DE1072676B - Verfahren zur Befestigung von elektrischen Bauelementen u. dgl. auf eimern thermoplastischen Bauteil - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von elektrischen Bauelementen u. dgl. auf eimern thermoplastischen Bauteil

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DE1072676B
DE1072676B DENDAT1072676D DE1072676DA DE1072676B DE 1072676 B DE1072676 B DE 1072676B DE NDAT1072676 D DENDAT1072676 D DE NDAT1072676D DE 1072676D A DE1072676D A DE 1072676DA DE 1072676 B DE1072676 B DE 1072676B
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London Esmond Philip Goodwin Wright und Cecil Parker
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International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V.StA.)
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Description

  • Verfahren zur Befestigung von elektrischen Bauelementen u. dgl. auf einem thermoplastischen Bauteil Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Befestigungsverfahren von elektrischen Bauelementen, wie z. B. Widerstände, Kondensatoren, Gleichrichter usw., sowie diese Bauelemente unter sich und mit Endkontakten verbindende Verdrahtungsmittel auf einem thermoplastischen Bauteil. Dieses thermoplastische Bauteil kann z. B. die Form einer Platte haben.
  • Es ist schon ein Befestigungsverfahren für solche Bauelemente bekanntgeworden, bei denen die Bauelemente mit axial zu ihnen ausgerichteten Anschlußdrahtenden parallel nebeneinander angeordnet sind und die Anschlußdrahtenden in geringem Abstand vom Bauelement selbst auf einer Leiste aus thermoplastischem Werkstoff durch ein erhitztes Werkzeug in die Leiste eingedrückt und damit befestigt werden. Dieses Verfahren zur Befestigung von Bauelementen eignet sich jedoch nicht für die Anordnung solcher Bauelemente auf den insbesondere in der Fernmeldeindustrie üblichen Isolierplatten, die die Schaltung tragen.
  • Es ist zwar auch ein Verfahren zur Befestigung von Bauelementen bekanntgeworden, das die Anordnung der Bauelemente auf Isolierplatten ermöglicht. Nach diesem Verfahren werden die Bauelemente mit ihren Anschlußdrahtenden durch in der Platte vorgesehene Löcher hindurchgesteckt, und die Anschlußdrahtenden werden auf der anderen Seite der Schaltung durch gegossene Metallbrücken miteinander verbunden. Dieses Verfahren erfordert einen erheblichen Aufwand an Einrichtungen und benötigt auch mehrere Arbeitsgänge. Es ist schließlich auch noch ein Verfahren zur Befestigung von Bauelementen auf Isolierstoffplatten bekanntgeworden; bei dem die Anschlußdrahtenden ebenfalls durch die vorgebohrten Löcher der Platte hindurchgesteckt werden, bei dem jedoch auf der Rückseite der Platte die herausstehenden Anschlußdrahtenden zu einer aus etwa drei Windungen bestehenden Drahtwendel gerollt werden, um das Herausfallen des Bauelementes aus der Platte zu verhindern und einen Lötanschluß für die Verbindungsleitungen zwischen den Bauelementen zu bieten.
  • Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sich mit ihnen Isolierplatten nur in sehr umständlicher Weise mit Bauelementen und deren Verdrahtung bestücken lassen. Es ergeben sich bei ihnen die getrennten Arbeitsgänge: Vorlochen der Platten, Herstellung der Befestigungswendeln auf der Rückseite, das Gießen der Verbindungsleitungen auf der Rückseite oder die Anordnung von auf Isolierstoffleisten zusammengefaßten Bauelementen auf den eigentlichen, die Gesamtschaltung tragenden Platten. Alle diese Befestigungsverfahren sind weder für große Stückzahlen geeignet noch bieten sie die Möglichkeit, Bauelemente oder deren Verdrahtungsmittel insgesamt durch einen einzigen Arbeitsgang auf einer Isolierplatte zu befestigen. Die angeführten Nachteile der bekannten Befestigungsverfahren vermeidet die Erfindung durch ein Verfahren zur Befestigung von mit Anschlußdrähten od. dgl. versehenen elektrischen Bauelementen, wie Widerstände, Kondensatoren u. dgl. sowie deren Verdrahtungsmittel auf einem isolierenden thermoplastischen tragenden Bauteil, wie z. B. einer Platte, durch Einschmelzung der in Richtung zur Plattenoberfläche abgebogenen Enden der Anschlußdrähte oder Verdrahtungsmittel unter Zuführung von Wärme, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die in dem tragengen thermoplastischen Bauteil durch Schmelzwirkung erfolgende und Form und Eigenschaften des Bauteils außerhalb der Befestigungsstelle nicht verändernde Lochbildung durch die erwärmten, in.- Richtung zur Bauteiloberfläche bewegten Enden der Anschlußdrähte und/oder Verdrahtungsmittel oder/und durch ein dem Einsetzen dieser Enden dienendes ebenfalls erwärmtes Hilfswerkzeug erfolgt.
