DE1075832B - Verfahren zur Herstellung von Sulfonium anionenaustauschharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sulfonium anionenaustauschharzenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung solcher Anionenaustauschharze, bei dem ein
harzartiges, vinylaramatisches, Halogenmethylgruppen enthaltendes Polymerisat zwecks Bildung eines neuartigen
Sufoniumhalogenid-Anionenaustauschharzes mit einem Dialkyl-, Alkylhydroxyalkyl- oder einem
Dihydroxyalkylsulfid umgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird ein Chlormethyl- oder Brommethylgruppen enthaltendes, unlösliches, harzartiges
viiiylaromatisches Polymerisat, in dem sich vernetzte Mischpolymerisate vinylaromatischer Kohlenwasserstoffe
befinden, die zwischen etwa 0,4 und 1,5 Halogenmethylgruppen je vinylaromatischen Kern enthalten,
mit einer äquimqlaren Menge (auf die Halogenmethylgruppen bezogen) eines Dialkyl-, Dihydroxyalkyl-
oder eines Alkylhydroxyalkylsulfids, das Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder Hydoxyalkylreste
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält, unter Bildung eines Ionenaustauschharzes umgesetzt, das
Alkyl- und/oder Hydroxyalkylsulfoniumhalogenid- ao
gruppen enthält.
Die Umsetzung wird bei Temperaturen zwischen 20 und 100° C, vorzugsweise zwischen 35 und 80° C, in
Gegenwart eines Quellmittels für die Halogenmethylgruppen enthaltenden Polymerisate durchgeführt, die
z. B. Chloroform, Tetrachloräthan, Äthylendichlorid, o-Dichlorbenzol, 1,1,2-Trichloräthan, 1,2,3-Trichlorpropan,
cis-Dichloräthylen, Trichloräthylen, Tetrahydronaphthalin,
Pentachloräthan, Methylchloroform, Dioxan, Per,chloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Äthylidendichlorid,
Chlörberizol, Toluol, Äthylbenzol, Benzol, Chlormethyläther, Xylol, Aceton, Diäthyläther,
Cyclohexan, Äthanol und Methanol 'sein können. Das Quellmittel kann gegebenenfalls weggelassen werden.
Zu den bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt verwendeten Halogenmethylgruppen
enthaltenden, unlöslichen, harzartigen vinylaromatischen Polymerisaten gehören Polymerisate, die
erstens durch Chlor- oder Brommethylieren vernetzter vinylaromatischer Polymerisate und Mischpalymerisate,
ζ. B. aus Styrol, Vinyltoluol, VinylxyloT, Chlorstyrol,
Dichlorstyrol, Vinylnaphthalin, Acenaphthen u. dgl., zweitens durch Chlorieren oder Bromieren vernetzter
alkylvinylaromatischer Polymerisate und Mischpolymerisate, z. B. aus Vinyltoluol, Dimethylstyrol,
Vmylmesitylen u. dgl. und dfittens" durch "Polymerisieren
und Vernetzen von Viriylbenzylchloriden und -bromiden, wie "Vinylbeiizylchlorid. und -brorhid,
Methylvinylbenzylchlorid und -bromid und Dimethylvinylbenzylchlorid
und -bromid, hergestellt worden sind. Derartige, Halogenmethylgruppen aufweisende
harzartige Polymerisate und Mischpolymerisate "enthalten zwischen etwa 0,4 und 1,5 Halogenmethylgruppen
je aromatischen Kern.. Von diesen Harzen werden Verfahren zur Herstellung
von Sulfoniumanionenaustauschharzen
von Sulfoniumanionenaustauschharzen
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich, (V, St. A.)
Midland, Mich, (V, St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H, Ruschke, Berlin-Fiiedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, *
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Juli 1957
V. St. v. Amerika vom 30. Juli 1957
Eimer LeRoy McMaster, Midland, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
vernetzte Mischpolymerisate bevorzugt, die zu 0,5 bis 25% vernetzt sind.
