DE 1075960 B DE1075960 B DE 1075960B
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Germany
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plate
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Ludwig Boeddecker
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
    • B60K2015/03542Mounting of the venting means
    • B60K2015/03547Mounting of the venting means the venting means are integrated in the fuel cap or inlet cover

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Description

  • Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten Behälterverschluß, bei welchem eine Druckdifferenz zwischen Außen- und Innenraum des Behälters das Öffnen von bei Druckgleichheit noch geschlossenen Durchtrittsöffnungen im Verschluß bewirkt. Die Aufgabe besteht darin, einen preisgünstig herzustellenden und einwandfrei wirkenden Verschluß für Flüssigkeitsbehälter der vorgenannten Art zu schaffen, der mit Durchtrittsöffnungen zur Behälterbelüftung versehen ist, so daß beispielsweise bei einem Kraftstoffbehälter die in ihm befindliche, bei Erwärmung sich ausdehnende Luft nach außen hin austreten und daß bei Entnahme von Kraftstoff über die Kraftstoffleitung zur Vermeidung eines sonst im Tank entstehenden Unterdruckes Luft einströmen kann.
  • Um dieses zu erreichen, wird erfindungsgemäß der Verschluß so ausgebildet, daß die Durchtrittsöffnungen als elastisch verschlossene Einstiche oder Einschnitte in dem aus elastisch sich zusammenziehendem Material bestehenden Verschlußkörper ausgebildet sind, die sich jedoch erst unter der Wirkung der Druckdifferenz auf den Verschlußkörper durch dessen Verformung ausweiten und einen Durchlaß zum Druckausgleich freigeben. Eine derartige Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß ein ungewolltes Durchtreten von Luft, Dampf, Gas oder Kraftstoff im Ruhezustand der bzw. des Verschlußkörpers nicht stattfinden kann, da die einander anliegenden Wandungsteile der Einschnitte oder Einstiche dieses verhindern.
  • Damit die Membran sich bei auftretenden Druckdifferenzen dehnen und beispielsweise nach beiden Seiten hin kalottenartig durchbiegen kann, ist dieselbe in der Weise angeordnet, daß ihre Ränder kraft- oder formschlüssig mit den üblichen starren Verschlußteilen verbunden sind, während für ihren Mittelbereich innerhalb des Verschlusses entsprechende, ein ungehindertes Durchwölben der Membran in zwei Richtungen gestattende Aufnahmeräume vorgesehen sind. Zu diesem Zwecke ist der Verschlußdeckel so gestaltet, daß seine im allgemeinen eben verlaufende Decke von einer ebenen Randzone ausgehend in an sich bekannter Weise nach außen durchwölbt und daß in dem durchgewölbten Teil die üblichen Luftdurchlaßöffnungen vorgesehen sind. Die Membran liegt mit ihrem Rande gegen den eben verlaufenden Randteil des Deckels an. Von innen her wird die Membran durch eine zum Tankinneren hin durchgewölbte Platte am Deckel befestigt, deren ebener, flanschartig ausgebildeter Rand sich fest gegen den Membranumfang legt und diesen zwischen Deckel und Platte einklemmt. Der Membranrand kann noch zusätzlich mit einer oder mehreren konzentrisch verlaufenden; vorspringenden Rippen od. dgl, versehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen des Tankverschlußdeckels und/oder des Flansches der Befestigungsplatte eingreifen.
  • Der durchgebogene kalottenförmige Mittelteil der Platte dient gleichzeitig als Befestigung eines flachen Verriegelungsstabes, der aus federndem Material hergestellt ist und mit den an dem Behälterstutzen angeordneten Teilen eines Renkverschlusses in bekannter Weise zusammenwirkt. Innerhalb des Verschlußdeckels ist an dem ebenen Ringflanschteil der Platte noch ein Dichtungsring aus Kork oder öl- und benzinfestem Kunststoff vorgesehen, der sich abdichtend auf den Rand des Stutzens legt. Der kalottenförmig ausgebildete Teil der Befestigungsplatte ist in bekannter Weise mit Durchtrittsöffnungen für die Luft versehen. Die Befestigung der Platte innerhalb des Deckels erfolgt zweckdienlich in der Weise, daß der sich gegen den Membranrand legende Randflansch im ausgebauten Zustand nach außen hin ansteigend verläuft, wobei der Durchmesser der Platte dem lichten Durchmesser des Deckels entspricht, so daß nach Einführen der Verschlußplatte in den Deckel und Andrücken derselben sich ihr Ringflansch, gegen die Membran sich legend, in die Verschlußöffnungsebene biegt, wodurch gleichzeitig der Durchmesser der Platte sich vergrößert, so daß die vorzugsweise mit scharfkantigen, spitzen Vorsprüngen versehene Randkante derselben fest gegen den zylindrischen Teil des Verschlußdeckels gepreßt wird. Dieser kann mit einer zum Eintritt der Plattenkante bestimmten Umfangsnut versehen sein.
  • Bei mehreren derart dünnen elastischen Membranen werden diese zweckdienlich in einem gewissen Abstand voneinander im Verschlußdeckel angeordnet. Um diesen Abstand zu sichern, -sind die jeweils benachbarten Membranen mit als Abstandhalter dienenden, aus der Membranfläche vorspringenden Rippen, Rillen, Warzen od. dgl. versehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Querschnitt des Tankverschlusses, Fig. 2 den Querschnitt der Verschlußplatte mit daran befestigtem Verriegelungsstab und Fig. 3 die Draufsicht auf die Verschlußplatte.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Tankverschluß im wesentlichen aus einem Deckel 4, dessen Decke 5 einen eben verlaufenden, ringartigen Flanschteil 6 aufweist, der in eine kalottenförmig ausgebildete und nach außen vorspringende Wölbung 7 ausläuft, die eine oder mehrere zum Durchtritt der Luft bestimmte Durchbrüche 8 aufweist. Der Deckel dient als Träger der zum Verschluß gehörenden weiteren Teile. Unterhalb der Decke 5 des Deckels 4 ist eine aus einem gummielastischen, Benzin- und ölfesten Material gefertigte Membran 9 angeordnet, die mehrere Einstiche oder Einschnitte 10 aufweist, mit ihrem Randteil 11 gegen den ebenen Teil 6 der Deckes anliegt und in dieser Stellung durch eine Platte 12 dadurch gehalten wird, daß diese mit ihrem eben verlaufenden, flanschartigen Randteil 13 sich fest gegen den Membranrand 11 anpreßt.
