DE1074861B - Dickenmeß-Kontrollgerät - Google Patents

Dickenmeß-Kontrollgerät

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DE1074861B
DE1074861B DENDAT1074861D DE1074861DA DE1074861B DE 1074861 B DE1074861 B DE 1074861B DE NDAT1074861 D DENDAT1074861 D DE NDAT1074861D DE 1074861D A DE1074861D A DE 1074861DA DE 1074861 B DE1074861 B DE 1074861B
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DE
Germany
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control device
thickness measuring
knot
strand
measuring control
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Pending
Application number
DENDAT1074861D
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English (en)
Inventor
Berlin-Siemensstadt Fritz Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Publication date
Publication of DE1074861B publication Critical patent/DE1074861B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/107Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring objects while moving
    • GPHYSICS
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    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
    • G01B7/125Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters of objects while moving

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  • Quality & Reliability (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Dickenmel3-Kontrollgerät Die Erfindung betrifft ein Dickenmeß-Kontrollgerät mit einem zwischen zwei Spulen bewegten Fühlorgan, welches eine Änderung der Induktivitäten bewirkt, die zur Anzeige von Dickenänderungen dient. Häufig müssen mit derartigen Geräten Dickenmessungen an solchen Strängen, z. B. isolierten elektrischen Leitern, durchgeführt werden, in denen sich Konten oder andere Verdickungen befinden. Damit solche Knoten bz Verdickungen zwischen den Meßrollen des Dickenmeßgerätes hindurchlaufen können, vird diejenige Spule, auf welche das Fühlorgan einwirkt, heweglich. insbesondere federnd gelagert, Bei einem Grenxmaßschalter für Bieche, Streifen.
  • Tafeln od. dgl. aus beliebigen Werkstoffen, bei welchem die Dickenprüfung zwischen zwei relativ zueinander beweglich angeordneten Meßrollen stattfindet, zwischen denen das Prüfgut hindurchbewegt wird. und deren Relativbewegung zueinander Abweichungen des zwischen den Rollen durchlaufenden Gutes von einer bestimmten Sollstärke anzeigt, ist es bereits bekanntgeworden, die gegenüber der beim Meßvorgang feststehenden Rolle bewegliche Meßrolle in der Nähe des Drehpunktes eines langen einarmigen Hebels zu lagern, dessen frei schwingendes Ende eine oder mehrere Sperrnächen trägt, durch die die Bewegung eines oder mehrerer Schaltelemente gesperrt wird. solange die Bewegungen der Meßrolle bzw. des einarmigen Hebels eine bestimmte zulässige, zweckmäßig einstellbare Toleranz nicht überschreiten. Falls bei Anwendung eines derartigen Grenzmal3sclialters das Prüfgut plötzlich iibermäßige Verdickungen, z. B. durch Schweißstellen oder aufliegende Fremdkörper aufweist, so soll die feststehende Gegenrolle mit dem Biigel, in dem die Gegenrolle gelagert ist, gegen den Druck einer Feder ausweichen können. Dies ist aber nur dan möglich, wenn die Verdickungen ein bestimmtes Maß nicht überschreiten.
  • Die Erfindung geht davon aus. daß die das eingangs erwähnte Dickenmeßgerät durchlaufenden Konten das Fühtorgan und die bewegliche Spule schlagartig beanspruchen. Dies kann eine Veränderung der einjustierten Meßwerte und sogar eine Beschädigung der mechanisch empfindlichen Teile des Gerätes zur Folge haben.
  • Gemäß der Erfindung wird-in Laufrichtung des zu messeuden Stranges gesehen-vor dem Dickenmeß-Kontrollgerät eine Vorrichtung angeordne, die das Gerät während der Zeit des Durchiaufens einer iil-.
  • String befindlichen Verdickung (Knoten) automatisch so rveit öffnet, daß der Knoten ungehindert hindurchlaufen kann und das Gerät außer Betrieb setzt. Die Außerbetriebsetzung des Gerätes wird vorzugsweise durch Abheben der beweglichen Spule und gegebenenialls auch des Fühlorgans bewirkt. Die Zusatzvorrichtung, die im folgenden kurz als Knotenwächter I) ezeiclmet werden soll, kann das Dickenmeßgerät auf mechanischem oder elektrischem Wege beeinflussen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Beeinflussung des Gerätes durch Zwischenschaltung eines elektrischen Verzögerungsstromkreises, in dem ein an sich bekannter Lüftmagnet zum Anheben des Fühlorgans liegt. Der Knotenwächter wird zum Unterschied vom Dickenmeßgerät so robust ausgeführt, daß schlagartige Beanspruchungen beim Durchlaufen des Knotens keine Beschädigung des Wächters zur Folge haben. Der Knotenwächter enthält vorzugsweise zumindest eine leicht abhebbare Rolle. die beim Durchlaufen eines Knotens eine Schließung des zwischen dem Wächter und dem Kontrollgerät eingeschalteten Stromkreises bewirkt.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. l zeigt die wesentlichen Teile des Dickenmeßgerätes in Richtung des zu messenden Stranges l und Fig. 2 die wesentlichen Teile des Knotenwächters senkrecht zur Laufrichtung des Stranges gesehen.
