DE1070933B - Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsspiegels in Strömungskupplungen und -wandlern für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsspiegels in Strömungskupplungen und -wandlern für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE1070933B DE1070933B DENDAT1070933D DE1070933DA DE1070933B DE 1070933 B DE1070933 B DE 1070933B DE NDAT1070933 D DENDAT1070933 D DE NDAT1070933D DE 1070933D A DE1070933D A DE 1070933DA DE 1070933 B DE1070933 B DE 1070933B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control device
- clutch
- scoop tube
- fluid coupling
- known per
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 title claims description 59
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title claims description 56
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 19
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 53
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 53
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 15
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 13
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 4
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 3
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 3
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 3
- 239000005871 repellent Substances 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241000223221 Fusarium oxysporum Species 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D67/00—Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D33/00—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
- F16D33/06—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
- F16D33/08—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsspiegels in Strömungskupplungen
und -wandlern für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem
naohgeschalteten Wechselgetriebe und einer als Überbrückungskupplung
dienenden, im wesentlichen innerhalb des Innenradius der Strömungskupplung angeordneten
Reibungskupplung, vorzugsweise einer Lamellenkupplung, deren Kupplungsraum mit dem
Ring- oder Arbeitsraum der Strömungskupplung verbunden ist.
Die Erfindung besteht in einer Einrichtung, durch welche die Reibungskupplung in den unteren, über die
Strömungskupplung gekuppelten Gängen des nachgeschalteten Wechselgetriebes flüssigkeitsfrei bleibt, dagegen
in dem höchsten, über die Reibungskupplung gekuppelten Gang unter Flüssigkeit steht. Die Höhe
des Flüssigkeitsspiegel« wird mittels eines Schöpfrohres eingestellt, durch das die Kupplung in an sich
bekannter Weise entleert wird und das sich radial über den äußeren Umfang der Reibungskupplung
hinaus erstreckt.
Durch die Erfindung werden die Leerlaufverluste der Reibungskupplung auf ein Mindestmaß herabgesetzt,
da die Leerlaufverluste einer in öl laufenden Reibungskupplung, insbesondere einer Lamellenkupplung,
erheblich höher sind als die Leerlaufverluste derselben Kupplung im ölfreien Zustand. Da andererseits
jedoch bei eingerückter Kupplung, also insbesondere in einem direkten Gang, zwischen den Kupplungsteilen
der Reibungskupplung keine Drehzahldifferenz besteht und diese Teile mit der Strömungskupplung
(bzw. mit dem Strömungswandler) zusammen umlaufen, ist es praktisch nicht oder nur schwer
möglich, die Kupplung in diesem Fall von öl freizuhalten.
Das öl breitet sich vielmehr über den ganzen Innenraum der Reibungskupplung aus, da eine
den Flüssigkeitsspiegel aufrechterhaltende Drehzahldifferenz fehlt. Würde man in einem solchen Fall versuchen,
die Reibungskupplung gegen den Arbeitsraum *°
der Strömungskupplung abzudichten, könnte es praktisch doch nicht verhindert werden, daß mit der Zeit
öl in die Kupplung gelangt und diese unter öl setzt.
Dadurch wunde jedoch auch bei ausgerückter Reibungskupplung,
z. B. im Leerlauf oder in den unteren Gängen des Getriebes, das öl in der Reibungskupplung
verbleiben, da es infolge der vorgesehenen Abdichtung nicht mehr schnell genug mit dem Wechsel der Gänge
aus der Kupplung ausfließen könnte. Diese Nachteile machen sich besonders bei Anordnung der Reibungskupplung
innerhalt) des Innenradius der Strömungskupplung bemerkbar, da in diesem Fall die Abdichtung
besonders schwierig ist und daher die Menge des eingedrungenen Lecköls nicht kontrolliert werden kann.
Vorrichtung zum Steuern
des Flüssigkeitsspiegels
in Strömungskupplungen und -wandlern für den Antrieb von Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dr.-Ing. Hans-Joachim Förster,
Stuttgart-Bad Cannstatt, ist als Erfinder genannt worden
Der Reibungskoeffizient der Kupplung wäre dann je nach der Menge des in der Reibungskupplung vorhandenen
Öls verschieden groß.
Bei der Erfindung wird daher von vornherein auf die Abdichtung der Reibungskupplung gegen den Arbeitsraum
der Strömungskupplung verzichtet, wobei jedoch im wesentlichen nur bei eingerückter Reibungskupplung
diese unter öl steht, d. h. dann, wenn in der Reibungskupplung kein Schlupf auftritt und
das Öl in der Reibungskupplung den Wirkungsgrad nicht verschlechtern kann, während in denjenigen
Gängen, in denen eine Drehzahldifferenz zwischen den Kupplungshälften der Reibungskupplung vorhanden
ist, das zuvor in die Kupplung eingedrungene öl unter der Wirkung der Zentrifugalkraft wieder ungehindert
nach außen heraustreten kann.