Zu Sulfiden, die bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbar sind, gehören Dimethyl-,
Diäthyl-, Dipropyl-, Dibutyl-, Methylhydroxyäthyl-, Di-(hydroxyäthyl)-, Di-(hydroxypropyl)-, Di-(hydroxybutyl)-,
Diisopropylsulfid u. dgl., das heißt Sulfide der allgemeinen Formel R2S, in der jedes R
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
ist.
Bei der Ausführung des Verfahrens werden ein Halogenmethylgruppen enthaltendes Polymerisat, das
Sulfid und eventuell ein Quellmittel zweckmäßig in einem mit Rückflußkühler versehenen Gefäß zusammen
auf die angegebenen Temperaturen so lange, gewöhnlich einige Stunden bis zu 2 Tagen, erhitzt, bis ein Dialkyl-,
Dihydroxyalkyl- oder Alkylhydroxyalkylsulfoniumhalögenid-Anionenäustauschnarz
gebildet worden ist. Gewohnlich wird ein Überschuß an Sulfid eingesetzt,
der bis zu etwa 200%, auf die Halogenmethylgruppen bezogen, betragen kann. Da jedoch das Sulfid
zurückgewonnen werden kann, ist der Überschuß nicht ausschlaggebend. Das Sulfid und die Halogenmethylgruppen
setzen sich nämlich in äquimolaren Mengenanteilen unter Bildung harzartiger Sttiforiiumhälogenidpolymerisate
uim. Das als Produkt erhaltene Anionenaustauschharz wird durch Filtrieren gewon-
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nen und anschließend zur Beseitigung überschüssigen Quellmittels mit Wasser oder einem anderen Lösungsmittel
gewaschen.
100 ccmKügelchen eines chlormethylierten, vernetzten
Mischpolymerisats aus 92,5% Styrol und 7,5% Divinylbenzol wurden mit 20 ecm Äthanol und 30 ecm
Dimethylsulfid in einen 250-ccm-Rundkolbengebracht, der mit einem Rückflußkühler versehen war, und das
Gemisch 6 Stunden auf 80° C erhitzt. Das in Form von Kügelchen anfallende Produkt wurde durch Filtrieren
gewonnen und gründlich mit Wasser gewaschen. Ein Anteil wurde mit einer Natriumcarbonatlösung
in dieBicarbonatform übergeführt und dann unter Zuhilfenahme einer Glaselektrode nach einem
üblichen Verfahren titriert. Das Harz hatte eine Kapazität von 66,5 g Calciumcarbonat je Liter des feuchten
Harzes. Gleiche, vorteilhafte Ergebnisse können erzielt werden, wenn nach dem oben beschriebenen
Verfahren brommethylierte Polystyrolkügelchen an Stelle von chlormethylierten Polystyrolkügelchen verwendet
werden.
100 ecm Kügelchen eine chlormethylierten, vernetzten
Mischpolymerisats aus 92,5% Styrol und 7,5% Divinylbenzol wurden mit 40 ecm durch Benzol denaturiertem
Äthanol und 107 g Dimethylsulfid 6 Stunden auf 60 "bis 70° C erhitzt. Die Flüssigkeit wurde abgegossen,
worauf die Produktkügelchen gründlich mit Wasser, Alkohol und Aceton gewaschen wurden. Nach
Überführen in die Bicarbonatform hatte das Harz eine Kapazität von 50,4 g Calciumcarbonat je Liter feuchten
Harzes.
5 ecm Kügelchen eines vernetzten, chlormethylierten Mischpolymerisatsaus 99,5 Gewichtsprozent Styrol und
0,5% Divinylbenzol und 25 ecm einer Alkohol-Dimethylsulfid-Lösung,
die aus 60 ecm Dimethylsulfid und 40 ecm Äthanol hergestellt war, wurden in eine verschließbare
Flasche gebracht und 4 Stunden in einem Ofen auf 70° C erhitzt. Die Produktkügelchen wurden
durch Filtrieren gewonnen und gründlich mit Wasser gewaschen. Nach Überführen in die Bicarbonatform
hatte das Harz eine Kapazität von 42,8 g Calciumcarbonat je Liter feuchten Harzes.
