DE1073658B - Induktor, insbesondere in Wendeloder U-Form, mit an ihm angebrachten Abstandhaltern und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Induktor, insbesondere in Wendeloder U-Form, mit an ihm angebrachten Abstandhaltern und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, an Induktoren, die zum Erhitzen von Werkstück-Oberflächen dienen, Abstandhalter anzubringen.
Die Abstandhalter verhindern eine Berührung zwischen Induktor und Werkstück. Gleichzeitig
dienen die Abstandhalter in der Regel dazu, einen stets gleichbleibenden Abstand zwischen Induktor'und
Werkstück und somit einen stets gleichbleibenden Erhitzungsgrad zu gewährleisten. Abstandhalter sind
fast immer erforderlich bei Induktoren, die in eine zu erhitzende Bohrung eingeführt werden, häufig auch.
bei Induktoren, die um ein an seiner Außenseite zu erhitzendes, z. B. zylindrisches Werkstück herumgelegt
werden, in manchen Fällen auch bei Induktoren zum Erhitzen ebener oder offen gekrümmter Flächen.
Die Abstandhalter bestehen vielfach aus einer geschlossenen.
Isolierstoffschicht, z. B. einem Keramikzylinder, auf der dem Werkstück zugewandten Oberfläche
des Induktors. Mitunter bestehen sie auch aus kleineren IsolierstofFstückchen, die an geeigneten Stellen
der Induktoroberfläche verteilt befestigt sind und sich in der Arbeitsstellung des Induktors gegen die zu
erhitzende Werkstückfläche stützen.
Im letzteren Falle bereitet die Befestigung gelegentlich Schwierigkeiten, zumal wenn der Abstand zwischen
Induktor und Werkstück möglichst klein sein soll. Gegenstand der Erfindung ist ein Induktor mit an
ihm befestigten Abstandhaltern zur Abstandhalterung zwischen Induktor und Werkstück, insbesondere zur
Verwendung für das Erhitzen der Innenflächen von Bohrungen, der die genannten Schwierigkeiten erfindungsgemäß
dadurch ausschaltet, daß der Induktor mit hinterschnittenen Aussparungen zur Halterung der
aus vorzugsweise keramischen Isolierstoff bestehenden Abstandhalter versehen ist und daß die Abstandhalter
derart mit einem Teil ihres Querschnittes in die Aussparungen eingelassen sind, daß ihr eingelassener
Teil breiter ist als die Öffnungsweite der Aussparungen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Induktor, falls er in U-Form gestaltet ist, aus
einem massiven Zylinder mit einem Einschnitt in seiner Längsachse bestehen. Dieser Einschnitt nimmt
dann den Abstandhalter nach Art einer Biese auf.
An Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird der Induktor nach der Erfindung
und ein einfaches Verfahren zu seiner Herstellung näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Induktor 1 in Haarnadel- bzw. U-Form im Aufriß und
Grundriß dargestellt. Er ist, wie besonders aus der Fig. 2 zu ersehen ist, vorteilhaft aus einem zylindrischen
Vollkörper herausgearbeitet durch Einfräsen eines tiefen Einschnittes in den zylindrischen Körper
in Richtung seiner Längsachse. Die im Induktor bei-Induktor,
insbesondere in Wendeloder U-Form, mit an ihm angebrachten
Abstandhaltern
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Hans Schäfer und Herbert Poppa, Erlangen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
spielsweise mittels Gewinde befestigten metallischen Rohre 2 und 3 dienen als Strom- und Kühlwasserleitungen
des von Kühlwasser durchflossenen, hierfür mit einem Durchflußkanal versehenen Induktors. Der
Induktor ist in eine Bohrung eines Werkstückes 5 hineingesteckt, dessen innere Oberfläche er erhitzen
soll.
Als Abstandhalter sind die zylindrischen Isolierstoffstäbchen 4 vorgesehen, die vorzugsweise aus Keramik
bestehen. Die Stäbchen haben einen, runden. Querschnitt
und sind erfindungsgemäß so tief in zylindrisch hinterschnittene Aussparungen an der Außenoberfläche
des Induktorkörpers eingelassen, daß die Öffnungsbreite der Aussparungen kleiner ist als der Querschnittdurchmesser
der Stäbchen. Die Stäbchen brauchen also lediglich in die Aussparungen in Längsrichtung
stramm passend eingeschoben zu werden, wodurch sie sich ohne besondere Befestigungsmittel
von selbst halten.
Dieser U-förmige Induktor ist vornehmlich zum Erhitzen von Bohrungen kleineren und mittleren Durchschnitts
geeignet, kann aber auch zum Erhitzen größerer zylindrischer oder auch anderes gekrümmter sowie
auch ebener Flächen verwendet werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Induktor 5 in Wendelform.
Es ist angenommen, daß der Induktor der Fig. 3 zum Erhitzen einer zylindrischen Innenfläche
und der Induktor der Fig. 4 zum Erhitzen einer zylindrischen Außenfläche dienen soll; demgemäß sind die
Isolierstoffstäbchen 4 in der Fig. 3 außen und in der
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Fig. 4 innen am Induktor angebracht. Die Befestigungsweise der Stäbchen ist die gleiche wie bei dem
Beispiel der Fig. 1 und 2: auch hier ist der Induktor mit zylindrisch hinterschnittenen Aussparungen an
seiner dem Werkstück zugekehrten Oberfläche versehen, in die die Stäbchen stramm passend hineingesteckt
sind.