  • Durch dieses Verfahren können die Anschlußdrahtenden der Bauelemente wie auch die Verdrahtungsmittel an beliebigen Stellen der Oberfläche einer Platte aus thermoplastischem Isolierstoff befestigt werden. Es wird dabei jeder Draht, der entweder dem Bauelement oder den Verdrahtungsmitteln angehört, mit dem Ende voraus unter Wärmeeinwirkung in die Platte hinein oder auch durch sie hindurchgesteckt, wobei das Material der Platte an der Eintrittsstelle des Drahtes erweicht wird und den ein- oder durchgeführten Draht nach dem Erkalten festhält.
  • Unter Anschlußdrähten sind hier Drähte von beliebiger Querschnittsform, wie z. B. runde, rechteckige, flache, verstanden, die aus den Bauelementen herausragen. Beliebige Querschnittsform können auch die Verdrahtungsmittel besitzen, die die Bauelemente auf der Isolierstoffplätte miteinander oder mit Endkontakten u. dgl. verbinden.
  • Die Isolierstoffplatte besteht aus einem thermoplastischen Material, das durch Wärme erweicht wird und sich bei Erkalten wieder verfestigt. Auch die Materialien, die sich durch mehrfache Erwärmung wiederholt erweichen und durch Abkühlung wieder erhärten lassen, sind für derartige Isolierstoffplatten gut geeignet. Als Beispiel für geeignete Kunststoffe seien hier Polyvinylchlorid und Acrylpolymerisate, darunter das Paly methylmethacrylat, das unter dem geschützten Warenzeichen »Plexiglas« bekannt ist, genannt.
  • An Hand der Zeichnungen werden nun einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die Erfindung selbst wird dabei näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein typisches Schaltelement mit Drahtenden: Fig. 2, 4, 16, 17, 18, 19 und 20 zeigen verschiedene Formen vorbereiteter Drähte von Schaltelementen; Fig. 3, 5, 7, 8, 9, 12, 13, 14, 15, 21, 22, 23, 28 und 29 beziehen sich auf verschiedene Ausführungen zum Befestigen von Schaltelementen sowie deren Verbindungsmitteln; Fig. 6 und 10 zeigen Befestigungsanordnungen der Schaltelemente; Fig. 11 zeigt eine Befestigungsplatte, die mit Bezeichnungen beschriftet ist; Fig. 24 zeigt in Grund- und Aufriß einen Teil eines Werkzeuges, das zum Einziehen der Drahtenden benutzt wird; Fig.25 zeigt eine Befestigungsplatte mit aufgezeichnetem Plan, der angibt, wo die einzelnen Schaltelemente anzubringen und wie sie zusammenzuschalten sind; Fig.26 zeigt eine abgedeckte Befestigungsanordnung; Fig.27 zeigt eine doppelseitige Befestigungsanordnung; Fig. 28 zeigt eine Verankerung in Hakenform, während Fig. 29 eine Verankerung in Form eines steppstichartigen Sammelleiters darstellt.
  • In Fig. 1 ist ein Schaltelement mit Drahtenden gezeigt. Es besteht zunächst aus dem Block 1, der ein Kondensator, ein Widerstand oder ein anderes Schaltelement, Netzwerk oder eine Schaltungskombination sein kann. Die Blöcke können in ihrer Länge und in ihrem OOuerschnitt sehr unterschiedlich sein. Die Drahtenden, wie 2, 2', liegen in einer Linie und erstrecken sich vom Block aus in zwei entgegengesetzte Richtungen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Es können auch einander parallele Drähte vorgesehen sein, die sich vom Block aus in dieselbe Richtung erstrecken.
