DE1073346B - - Google Patents

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DE1073346B
DE1073346B DENDAT1073346D DE1073346DA DE1073346B DE 1073346 B DE1073346 B DE 1073346B DE NDAT1073346 D DENDAT1073346 D DE NDAT1073346D DE 1073346D A DE1073346D A DE 1073346DA DE 1073346 B DE1073346 B DE 1073346B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/06Connecting the ends of materials, e.g. for making abrasive belts

Description

  • Verfahren zum Spleißen der aneinanderstoßenden Stirnkanten biegsamer Bahnen, insbesondere von Schleifbändern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spleißen der schräg oder senkrecht zur Bandlängskante geschnittenen aneinanderstoßenden Stirnkanten biegsamer Bahnen, insbesondere von Schleifbändern, mittels in Richtung der Zugbeanspruchung laufender dünner Fäden, die beiderseits der Stirnkanten von unten her unter gegenseitiger Verklebung in das Bandmaterial eingebettet werden.
  • Es ist bekannt, zum Verbinden der Enden von biegsamen Bahnen in deren Enden mehrere biegsame feine Drähte von hoher Festigkeit einzudrücken und diese in die durch das Eindrücken der Fäden entstandenen Schlitze fest einzukleben.
  • Es ist auch bekannt, an den Enden der zu verbindenden Riemen Aussparungen vorzusehen und Riemenverbinder in die Aussparungen einzulegen, so daß sich eine Verbindungsstelle ergibt, die nicht stärker als der Riemen selbst ist.
  • Bei Schleifbahnen ist es aber oft nicht möglich, die Bahnenenden durch Riemenverbinder zusammenzuhalten, da das Schleifband sehr biegsam sein muß, und jeder von einem derartigen Verbinder auf die zu schleifende Werkstückfläche ausgeübte Stoß deren Beschädigung zur Folge haben kann. Es ist daher günstiger, zur Verbindung der Bahnenenden eine Klebverbindung zu wählen. Auch wurden schon gummiimprägnierte Geweberiemen, um eine haltbare flexible Stoßstelle zu erhalten, an ihren stumpf aneinanderstoßenden Enden durch gummiimprägnierte Schnüre verbunden und diese zusammen mit einem die Stoßstelle überdeckenden Gewebeband durch Vulkanisation mit dem Riemenkörper vereinigt.
  • Ferner sind nahtlose Verbindungen an Gewebebändern dadurch hergestellt worden, daß man an der Verbindungsstelle die Kettfäden auflockert, ineinanderlegt, mit einem Bindemittel tränkt und die Spleißstelle beiderseits mit einer Gummiauflage bedeckt und vulkanisiert. Ausgehend hiervon hat man zusätzlich auch die Schußfäden aufgelockert und ineinandergelegt und die Kett- und Schußfäden im Winkel zueinander gelegt.
  • Nach der Erfindung werden zum Spleißen der schräg oder senkrecht geschnittenen Stirnkanten biegsamer Bahnen, insbesondere von Schleifbändern, mittels in Richtung der Zugbeanspruchung laufender dünner Fäden, die beiderseits der Stirnkanten von unten her in das Bandmaterial unter gegenseitiger Verklebung eingebettet werden, in vorteilhafter Weise vorher Vertiefungen bzw. durchgehende Schlitze beiderseits der Stirnkanten eingedrückt, in die unter Erwärmung eine Kunstharzklebefolie mit einzeln in diese bereits eingebetteten Längsfäden eingepreßt wird.
  • Auf diese Weise wird eine glatte Stoßstelle erhalten, die keine Verdickung an der Verbindungsstelle bildet. -Als Beispiel wird die Herstellung einer Spleißstelle an einem Schleifband mit einer Unterlage aus imprägniertem Textilstoff an Hand der Zeichnungen beschrieben Fig. 1, 2 und 4 zeigen Querschnitte und Fig. 3 zeigt eine Draufsicht aufeinanderfolgender Stufen bei der Herstellung der im Querschnitt in-Fig. 5 und in schaubildlicher Ansicht in Fig. 6 dargestellten Spleiß- oder Verbindungsstelle; Fig. 7 und 10 sind teilweise im Längsschnitt .dargestellte schaubildliche Ansichten von Abänderungen der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Spleißstelle; Fig.8 ist ein Teillängsschnitt einer weiteren Abänderung; Fig.9 ist eine schaubildliche auseinandergezogene Darstellung eines Teils des Schleifriemens und eines Spleißeinsatzes vor dem Verspleißen.
  • Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Gesenk 10 wird auf die schleifmittelfreie Rückfläche des Schleifriemens 12 aufgesetzt, so daß die Zähne 11 des Gesenkes 10 parallel zur Längskante des Streifens 12 liegen. Das Gesenk 10 wird dann in den Streifen 12 eingepreßt (Fig. 2), so daß sich Vertiefungen 13 a und Erhöhungen 13 im Streifen beiderseits der z. B. schrägen Schnittfläche ergeben. Fig. 3 -ist eine Draufsicht auf die Spleißfläche des Schleifriemens nach herausgezogenem Gesenk, wobei die Vertiefungen bzw. Schlitze 13a parallel zur Schleifriemenlängsachse verlaufen. Über die so durch das Gesenk vorbereitete Spleißstelle wird dann eine Klebefolie 14 gelegt, wie sie in Fig.4 im Querschnitt dargestellt ist. Die Folie 14 enthält Fasern 15; die, locker gebündelt, in Form von Garnen in eine Masse aus elastischem Kunstharzklebmaterial 16 eingebettet sind. Die Einzelfäden der Faserbündel liegen parallel zu den Schlitzen 13a zwischen den Erhöhungen 13 der beiden miteinander zu verbindenden Streifen. Eine abnehmbare Deckschicht 17 kann die freiliegende Oberfläche der Klebefolie 14 bedecken. Mittels eines erwärmten Preßstempels wird dann die Klebefolie 14 erweicht und in die offenen Schlitze eingepreßt, wobei die Einzelfäden mit eingedrückt werden. Bei weiter fortgesetzter Erwärmung härtet das Klebmaterial zu einem Zustand aus, in dem es mit den Einzelfäden 15 und auch mit der berührten Oberfläche des Streifenmaterials fest und dauernd verbunden ist. Zugleich werden durch den Druck die erhöhten Abschnitte 13, wie bei 13' dargestellt, etwas abgeflacht, und die gesamte Spleißfläche wird verdichtet. Die Faserbündel in der Kunstharzmasse 16 der Folie sind dann in den Schlitzen 13a in der in Fig. 5 dargestellten Weise verteilt. Zwischen den aneinanderstoßenden Enden der Bahn 12 verbleibt eine durchlaufende Schicht 18 (Fig. 6) der Folie 14. In Fig. 6 ist die Lage der die beiden aneinanderstoßenden Enden des Schleifmittelriemens verbindenden Fadenbündel, die völlig in den harzartigen Klebstoff und in den Streifen eingebettet sind, durch gestrichelte Linien 15 angedeutet.
  • Die Zugfestigkeit der Spleißstelle hängt von der Zahl und Festigkeit der einzelnen Fäden ab und kann durch Erhöhen oder Vermindern der Fadenzahl und durch Wahl von Fäden verschiedener Durchmesser und verschiedener Materialien geändert werden. Eine kleinere Zahl von stärkeren Fäden kann beispielsweise die gleiche Zugfestigkeit bei geringerer Biegsamkeit haben. Der größte Teil der Fäden liegt innerhalb der Schlitze und unterhalb der Oberfläche der Bahn.
  • Die Breite der Spleißflächen, d. h. die Länge der Schlitze und Fäden, hat überraschenderweise geringen Einfluß auf die Festigkeit der Spleißfläche. Gute Ergebnisse wurden mit Spleißstellen erzielt, deren Breite bzw. Fadenlänge zwischen 6 und 12 mm betrug. Die Spleißstellen sind während der Schleif- und Polierarbeiten kaum festzustellen. Sie verursachen keine Stöße auf das Werkstück und beschädigen das Werkstuck auch nicht, weil die Verbindungsnahtstelle die Dicke des Schleifriemens aufweist und ungefähr die gleiche Biegsamkeit hat, so daß ihr Vorhandensein beim Umlauf des Schleifriemens sich nicht bemerkbar macht.
  • Die Schlitze werden in die aneinanderstoßenden Kanten der Bahn in einem Arbeitsgang und in beiden Endteilen zugleich durch das Gesenk eingedrückt. Dies erfolgt vorteilhaft in einer hydraulischen Presse, bei der unter die mit Schleifmittel überzogene Fläche eine ebene Stahlplatte gelegt ist. Bei größeren Schleifkörnern hat eine verhältnismäßig weiche, kautschukartige Unterlage bessere Ergebnisse gezeigt als die Stahlplatte. Das Gesenk kann auch in die Streifen durch Hammerwirkung eingedrückt werden. Auch auf der mit Schleifmittel überzogenen Fläche können die Schlitze angebracht werden, jedoch erfolgt in diesem Fall ein schnellerer Verschleiß des Gesenkes durch die Schleifkörner.
  • Die Einschnitte können auch dadurch hergestellt werden, daß die aneinanderstoßenden Kanten mit einem Messer, einer Schere oder mit einer Säge parallel eingeschnitten werden. Für dünne Bahnen eignet sich ein Gesenk, das aus einer Stahlplatte mit aufgeschweißten, als Zähne wirkenden, parallel liegenden Drahtstücken besteht, die abgeschrägt oder abgerundet sind, so daß sie keine Schneidwirkung ausüben. Das Gesenk kann auch gebildet werden, indem ein Stahldraht auf eine schmale Stahlschiene aufgewickelt wird, wobei die benachbarten Windungen entsprechenden Abstand aufweisen. Bei dickerem Streifenmaterial ist jedoch das in Fig.1 dargestellte Gesenk zu bevorzugen.