  • In der Fig. 1 sind 2 und 2' die beiden Meßrollen, zwischen denen der zu messende Strang 1 hindurchläuft. Die untere Meßrolle 2' ist auf dem Kopf 3 einer Mikrometerschraube angeordnet. während die als Fühlorgan dienende obere Meßrolle 2 eine Achse 4 I) esitzt, deren einseitige Verlängerung in eine Blattfeder 5 aux @slä@ft und mittels der Schraube 5' schwenkbar befestigt ist. Diese schwenkbare Blattfeder 5 bewegt sich zwischen den heiden Spulen 6 und 6' so daß Durchmesserschwankungen des Stranges 1 in Änderungen der Induktivitäten umgesetzt werden. In der gezeigten Brückenschaltung kann eine Spannung abgenommen verdet. die über einen Gleichrichter einem Anzeige- Instrument 7 zugefiihrt svird Die obere Spule 6 d. h. der die Spule umgebende Topf 8, ist in vertikaler Richtung beweglich gelagert. Der Topf 8 liegt mit dem Ansatz 9 auf der Halteplatte 10 des Dickenmeßgerätes auf.
  • Erfindungsgemäß läuft nach der Fig. 2 der zu messende Strang 1 zwischen zwei Rollen 11 und 12 hin durch, von denen die obere Rollc 11 an inem im Drehpunkt 12 gelagerten Hebel 13 befestigt ist. Dieser Hebel kann über den Vorsprung 14 einen Schalter 15 betätigen, der in einem elektrischen Stromkreis liegt, in den ferne) das Verzögerungsretais 16 und der Lüftmazout 17 eingeschaltet sind. Durchläuft ein im Strang befindlicher Knoten 18 die Rotten 11 und 12, so wird die Rolle 11 nach oben gedrückt, wodurch der Schalter 15 geschlossen wird. Der hierdurch erzeugte Stromstoß wird über das Verzögerungsrelais 16 zum Lüftmagneten 17 übertragen. Der Lüftmagnet 17 Ist nach Fig. 1 im Punkt 19 mit dem Hebel 20 verbunden, der einerseits im Drehpunkt 21 drehbar gelagert und andererseits durch das Gelenk 22 mit dem Zapfen 23 de, Spuientopfes 8 in Verbindung steht. Vorzugsweise umgreift das Ende des Dreharmes 20 den Topf 8 gabelartig, so daß sich zwei Gelenke 22 und zwei Zapfen 23 ergeben. Der Lüftmagnet 17 spricht durch Anordnung einer Luft-oder Oldämpfung nicht schlagartig. sondern gedämpft an, so daß der Hebel 20 und damit der Spulentopf 8 langsam angehoben werden.
  • Das Verzögerungsrelais 16 sorgt dafiir, daß der Lüftmagnet 17 während einer bestimmten Zeit angezogen bleibt, und zwar so fange, bis der Knoten 18 die Meßrollen 2 und 2' passiert hat. Nach dem Abschalten des Lüftmagneten fättt der Spulentopf 8 mit dem Ansatz 9 auf die Halteplatte 10 zurück. womit die Ausgangsstellung wieder erreicht ist. Letzteres kann beispielsweise durch Anwendung einer elastiscllen Druckfeder 24 noch begünstigt werden. Zusammen mit dem Anheben des Spulentopfes 8 mittels des Lüftmagneten 17 kann gleichzeitig auch die Blattfeder 5 und damit die obere bewegliche Meßrolle 2 angehoben werden. Zu diesem Zweck kann t) eispietsweise der Hebel 19 mit der Blattfeder 5 durch das gestrichelt angedeutete VerbindungsgHed 25 verbunden werden, dessen unteres Ende die Blattfeder umgreift oder durch eine in der Blattfeder vorgesehene Bohrung hindurchgeführt und unterhalb der Blattfeder mit einer Schraubenmutter od. dgl. versehen sein kann.