  • Zur Befestigung eines solchen Blockes werden die Drahtenden zunächst auf eine von mehreren möglichen Arten vorbereitet. Es' können Ösen 3, 3' (Fig. 2) in geeignetem Abstand vom Block gebildet werden. Ihre Enden 4, 4' bilden rechte Winkel mit den Teilen 2, 2'. Die Enden 4, 4' können flach geformt und gerauht oder geriffelt sein, wie es in Fig. 4gezeigt ist. Ferner können sie als Haken. ausgebildet werden, wie es bei 25 in Fig. 16 gezeigt ist, oder als vollständige Ösen für Zwecke, auf die weiter unten eingegangen wird.
  • Zwischen dem Block 1 und der Ose 3 ist eine bestimmte, minimale Drahtlänge vorgeschrieben, da die Öse 3 angewärmt wird, wie es noch weiter unten beschrieben wird. Um aber die Öse 3 in einer Entfernung vom Block 1, die kleiner als die übliche Drahtlänge 2 und 2' ist, anzuordnen, kann noch eine weitere Schleife oder Öse 26 eingeflochten werden, wie es in Fig. 17 gezeigt ist. In den Fällen, bei denen der Durchmesser des Drahtes so klein ist, daß das Gewicht des Schaltelementes bei betriebsmäßigen Erschütterungen die Öse deformiert, kann sie mit einer besonderen Drahtwindung versehen sein, wie es bei 27 in Fig. 18 gezeigt ist. Weiter kann zur Präparierung der Drahtenden ein Befestigungsdraht angebracht werden, wie es in Fig. 19 gezeigt ist. Dort ist dicht bei der Öse 3 ein Draht 28 straff und eng um das Drahtende 4 gewickelt. Wie in Fig. 20 gezeigt, kann das Ende 4, das . einen eng darum gewundenen Draht 29 trägt, auch mit einem Haken 25 versehen sein. Bei vorherigen Ausführungen wurde das Ende 4 mit einem rechteckigen Querschnitt versehen.
  • Nachdem nun die Drähte eines Schaltelementes auf eine der oben beschriebenen Arten präpariert worden sind, wird das Schaltelement befestigt, indem die Drahtenden durch eine thermoplastische Befestigungsplatte auf nachfolgend beschriebene Art und Weise durchgestoßen oder durchgezogen werden.
  • Drähte, wie sie in Fig. 2 oder 4 gezeigt sind, werden in die thermoplastische Platte oder Leiste eingebracht, während das Material in der Umgebung des Befestigungspunktes weich ist. Man hat festgestellt, daß beispielsweise bei Kupferdraht normalerweise eine Behandlung der Öse 3 mit einem gewöhnlichen Lötkolben ausreicht, um das Drahtende 4 auf eine ausreichend hohe Temperatur zu bringen. Das Ende 4 wird dann in eine Platte aus Acrylester-Kunststoff, z. B. Pölymethylmethacrylat, eingepreßt. Das Ende 4 wird auf die Oberfläche der Platte senkrecht aufgesetzt. Die Hitze vom Lötkolben gelangt von der Öse 3 zum Ende 4 und erweicht die Platte an dieser Stelle. Mit dem Lötkolben wird das Ende 4 dann in die Platte hineingedrückt, bis die Öse 3 die Platte erreicht und ein weiteres Hineindrücken verhindert. Die direkte Erhitzung der Öse 3 kann vermieden werden, indem eine Führungsbohrung mit einem heißen Draht oder Stift in den Kunststoff gebohrt wird und das Ende 4 in diese Führungsbohrung hineingesteckt wird. DerDruck zum Einführen des Endes 4 in die Führungsbohrung braucht nicht hoch zu sein, da die Umgebung der Bohrung von der Hitze des Drahtes noch weich ist. Bei der Verfestigung zieht sich der Kunststoff um das Ende 4 zusammen und hält es sicher in seiner Lage. Das andere Ende 4' wird in gleicher Weise behandelt, so daß das Schaltelement mit seinen Enden eine Lage wie die in Fig. 3 gezeigte annimmt. Die Bezugszeichen 5, 5' bezeichnen hier im Schnitt dargestellte Stücke aus wärmehärtbarem Kunststoff, wie Acrylester. Sie können entweder aus zwei Platten bestehen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, oder aus einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Stück. Das Zusammensetzen kann vor oder nach der Befestigung der Schaltelemente erfolgen. In Fig. 6 sind beispielsweise zwei Platten 5, 5' gezeigt, die zwischen zwei Stäben oder Scheiben 6, 6' starr gehalten sind.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, können die Enden 4, 4' flach geformt und geriffelt oder gerauht werden, um ihre Ankerwirkung in dem thermoplastischen Material zu verbessern. Die Länge der Enden 4, 4' kann so bemessen werden, daß sie gerade durch die Kunststoffplatte hindurchgehen. Ein Beispiel für derartige flachgeformte Enden ist in Fig. 5 gezeigt. Das Ende 4 hat eine Länge 21, die für elektrische Schaltungen erforderlich ist. Das Ende 21 kann auch an der Unterseite der Platte zu einer Öse geformt werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Die Ösen 3 und 21 können die Befestigungsplatte 5 einfassen, um als Befestigung zu dienen und die Lage des Drahtes in der Platte aufrechtzuerhalten.