Strömungskupplungen mit durch Schöpfrohre entleerbarem Arbeitsraum oder mit durch verstellbare
Schöpfrohre regelbarem Flüssigkeitsspiegel sind an sich bekannt, doch ist in keinem Fall eine solche
Steuerung des Flüssigkeitsspiegels vorgesehen, daß eine mit der Strömungskupplung zusammengebaute
Reibungskupplung in Abhängigkeit von der Gangschaltung bzw. in Abhängigkeit vom Ein- oder Ausrücken
der Reibungskupplung mit unter öl gesetzt bzw. von der in der Strömungskupplung verwendeten
Flüssigkeit befreit wird.
Zweckmäßig ist die Abtriebwelle des Wechselgetriebes zur Strömungskupplung hin verlängert und
trägt das Schöpfrohr, das in an sich bekannter Weise in einen sich mit Flüssigkeit füllenden Ringraum des
Primärteils der Strömungskupplung hineinragt. Die
909 688/248
Höhe des Flüssigkeitsspiegels wird lediglich durch die Drehzahldifferenz zwischen dem Schöpfrohr und
der Strömungskupplung bestimmt. Der Ringraum, in den das Schöpf rohr hineinragt, liegt in an sich bekajmter
Weise zwischen dem Motor bzw. dem Schwungrad und der dem Wechselgetriebe vorgeschalteten
Strömungskupplung. Die Wand des dem Arbeitsraum der Strömungskupplung benachbarten
Ringraumes kann in an, sich bekannter Weise mit einer die maximale Entleerung während des Betriebes
bestimmenden Überlauföffnung versehen sein, wobei die Überlauföffnung in an,sieh bekannter Weise auf
einem kleineren Radius als die äußere öffnung des Schöpfrohres liegt und gegen das Schöpfrohr hin abgeschirmt
ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schöpf rohr in einem-iür andere Zwecke vorgesehenen
Bauteil, z. B. in eijiem Schwingungsdämpfer,
einem Kupplungslamellenträger ader auch in der Kupplungsscheibe einer Einscheibenkupplung angeordnet.
Hierdurch wird keine zusätzliche Baulänge benötigt und ein Bauteil für das Schöpfrohr erspart.
Die Schöpfrohre können in bekannter Weise radial ader tangential ausmünden, wobei im letzteren Fall
der durch die RelativdreMing zwischen Schöpfrohr
und Wand bzw. Flüssigkeit, erzeugte Staudruck ausgenutzt wird.
Zum Vermindern der Reibungsverluste kann das Schöpf rohr bzw. der das Schöpf rohr bildende Teil mit
einem ölabstoßenden Überzug aus Chrom oder einem Speziallack versehen bzw, poliert sein. Auch kann
zum Verkleinern der Schöpfarbeit die Rücklaufleitung in an sich bekannter Weise auf einem möglichst
großen Radius enden und in einen vorhandenen Bauteil, z. B. ein Zahnrad, einen Planetenträger, einen
Reibrollenträger od. dgl., eingebaut sein. Jedoch können gegebenenfalls auch besonders angesetzte
Rohre verwendet wenden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Schema für ein Getriebe mit einem Kupplungsaggregat gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine konstruktive Ausführung des Kupplungsaggregates,
Fig. 3 schematisch die Anwendung der Erfindung bei einem Umlaufgetriebe,
Fig. 4 die Anwendung bei einem stufenlos schaltbaren Nachschaltgetriebe,
Fig. 5 die Anwendung bei einem Strömungswandler mit Stufengetriebe und Einscheibenkupplung,
Fig. φ und 7 zwei Möglichkeiten der Anordnung des
Schöpfrohres.
In Fig. 1 und 2 trägt die Motorwelle 10 mittels der Scheibe 11 den Primärteül2 der Strömungskupplung
13. Mit dem Primärteil ist die den Sekundärteil 14 umgebende Gehäuseschale 15 fest verbunden, die die
ölpumpe 16 antreibt und von dem mit dem Getriebegehäuse 17 fest verbundenen Kupplungsgehäuse 17'
umschlossen wird. Der Sekundärteil 14 des Getriebes läuft mit der Hohlwelle 18 des Getriebes um, die mit
einem Zahnrad 19 des Getriebes fest verbunden ist. Letzteres treibt über ein Zahnrad 20 die Vorgelegewelle
21 an, auf welcher durch Kupplungen 24 und 25 mit der Welle kuppelbare Zahnräder 22 und 23 drehbar
gelagert sind. Sie stehen mit Zahnrädern 26 und 27 auf der Haupt- oder Abtriebwelle 28 des Getriebes
im Eingriff. Außerdem ist eine weitere Zahnradübersetzung 29, 30 sowie eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Rückwärtsgangübersetzung zwischen der Vorgelegewelle 21 und der Abtriebwelle 28 vorgesehen.
Die Abtriebwelle 28 ist durch eine Innenwelle 31 nach vorn verlängert und in der Antriebswelle 10 gelagert.