- Das imBeispiel 3 beschriebene Verfahren wurde mit Kügelchen eines chlormethylierten Mischpolymerisats
aus 96 Gewichtsprozent Styrol und 4% Divinylbenzol wiederholt. Nach Überführen des als Produkt gewonnenen
Harzes in die Bicarbonatform hatte dieses eine Kapazität von 53,8 g Calciumcarbonat je Liter feuchten
Harzes.
54,6 g Kügelchen eines chlormethylierten Mischpolymerisats aus 98 Gewichtsprozent Styrol und 2% Divinylbenzol
(17,6% Cl), würden mit 155 g Methylendiehlorid, 300 ecm Wasser und 21,6 g Dimethylsulfid
etwa 7 Stunden auf etwa 35 bis 40° C am Rückfluß erhitzt. Die-Produktkügelchen wurden abfiltriert und
dann mit mehereren dem Bett des Austauschharzes entsprechenden Volumen Wasser, Methanol und wiederum
Wasser gewaschen. Eine Menge von 250 ecm
— abgesetztes Naßvolumen — des Harzes wurde erhalten, das 0,9 mäq Chloridionen je ecm des nassen,
abgesetzten Harzes enthielt. Nach Überführen in die Bicarbonatform hatte das Harz eine Kapazität von
45.4 g Calciumcarbonat je Liter des feuchten Harzes.
5
Das im Beispiel 5 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch das als Quellmittel verwendete
Methylenchlorid weggelassen wurde. Eine Menge von 300 ecm — Absetznaßvolumen — des Harzes
wurde erhalten, das 0,84 mäq Chloridionen je ecm des nassen, abgesetzten Harzes enthielt. Nach Überführen
in die Bicarbonatform hatte das Harz eine Kapazität von 42,3 g Calciumcarbonat je Liter des feuchten
Harzes.
54,6 g Kügelchen eines chlormethylierten Mischpolymerisats
aus 98 Gewichtsprozent Styrol und 2% Divinylbenzol wurden mit 100 g Diäthylsulfid, 300 ecm
mit Benzol denaturiertem Äthanol und 200 ecm Methylendichlorid 25 Stunden am Rückfluß gekocht. Die
als Produkt erhaltenen Harzkügelchen wurden abfiltriert und einige Male mit überschüssigem Wasser,
- Methanol und nochmals mit Wasser gewaschen. Eine Menge von 280 ecm des nassen, abgesetzten Harzes
wurde erhalten, die 0,66 mäq Chloridionen je ecm des nassen, abgesetzten Harzes enthielt. Nach Überführen
in die Bicarbonatform hatte das Harz eine Kapazität von 33,3 g Calciumcarbonat je Liter des feuchten
Harzes.
27,3 g Kügelchen eines chlormethylierten Mischpolymerisats aus 98 Gewichtsprozent Styrol und 2%
Divinylbenzol wurden mit 35 g Methyl-/?-hydroxyäthylsulfid,
100 ecm mit Benzol denaturiertem Äthanol, 100 ecm Methylendichlorid und 150 ecm Wasser 20
Stunden am Rückfluß gekocht. Die als Produkt erhaltenen Harzkügelchen wurden abfiltriert und mit
mehreren dem Bett des Austauschharzes entsprechenden Volumen Wasser, Methanol und wiederum Wasser
gewaschen. Eine Menge von 150 ecm nassem, abgesetztem
Harz wurde erhalten, die 0,89 mäq Chloridionen je ecm des nassen, abgesetzten Harzes enthielt,
was nach der Überführung in die Bicarbonatform 44,8 g Calciumcarbonat je Liter, auf das Naß volumen
bezogen, entsprach.
2,75 g Kügelchen eines chlormethylierten Mischpolymerisats aus 82 Gewichtsprozent Styrol und 18%
Divinylbenzol wurden mit 25 ecm eines Gemisches aus 40 g Dimethylsulfid und 32 g mit Benzol denaturiertem
Alkohol 19 Stunden auf 42 bis 44° C am Rückfluß erhitzt. Die als Produkt erhaltenen Harzkügelchen
wurden abfiltriert und mit mehreren dem Bett des Austauschharzes entsprechenden Volumen Methanol^
verdünnter Salzsäure, Aceton und Wasser gewaschen. Das Absetznaßvolumen des Harzprodukts betrug in
der Chloridform 8,3 ecm. Nach der Überführung in die Chloridform hatte das Harz eine Kapazität von
63.5 g Calciumcarbonat je Liter des nassen Harzes.