  • Ein Draht, wie er in Verbindung mit Fig. 16 dargestellt wurde, kann in einen thermoplastischen Kunststoff in der nun folgend beschriebenen Weise hineingezogen werden. Ein erhitztes Eisen oder ein ähnliches Gerät mit einem spitzen ':Metallhaken, wie es bei 30 in Fig. 24 gezeigt ist, wird etwa auf normale Löttemperatur aufgeheizt. Die Spitze des Hakens wird dann von der Rückseite aus durch die Kunststoffplatte gestoßen. Der spitze Metallhaken ist auf beiden Seiten der Hakenöffnung mit einem Rand versehen. Auf diese Weise wird jedem Eindringen des Materials in die Öffnung vorgebeugt. Der Haken 25 (Fig. 16) wird von dem Haken 30 (Fig. 24) ergriffen und durch die vom Haken 30 gestoßene Öffnung gezogen, während der Kunststoff in der Umgebung der Öffnung noch immer weich ist. Der Haken 25 kann mit beiden Schenkeln in der Platte gelassen werden, wie es bei 40 in Fig. 28 gezeigt ist, um den Draht in der Platte zu verankern. Die Schleife 40 kann darüber hinaus auf der einen Seite der Kunststoffplatte zur Verdrahtung benutzt werden. Die Öse 41 (Fig. 28) kann als Testpunkt auf der Seite der Schaltelemente dienen.
  • Eine geeignete Querplatte 31 (Fig. 24) kann an dem Haken 30 angebracht werden, um die Bewegung des Hakens 30 beim Stoß durch die Kunststoffplatte zu begrenzen.
  • In einer anderen Anordnung kann der Haken 25 (Fig. 16) zu einer Öse geformt werden, wie es bei 21 in Fig. 7 gezeigt ist. Er kann auch glatt mit der Oberfläche der Platte abgeschnitten werden. Weiter kann er in irgendeiner geeigneten Weise zum Anbringen eines Verbindungs- oder Anschlußdrahtes benutzt werden. Der anzuschließende Draht kann durch Verdrillen oder Löten oder durch beide Maßnahmen befestigt werden. Während des Lötvorganges dient die Öse 3 zur Verlängerung des Pfades, auf dem die Hitze zu dem Block gelangt. Die Öse 3 verringert so das Risiko einer Hitzebeschädigung des Schaltelementes. Schaltelemente mit Bändern als Enden können in ähnlicher Weise befestigt werden.
  • Ein weiteres Verfahren besteht darin, einen Sammelleiter mit Ösen zu versehen und diese so durch die Kunststoffplatte durchzustoßen oder durchzuziehen, daß daran Schaltelemente angeschlossen werden können, wie es z. B. in Fig. 29 gezeigt ist.
  • Ein Schaltelement, welches in dieser Weise befestigt ist, kann, wie ersichtlich, leicht ausgewechselt werden. Ein Schaltelement, das nach einem anderen oben beschriebenen Verfahren befestigt wird, kann ausgewechselt werden, indem die Drähte 2, 2' abgeschnitten werden und das neue Schaltelement an den Ösen 3, 3' mit oder ohne Löten befestigt wird.