  • Durch eine weitere Lage 20 von Einzelfäden 19 (Fig. 7), die in Längsrichtung der Spleißstelle, d. h. quer oder schräg zum Schleifriemen, angebracht und mit der Rückfläche der Bahn verbunden sind, wird eine zusätzliche Verstärkung der Spleißstelle erreicht. Man legt einen Streifen der Folie, in dem die Fäden in Längsrichtung verlaufen, zwischen die einzudrückende Folie 14 und die abnehmbare Deckschicht 17 (Fig.4).
  • Die Verwendung von Glasfäden als Querfäden 19 ist weniger erwünscht, weil sie bei starken Biegekräften leicht brechen. Kunststoffäden haben sich als sehr wirksam erwiesen.
  • Die Stirnenden der in den Fig. 3, 6 und 7 dargestellten Schleifriemen 12 stoßen dicht aneinander an, so daß der Schleifkornüberzug im wesentlichen ohne Unterbrechung über die Spleißfläche verläuft. Gemäß Fig. 8 sind die zu spleißenden Kanten etwas voneinander getrennt. Die Spleißungsfäden 15 überkreuzen den Zwischenraum, der durch das Harz 16 der Folie völlig ausgefüllt ist.
  • Die quer und längs laufenden Fadenbündel 15 und 19 können auch zu einer einzigen Kunstharzfolie 20' (Fig. 9) vereinigt sein. Die Enden des Schleifriemens 12 mit den Abschnitten 13 und den Rinnen 13a, 13b sind durch einen kleinen Abstand getrennt. Die Folie 20' weist in einstöckiger Ausführung eine untere Lage 21 mit kurzen Spleißfäden 15' und eine obere Lage 22 mit langen Verstärkungsfäden 19' auf. Die beiden Fadengruppen stehen unter einem Winkel von 45° zueinander. Die Lagen 21 und 22 können auch von gleicher Breite sein. Ein weiterer Streifen 22 (nicht dargestellt) kann unter der Lage 21 vorgesehen sein, wobei die Breite' dieses Streifens der Breite der zwischen den Stirnenden des Riemens 12 befindlichen Öffnung entspricht.
  • Fig. 9 zeigt auch, daß die Vertiefungen 13 a und 13 b verschiedene Längen haben können.
  • Fig. 10 zeigt eine Änderung der in den Fig. 7 und 9 dargestellten Ausführungen, dergestalt, daß die Spleißflächen 15 und die Verstärkungsfäden 19 a rechtwinklig zueinander stehen, während die gespleißten Stirnenden des Schleifriemens 12 in einem Winkel von 45° zur Längskante des Riemens verlaufen. Fig. 10 zeigt ferner, daß die Vertiefungen die Bahn 12 völlig durchsetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Spleißen der schräg oder senkrecht geschnittenen aneinanderstoßenden Stirnkanten biegsamer Bahnen, insbesondere von Schleifbändern, mittels in Richtung der Zugbeanspruchung laufender dünner Fäden, die beiderseits der Stirnkanten von unten her in das Bandmaterial unter gegenseitiger Verklebung eingebettet werden, gekennzeichnet durch das vorhergehende Eindrücken von Vertiefungen bzw. durchgehenden Schlitzen (13a) beiderseits der Stirnkanten, in die unter Erwärmung eine Kunstharzklebefolie (14) mit einzeln in diese bereits eingebetteten Längsfäden (15) eingedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen mindestens gleich der halben Dicke der biegsamen Unterlagen sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Schlitze eingedrückte Kunstharzklebefolie (14) durch eine Kunstharzklebefolie (19) verstärkt wird, deren eingebettete Fäden in Längsrichtung der Spleißstelle, d. h. quer oder schräg zum Schleifriemen verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 535 636, 477 293; USA.-Patentschriften Nr. 2 391731, 1728 673.
DENDAT1073346D Pending DE1073346B (de)

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DE1073346B true DE1073346B (de) 1960-01-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179771B (de) * 1962-11-09 1964-10-15 Wilhelm Herm Mueller & Co K G Riemenverbindung an einem Zahnriemen aus Kunststoff
DE2452589A1 (de) * 1973-11-07 1975-05-15 Carborundum Co Endloses, flexibles schleifband und verfahren zu seiner herstellung

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DE477293C (de) * 1929-06-11 Rudolf Roderwald Flachriemenverbindung
US1728673A (en) * 1929-09-17 Joint eor abrasive belts
DE535636C (de) * 1931-10-14 Berliner Maschinen Treibriemen Verfahren zur Herstellung nahtloser Verbindungen von Geweben aller Art
US2391731A (en) * 1943-05-17 1945-12-25 Minnesota Mining & Mfg Spliced abrasive belt, band, and the like

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