Die als Abstandhalter dienenden Stäbchen können statt der runden Querschnittsform auch eine beliebige
andere Querschnittsform haben, sofern nur die Bedingung erfüllt ist, daß die Abstandhalter derart mit
einem Teil ihres Querschnitts in die hinterschnittenen Aussparungen eingelassen sind, daß ihr eingelassener
Teil breiter ist als die Öffnungsbreite der Aussparungen. Beispielsweise kann also der Querschnitt der
Stäbchen und der Aussparungen auch trapezförmig sein, und es können an sich auch eckige Stäbchen in
zylindrische Aussparungen eingesetzt werden.
Schließlich können die Stäbchen auch durch mehrere kurze Teilstücke ersetzt werden, die entlang der Induktoroberfläche
verteilt angeordnet werden. Hierzu können beispielsweise bei dem Beispiel der Fig. 1 an
Stelle eines jeden Stäbchens zwei kurze Abstandhalter am oberen und unteren Ende einer jeden Aussparung
eingeschoben werden; und es genügt in diesem Falle, an Stelle der längs durchgehenden Aussparungen nur
je eine kurze Aussparung bzw. Bohrung oben und unten am Induktor vorzusehen. Auch im Falle der
Fig. 3 und 4 können als Abstandhalter kurze Teilstücke an jeder Induktorwindung angebracht werden,
wenngleich hier die Verwendung durchgehender Stäbchen die Steifigkeit und Formbeständigkeit des Induktors
erhöht.
Das Herstellen der Induktoraussparungen der Fig. 1 bis 3 kann in einfacher Weise so geschehen, daß zunächst
der Induktorkörper mit einem so großen Außendurchmesser hergestellt wird, daß dieser bis über den
vollen Kreisquerschnitt der zukünftigen Aussparungen hinausragt, daß dann an den Stellen der gewünschten
Aussparungen durchgehende, seitlich geschlossene Löcher in den Induktor gebohrt werden und daß
schließlich der Induktorkörper auf sein Sollmaß abgedreht wird, wodurch sich die hinterschnittenen Aussparungen
zwangläufig bilden. Im Falle der Fig. 4 kann ebenso verfahren werden, nur mit dem Unterschied,
daß im ersten Verfahrensschritt nicht der Außendurchmesser des Induktors größer gewählt wird
als sein Endmaß, sondern der Innendurchmesser kleiner als das Endmaß. Auch Induktoren von unrundem
Querschnitt können sinngemäß nach diesem Verfahren hergestellt werden, indem also auch hier
der Induktorkörper zunächst mit einem um so viel größeren Querschnitt hergestellt wird, daß dieser bis
über den Querschnitt der zukünftigen Aussparungen hinausragt.
Claims (5)
1. Induktor, insbesondere in Wendel- oder U-Form, mit an ihm angebrachten Abstandhaltern
zur Abstandhaltung zwischen Induktor und Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor
mit hinterschnittenen Aussparungen zur Halterung der aus vorzugsweise keramischem Isolierstoff bestehenden
Abstandhalter versehen ist und daß die Abstandhalter derart mit einem Teil ihres Querschnittes
in die Aussparungen eingelassen sind, daß ihr eingelassener Teil breiter ist als die Öffnungsweite
der Aussparungen.
2. Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Isolierstoff bestehenden Abstandhalter nach Art einer Biese in Einsenkungen
der dem Werkstück zugewandten Oberfläche des Induktors eingelassen sind.
3. Induktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter die Form von
Zylinderstäbchen haben und so tief in zylindrisch hinterschnittene Aussparungen der zylindrischen
Induktoroberfläche eingelassen sind, daß die Öffnungsbreite der Aussparungen kleiner ist als der
Durchmesser der Stäbchen.
4. Induktor nach Anspruch 1 in U-Form, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem massiven Zylinder
mit einem Einschnitt in seiner Längsachse besteht.
5. Verfahren zum Herstellen von Aussparungen bei einem Induktor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Induktor mit einem um so viel größeren Querschnitt
hergestellt wird, daß dieser bis über den Querschnitt der zukünftigen Aussparungen hinausragt,
daß dann an den Stellen der gewünschten Aussparungen durchgehende, seitlich geschlossene
Löcher in den Induktor gebohrt werden und daß schließlich der vorgenannte Querschnitt durch Abdrehen
des Induktors auf sein Sollmaß gebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 003 368, 964 713, 9563, 932 860, 921402;
USA.-Patetitschrift Nr. 2 457 843.
Deutsche Patentschriften Nr. 1 003 368, 964 713, 9563, 932 860, 921402;
USA.-Patetitschrift Nr. 2 457 843.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 710/456 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1073658B true DE1073658B (de) | 1960-01-21 |
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ID=597870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1073658D Pending DE1073658B (de) | Induktor, insbesondere in Wendeloder U-Form, mit an ihm angebrachten Abstandhaltern und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1073658B (de) |
Cited By (2)
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DE964713C (de) * | 1951-03-06 | 1957-05-29 | Munro & Miller Ltd | Vorrichtung zum Kruemmen von Metallrohren |
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