  • Es soll nun das Zusammenschalten von Schaltelementen an Hand von Fig. 6 erläutert werden. Es sind Schaltelemente 1, 7, 8 und 9 gezeigt, wie sie auf thermoplastischen Platten nach einem der oben beschriebenen Verfahren angebracht sind. Weiterhin sind Zuführungen 10, 11, 12 und 13 gezeigt, welche die Drähte von anderen Schaltelementen sein können. Verdrahtungen, die aus Bügeln oder Leitern 14, 15, 16 und 17 bestehen, sind durch die verschiedenen Ösen der Drähte der verschiedenen Schaltelemente und der Zuführungen durchgezogen, um die gewünschte Schaltung zu bilden. Sie können mit den Ösen verlötet sein. Wie es in F ig. 8 im Schnitt gezeigt ist, können die Ösen 3 mit einem durch sie hindurchgezogenen Verbindungsdraht 18 in die thermoplastische Platte eingebettet werden. Dies erfolgt, wie oben bereits beschrieben, durch Erhitzen und Hineindrücken der Öse 3 in die thermoplastische Platte 5. Der Sammei- oder Verbindungsdraht 18 kann dabei, braucht jedoch nicht mit der Öse 3 vorher verlötet zu werden. Man erhält so eine gewissen Zwecken angemessene Schaltverbindung.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Ösen 3 erst gebildet, nachdem die Drähte durch die Befestigungsplatte durchgezogen sind. Eine derartige Anordnung ist im Schnitt in Fig. 9 gezeigt. Hier wird ein Draht 2 in oben bereits beschriebener Weise durch die thermoplastische Platte 5 hindurchgezogen und an der unteren Seite mit einer Öse 3 versehen. In diese Öse 3 wird ein Verbindungsdraht 19 eingeführt. Dann wird sie mit oder ohne vorheriges Löten in die Befestigungsplatte 5 zurückgestoßen oder zurückgezogen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Befestigungsanordnung aus einer einzigen thermoplastischen Platte, wie es bei 20 in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Die -Platte 20 kann in bekannter Weise auf einer oder auf beiden Seiten mit Aufschriften versehen werden. Diese können aufgedruckt oder eingraviert werden. Sie bestehen aus Hinweisen, wie Schaltungseinzelheiten, Bezeichnung von Schaltelementen und Hinweisen für die Verdrahtung u. dgl. Beide Drahtenden jedes Schaltelementes werden in dieselbe thermoplastische Platte hineingestoßen oder hineingezogen. Beispielsweise ist die Schaltung von Fig. 6 dieselbe wie die von Fig. 10, nur sind die beiden Platten 5, 5' und ihre Scheiben 6, 6' durch eine einzige Platte 20 ersetzt. In Fig. 11 ist gezeigt, wie die Platte 20 mit Aufschriften versehen ist, welche die Schaltelemente bezeichnen. In Fig. 25 ist es dazu noch gezeigt, wo die einzelnen Schaltelemente anzubringen sind und wie sie miteinander zu verbinden sind. Das Beschriften der einzelnen Schaltelemente ist daher hier nicht mehr notwendig. Wo die einzelnen Schaltelemente anzubringen sind, kann auch in Form von Kerben oder Führungsbohrungen, welche die Drähte durch die Platte führen, angedeutet werden.
  • Zusätzlich oder an Stelle der Aufschriften oder Eingravierungen auf der Platte 20 kann auch eine gesonderte Platte mit den gewünschten Hinweisen über der Platte 20 angeordnet werden. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 26 gezeigt. Über der Platte 20 ist eine weitere Platte 31 auf Stützen 32 angeordnet. Auf diese Platte 31 ist die Schaltung aufgedruckt, und zwar ist jedes einzelne Symbol räumlich so aufgezeichnet, daß das von ihm bezeichnete Schaltelement unmittelbar hinter ihm liegt. Das Schaltbild kann auch auf der Platte 31 aufgeklebt sein. Die Platte 31 und das Schaltbild können mit Ausschnitten versehen sein, wo es erwünscht ist, daß die auf der Platte 20 befestigten Schaltelemente sichtbar und zugänglich sind.
  • Eine weitere Ausführung zur Verbindung von elektrischen Schaltelementen ist in den Fig. 12 bis 15 gezeigt.
  • In Fig. 12 ist das Drahtende 4, wie schon beschrieben, in eine Platte 5 aus thermoplastischem Material eingebettet. Dabei ragt ein Stück 22 heraus. Um dieses ist, wie in Fig. 13 gezeigt, ein Verbindungsdraht 23 gewunden. Wie in Fig. 14 gezeigt, sind die kontaktgebenden Teile der Drähte 22 und 23 mit einem leitenden Material, wie Kaltlot, umhüllt, was durch einfaches Bestreichen erreicht werden kann. Es kann auch Farbe oder Emaille benutzt werden. Die Kontaktstelle kann auch zuerst mit Kaltlot und dann mit Farbe oder Emaille bestrichen werden. Es bildet sich so eine einzelne oder eine doppelte Hülle 24. Besteht die Hülle aus leitendem Material, wie Kaltlot, dann verbessert sie die elektrische Verbindung zwischen dem Draht 23 und dem Teil 22 des Drahtendes 2. Das Bestreichen mit Farbe oder Emaille verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit oder Luft in die Verbindung. Nach dieser oder diesen Einhüllungen wird das Drahtende 4 nun in bereits beschriebener Weise in die thermoplastische Platte eingepreßt, bis die Verbindung die in Fig. 15 gezeigte Lage einnimmt.