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Eine Menge von 3,6 g (gleich 5 ecm) Kügelchen
eines vernetzten Mischpolymerisats aus 2% Divinylbenzol.und
98% Vinylbenzylchlorid wurde 1 Stunde
"bei Raumtemperatur in überschüssigem CH2Cl2 eingeweicht.
Überschüssiges CH2Cl2 wurde mit einem
Saugrohr abgesaugt. Die dabei erhaltenen, stark aufgequollenen Kügelchen wurden mit 25 ecm n-Butylsulfid
und 25 ecm C H3 O H in einem mit Rückflußkühler
ausgerüsteten 250-ccm-Rundkolben 5 Stunden auf 55 bis 58° C erhitzt. Die Produktkügelchen wurden
abfiltriert und zweimal mit je 10O1 ecm CH3OH
und dann mit 11 Wasser gewaschen. Die mit Wasser aufgequollenen Kügelchen wurden mit 11 einer ge- ίο
sättigten wäßrigen Lösung von NaHCO3 in die Bi-■carbonatform
übergeführt und dann zur Beseitigung von überschüssigem NaHCO3 mit 500 ecm Wasser
gewaschen. Die Harzkapazität betrug 27,5 g CaCO3 je Liter.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumanionenaustauschharzren,
dadurch gekennzeichnet, daß ein harzartiges Polymerisat, das einen überwiegenden
Mengenanteil an monovinylaromatischen Monomereneinheiten enthält, die durch Halogenmethylgruppen
substituiert sind, wobei der HaIogensubstituent Chlor oder Brom sein kann, mit
einem äquimolaren Mengenanteil, auf die Halogenmethylgruppen bezogen, eines Sulfids, das ein Dialkylsulfid,
Dihydroxyalkylsulfid oder ein Alkylhydroxyalkylsulfid
sein kann, in demdieAlkylreste 1 bis 4 Kohlenstoffatome und die Hydroxyalkylreste
2 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenmethylsubstituent eine
Chlormethylgruppe und das Sulfid Dimethylsulfid ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die harzartige Masse mit 0,5
bis 25% Divinylbenzol vernetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 841 796, 848 256,
257.
Deutsche Patentschriften Nr. 841 796, 848 256,
257.
© 90» 730/532 2.6»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US845055XA | 1957-07-30 | 1957-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075832B true DE1075832B (de) | 1960-02-18 |
Family
ID=22185372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075832D Pending DE1075832B (de) | 1957-07-30 | Verfahren zur Herstellung von Sulfonium anionenaustauschharzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1075832B (de) |
GB (1) | GB845055A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1171619B (de) * | 1960-03-25 | 1964-06-04 | Dow Chemical Co | Verfahren zur Herstellung von polymeren Verbindungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE841796C (de) * | 1947-07-05 | 1952-06-19 | Rohm & Haas | Verfahren zur Herstellung unloeslicher Harze fuer Anionenaustausch |
DE848256C (de) * | 1949-05-28 | 1952-09-01 | Rohm & Haas | Verfahren zur Herstellung unloeslicher Ionenharzaustauscher |
DE848257C (de) * | 1949-05-28 | 1952-09-01 | Rohm & Haas | Verfahren zur Herstellung unloeslicher Ionenharzaustauscher |
-
0
- DE DENDAT1075832D patent/DE1075832B/de active Pending
-
1958
- 1958-06-05 GB GB18042/58A patent/GB845055A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE841796C (de) * | 1947-07-05 | 1952-06-19 | Rohm & Haas | Verfahren zur Herstellung unloeslicher Harze fuer Anionenaustausch |
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---|---|---|---|---|
DE1171619B (de) * | 1960-03-25 | 1964-06-04 | Dow Chemical Co | Verfahren zur Herstellung von polymeren Verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB845055A (en) | 1960-08-17 |
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