  • Die Platte 12 besteht im wesentlichen aus einem schalenförmig ausgebildeten Mittelteil 14 und einem eben verlaufenden Flanschteil 13. Vor dem Einsetzen in den Deckel 4 ist der Flanschteil 13 gemäß Fig. 2 in Richtung zur Decke 5 des Deckels 4 nach außen hin ansteigend geformt. Er hat einen der lichten Weite des Deckels 4 entsprechenden Durchmesser. Die Platte 12 wird in der Weise mit dem Deckel 4 befestigt, daß dieselbe in diesen eingeführt und so fest angedrückt wird, bis der Flansch 13 die in Fig. 1 gezeigte ebene Form einnimmt. Dabei ist der Durchmesser der Platte 12 vergrößert worden, so daß sich deren Rand, der vorzugsweise mit scharfkantigen Zacken, Vorsprüngen 17 od. dgl. versehen ist, fest gegen die Innenwandung des Deckels 4 drückt und hierdurch gehalten wird. Der napfförmig ausgeprägte Teil 14 ist mit Bohrungen 15 versehen, die zum freien Durchtritt der Luft dienen. Der Teil 14 ist im Bereich des mit einem am Tankstutzen angeordneten Renkverschluß zusammenwirkenden Verriegelungsstabes 16 eben ausgebildet, damit der Stab 16, der aus federndem Material besteht, eine sichere Befestigungsauflage findet. Unterhalb des Flansches 13 der Platte 12 ist ein aus Kork oder anderem Material gefertigter Dichtungsring 18 angeordnet.
  • Es sind weitere Ausbildungsmöglichkeiten des Verschlusses gegeben. Beispielsweise können der in Fig. 1 dargestellten Membran 9 in ihrem Befestigungsbereich 11 auch jeweils zwischen den Teilen 6 und 11 sowie 13 und 11 flache, aus gummielastischem Material gefertigte Ringe zugeordnet sein. Weiterhin ist es auch möglich, die Befestigung der Membran auf andere als die vorbeschriebene Weise durchzuführen. Der Verschluß kann auch für Kühlwasserbehälter Verwendung finden, sofern die Membran aus einem beispielsweise gummielastischen Kunststoff besteht, der seine Elastizität auch bei Erwärmung nicht verliert.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei welchem eine Druckdifferenz zwischen Außen- und Innenraum des Behälters das Öffnen von bei Druckgleichheit noch geschlossenen Durchtrittsöffnungen im Verschuß bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen als elastisch verschlossene Einstiche oder Einschnitte (10) in dem aus elastisch sich zusammenziehendem Material bestehenden Verschlußkörper-ausgebildet sind, die sich jedoch erst unter der Wirkung der Druckdifferenz auf den Verschlußkörper durch dessen Verformung ausweiten und einen Durchlaß zum Druckausgleich freigeben.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper eine gummielastische Membran ist, die, mit Einstichen bzw. Einschnitten (10) versehen, sich bei Druckdifferenzen so dehnt, daß sich die Einstiche zu Durchtrittsöffnungen ausweiten.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9) mit ihrem Randteil (11) in einem Verschlußdeckel (4) befestigt ist und sich bei auftretenden Druckdifferenzen kalottenförmig durchbiegt.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9) unterhalb der nach außen gewölbten Decke (7) des Verschlußdeckels (4) angeordnet ist.
  5. 5. Verschluß nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9) am Randflansch (13) einer zum Behälterinneren hin kalottenförmig ausgebogenen Platte (12) befestigt ist.
  6. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante der Platte (12) mit nach außen gerichteten scharfkantigen Zacken oder Vorsprüngen (17) versehen ist.
  7. 7. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (12) ein mit -am Behälterstutzen angeordneten Teilen eines Renkverschlusses zusammenwirkender federnder Verriegelungsstab (16) angeordnet ist.
  8. 8: Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (11) der Membran durch Kraft- oder Formschluß gehalten ist.
  9. 9. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9) einen in ihrem Befestigungsbereich verstärkten Randteil (11) aufweist.
  10. 10. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmige Befestigungsplatte (12) einen der lichten Weite des Deckels (4) entsprechenden Außendurchmesser aufweist und die Ebene ihres Ringflansches (13) gegen die Decke (5) des Verschlußdeckels (4) sowie nach außen ansteigend verläuft.
  11. 11. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Membranen (9) vorgesehen sind.
  12. 12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (9) im Abstand voneinander befestigt sind.
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (9) mit als Abstandhalter dienenden, aus der Membranfläche vorspringenden Rippen oder Warzen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908103.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908103C (de) * 1949-07-08 1954-04-01 Richard Blau Verschlusskappe mit selbsttaetig wirkender Druckausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer Brennstoff- oder Kuehlwasser-Behaelter von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908103C (de) * 1949-07-08 1954-04-01 Richard Blau Verschlusskappe mit selbsttaetig wirkender Druckausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer Brennstoff- oder Kuehlwasser-Behaelter von Kraftfahrzeugen

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