  • Wie in Fig. 27 gezeigt, können die Schaltelemente auf beiden Seiten einer thermoplastischen Platte nach einem der bereits beschriebenen Verfahren befestigt werden.
  • Ein wie in Verbindung mit Fig. 19 oder 20 beschrieben präpariertes Drahtende eines Schaltelementes kann in die thermoplastische Platte hineingestoßen oder hineingezogen werden, wie es in Fig. 21 oder 22 gezeigt ist. Der Haken 25 oder das vorstehende Ende 34 können dann abgeschnitten werden. Um die elektrische Verbindung zwischen dem Draht des Schaltelementes und einem mit ihm verbundenen Draht zu verbessern, können die Enden 34 in geeigneter Weise zugerichtet und dann zusammengelötet werden, wie es in Fig.23 gezeigt ist. Eine Anzahl solcher Verbindungen auf derselben Seite einer thermoplastischen Platte kann mit einem Flußmittel behandelt und zusammengelötet werden. Es ist zweckmäßig, nach der Behandlung der Enden 34 mit einem Flußmittel sie in ein Bad von schmelzflüssigem Lot zu tauchen.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung an Hand von speziellen Ausführungsformen beschrieben wurden, ist klar, daß dies nur beispielshalber und zur Erläuterung geschah und daß darin keine Begrenzung des Wesens und der Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung liegen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Befestigung von mit Anschlußdrähten od. dgl. versehenen elektrischen Bauelementen, wie Widerstände, Kondensatoren u. dgl. sowie deren Verdrahtungsmittel auf einem isolierenden thermoplastischen tragenden Bauteil, wie z. B. einer Platte, durch Einschmelzung der in Richtung zur Plattenoberfläche abgebogenen Enden- der Anschlußdrähte oder Verdrahtungsmittel unter Zuführung von Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem tragenden thermoplastischen Bauteil durch Schmelzwirkung erfolgende und Form und Eigenschaften des Bauteils außerhalb der Befestigungsstelle nicht verändernde Lochbildung durch die erwärmten, in Richtung zur Bauteiloberfläche bewegten Enden der Anschlußdrähte und/oder Verdrahtungsmittel oder/und durch ein dem Einsetzen dieser Enden dienendes ebenfalls erwärmtes Hilfswerkzeug erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrahtenden der Bauelemente und/oder die Enden der die Bauelemente miteinander verbindenden Verdrahtung erwärmt in die Platte eingestochen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbildung in der Platte durch ein insbesondere spitz zulaufendes Hilfswerkzeug erfolgt, das bei seiner Rückwärtsbewegung die Anschlußdrahtenden der Bauelemente und/oder die Enden der Verbindungsdrähte in die Platte einzieht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrahtenden der Bauelemente und/oder die Enden der Verbindungsdrähte beiderseits zur Verbesserung der Wärmespeicherung und des Wärmeüberganges besonders ausgebildet sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsstellen zwischen Anschlußdrahtenden und Verdrahtung in an sich bekannter Weise als Wickelbunde, Lötstellen od. dgl. ausgebildet sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge zum Einziehen zweckmäßigerweise eine Hakenform besitzen und eine geringere örtliche Schmelzung erzeugen als für die Befestigung erforderlich ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Platte einzubringenden Teile zur Verbesserung des Wärmeüberganges und/oder der Wärmespeicherung durch Vergrößerung der Oberfläche und/oder des Volumens z. B. durch Drahtschlingenbildung, Drahtquetschung, Wickelbunde od. dgl. besonders ausgebildet werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Platte einzubringenden Teile eine die Eindringtiefe begrenzende Form erhalten.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Platte eingebrachten Teile eine das Herausziehen verhindernde oder erschwerende Form erhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 524 430; USA.-Patentschriften Nr. 2 466 192, 2 477 653; Fernmeldetechnische Zeitschrift, 1951, H.
  10. 10, S. 467; The Bell System Technical Journal vom April 1951, S.433/434.
DENDAT1072676D Verfahren zur Befestigung von elektrischen Bauelementen u. dgl. auf eimern thermoplastischen Bauteil Pending DE1072676B (de)

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