  • Im Rahtnen der Erfindung sind verschiedene Abweichungen von dem dargestellten Ausführungsbeispiel sowie weitere Ausführungsmögtichkeiten denkhar. Beispielsweise kann an Stelle der unteren Rolle 12 des Knotenwächters eine feste amboßartige Unterlage treten. Ferner ist es möglich, an Stelle einesLüft-oder Zugmagneten 17 mit eingebauter Luft-oder Öldämpfung einen normalen Magneten und daneben zusätzliche Stoßdämpfer zu benutzen. Das Anheben der beweglichen Spule 6 bzw. des Spulentopfes 8 kann auch derart erfolgen, daß der Lüftmagnet unmittelbar über dem Spulentopf 8 angeordnet ist und der mit einer Dämpfung versehene Magnetkern mit dem Spulentopf kraftschlüssig vereinigt ist. Die Übertragung der beim Durchlaufen eines Knotens verursachten Bewegung der Rolle 11 des Knotenrvächters auf den beweglichen Spulentopf 8 kann, wie bereits angedeutet, auch auf mechanischem Wege geschehen. Es besteht die Möglichkeit, die Außerbetriebsetzung des Dickenmeßgerätes auch dadurch herbeizuführen, daß der zu messende Strang während des Durchlaufens des Knotens aus dem Bereich zwischen den Meßrollen 2 und 2' entfernt wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dickenmeß-Kontrollgerät mit einem zwischen zwei Spulen bewegten Fühlorgan. welches eine Änderung der Induktivitäten bewirkt, die zur Anzeige von Dickenänderungen dient, dadurch gekennzeichnet, dal3-in Laufrichtung des zu messenden Stranges geschen - vor dem Dickenmeßgerät eine Vorrichtung (Knotenwächter) angeordnet ist, die das Gerät während der Zeit des Durchlaufens einer im Strang befindlichen Verdickung (Knoten) automatisch so weit öffnet, dal3 der Knoten ungehindert hindurchlaufen kann und das Gerät außer Betrieb setzt.
  2. 2. Dickenmeß-Koontrollgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außerbetriebsetzung des Gerätes durch Abheben der beweglichen Spule bzw. des zugehörigen Spulentopfes (8) und gegebenenfalls auch des Fühlorgans (oberes Meßrad 2 einschließlich Blattfeder 5) erfolgt.
  3. 3. Dickenmel3-Kontrollgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Spute bzw. der zugehörige Spulentopf (8) durch einen Lüftmagneten (17) angehoben wird. der in einem vom Knotenwächter beeinflußten elektrischen Stromkreis liegt.
  4. 4. Dickentneß-Kontrollgerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Ltiftmagnet stol3-dämpfende Mittet, z. B. ein Luft-oder Olpolster. enthält oder besondere stoßdämpfendc Mittel vorgesehen sind, die bei Ansprechen des Lüftmagneten ein langsames Anheben der beweglichen Spute bzw. des Spulentopfes (8) sicherstellen.
  5. 5. Dickenmeß-Kontrollgerät nach Anspruch 3, dadurcli gekennzeichnet, daß ein in den elektrischen Stromkreis eingeschaltetes Verzögerungsrelais (16) den Lüftmagneten (17) so lange angesprochen hält, bis der Knoten (18) in dem zu messenden Strang (1) die Meßrotlen (2 und 2') passiert hat.
  6. 6. Dickenmeß-Kontrollgerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftmagnet das Anheben der beweglichen Spule bzw. des zugehörigen Spulentopfes (8) über einen drehbaren Hebel (20) bewirkt, der an dem einen Ende (21) drehbar gelagert und am anderen Ende charnier-bzw. gabelartig mit dem Spulengehäuse (8) verbunden ist.
  7. 7. Dickenmeß-Kontrollgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Hebel (20) durch ein zusätzliches Verbindungsorgan (25) mit der Blattfeder (5) des Fühlorgans (obere Meßrolle 2) verbunden ist.
  8. 8. Dickenmeß-Kontrollgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenwächter mindestens eine leicht abhebbare Rolle (11) hat, die beim Durchlaufen des Knotens iiber einen drehl) aren Hebel (13) einen im elektrischen Stromkreis liegenden Schalter (15) betätigt.
DENDAT1074861D Dickenmeß-Kontrollgerät Pending DE1074861B (de)

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