DE107192C - - Google Patents
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- DE107192C DE107192C DENDAT107192D DE107192DA DE107192C DE 107192 C DE107192 C DE 107192C DE NDAT107192 D DENDAT107192 D DE NDAT107192D DE 107192D A DE107192D A DE 107192DA DE 107192 C DE107192 C DE 107192C
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- 230000001143 conditioned Effects 0.000 claims 1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/42—Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Neuerung an solchen Flachsichtern, bei welchen
das Siebgehäuse durch zwei Kurbeln in eine kreisende Bewegung versetzt wird.
Bei derartigen Sichtemaschinen wurden bisher die beiden Kurbeln lediglich durch zwei
Sätze von Kegelrädern von einer gemeinsamen Welle angetrieben. Diese Antriebsart bringt
indessen nicht unbedeutende UngleichmSfsigkeiten in der Bewegung mit sich, die leicht
zu Stöfsen Veranlassung giebt, welche die Lebensdauer der Maschine beeinträchtigen und
auch andere Nachtheile im Gefolge haben.
Diese Uebelstände sollen nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden werden, dafs die
beiden Kurbeln mit je einer Riemscheibe fest verbunden sind, wobei ein genügend gespannter
Treibriemen ohne Ende um beide Riemscheiben herumläuft und die Ungleichmäfsigkeiten
der Bewegung ausgleicht.
Fig. ι zeigt eine mit der neuen Einrichtung versehene Sichtemaschine in Seitenansicht, theilweise
im Schnitt, Fig. 2 in Endansicht.
Die kreisende Bewegung des durch zwei Kurbeln bewegten Sichtergehäuses wird in bekannter
Weise dadurch ermöglicht, dafs es durch Schwingstangen B getragen wird.
Die Kurbelzapfen f sind in Riemscheiben F eingesetzt, deren senkrechte Triebwellen G am
Gestell fest gelagert sind und durch je ein Kegelrad hl von Kegelrädern h angetrieben
werden, die auf einer gemeinsamen Welle H sitzen. Um die Riemscheiben F läuft ein
endloser Treibriemen g, welcher eine genügende Spannung besitzt, um Ungleichmäfsigkeiten
in der Bewegung der beiden Kurbeln entgegenzuwirken, insbesondere solchen Ungleichmäfsigkeiten,
welche ohne Anwendung des Riementriebes dadurch veranlafst werden, dafs infolge einseitiger oder von der Verbindungslinie
der Kurbeln abweichender Lage des Schwerpunktes des Siebgehäuses der Wechsel der Zahnflanken an den beiden Kegelradgetrieben
nicht zu gleicher Zeit eintritt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Antriebsausgleich für kreisende, durch zwei Kurbeln angetriebene Flachsichter, dadurch gekennzeichnet, dafs mit den beiden durch Zahnräder von einer gemeinsamen Welle angetriebenen Kurbelwellen Riemscheiben verbunden sind, um welche ein Treibriemen läuft, zum Zwecke, die durch den Zahnräderantrieb bedingten Ungleicbmäfsigkeiten der Bewegung auszugleichen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE107192C true DE107192C (de) |
Family
ID=377287
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT107192D Active DE107192C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE107192C (de) |
-
0
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