Eine hydraulisch durch einen Kolben 34 entgegen der Wirkung einer Feder 35 betätigte Lamellenkupplung
36 kann den Primärteil 12 der Strömungskupplung mit der nach vorn verlängerten Innenwelk
31 kuppeln. Auf dem vorderen Ende der Welle 31 sind ferner ein oder mehrere Schöpf rohre 45 angeordnet,
deren Innenbohrungen einerseits an die Axialbohrung
ίο 46 der Innenwelle 31 angeschlossen sind und andererseits
am äußeren Ende des Schöpfrohres 45 in einem Abstand R von der Achse ausmünden.
Die Axialbohrung 46 mündet in beliebiger Weise, z. B. durch radiale Bohrungen 46' im Zahnrad 26,
also auf verhältnismäßig großem Durchmesser, in das Innere des Getriebegehäuses aus bzw. führt zur Saugseite
der Pumpe 16 zurück. Das öl fließt von der Pumpe 16 zur Strömungskupplung in Pfeilrichtung 47
über den zwischen dem Sekundärteil 14 der Strömungskupplung und der äußeren Schale 15 des Primärteils
gebildeten Raum 48, durch den das Öl nach außen hindurchgeführt wird und über den Spalt zwischen
dem Primärteil und dem Sekundärteil bei 49 in den Arbeitsraum der Kupplung eintritt. Der von den
as Lamellen ausgefüllte Raum der Lamellenkupplung 36
steht mit dem Arbeitsraum der Strömungskupplung 13 ständig in Verbindung, während im übrigen Primär-
und Sekundärteil gegeneinander abgedichtet sind. Eine Überströmöffnung 44 verbindet den Arbeitsraum
der Strömungskupplung mit dem Ringaraum 43 zwischen der Scheibe 11 und dem Primärteil 12 der Strömungskupplung,
in welchem das Schöpfrohr 45 umläuft. Die Überlauföffnung 44 kann hierbei gegen das
äußere Ende des Schöpfrohres entsprechend Fig. 1
durch Leitwände 44' abgeschirmt sein, so daß das überströmende Öl nicht verzögert wird. Die Scheibe
11 ist zweckmäßig mit Rippen 11' oder sonstigen Vorsprüngen zur Mitnahme des Öls versehen.
In der konstruktiven Aueführung nach Fig. 2 ist die Innenwelle 31 durch ein Kugellager 32 in einem
mit dem Primärteil der Strömungskupplung verbundenen, das Kupplungsinnere nach außen dicht abschließenden
Deckel 33 gelagert. Der Kupplungsteil 37 der Lamellenkupplung ist ferner Teil eines Schwingungsdämpfers
38, dessen Seitenteile 37 und 39 unter Zwischenschaltung von Reibungsbelägen40 gegenüber
dem auf der Welle 31 fest aufgesetzten Mittelteil 41 durch Federn 42 in Umfangsrichtung abgefedert sind.
Dieser Schwingungsdämpfer 38 läuft in einem Raum 43 um, welcher zwischen dem Deckelteil 33 und
dem Primärteil 12 der Strömungskupplung gebildet wird und dessen Wände mit Rippen 33' bzw. 12' zur
Mitnahme der Flüssigkeit versehen sind. Er ist mit dem Arbeitsraum der Strömungskupplung 13 wieder
durch die Überlauföffnung 44 verbunden. Das Schöpfrohr wird durch den Mittelteil 41 des Schwingungsdämpfers gebildet. Zu diesem Zweck ist dieser mit
einer oder mehreren Bohrungen 45 versehen, die den Mittelteil 41 radial durchsetzen. Auf der Außenseite
kann er mit einem reibungsvermindernden Überzug, z. B. aus Chrom oder einem Speziallack, versehen sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtungen nach Fig. 1 und 2 ist folgende:
Im 1., 2. und 3. Gang erfolgt der Antrieb über die Strömungskupplung, also über die Hohlwelle 18, von
der aus das Drehmoment im 1. Gang über das Zahnradpaar 29, 30, im 2. Gang über; das Zahnradpaar 22,
26 und im 3. Gang über die Zahnräder 23 und 27 auf die Abtriebwelle 28 übertragen wird. Im vierten
(direkten) Gang ist die Strömungskupplung 13 über-
I 070
20
brückt, indem der, Primärteil 12 durch die Kupplung 36, gegebenenfalls über den Schwingungsdämpfer 38,
mit der inneren Welle 31 und dadurch mit der Abtriebwelle 28 gekuppelt ist.
Das Schöpf rohr 45 läuft stets mit der Abtriebwelle des Getriebes um, so daß sich die Relativdrehzahl
zwischen dem Schöpfrohr und dem den Raum 43 bildenden Primärteil der Strömungskupplung mit jedem
Gang verändert. Damit ist auch die Wirksamkeit des Schöpf rohres in den einzelnen Übersetzungsverhältnissen
verschieden. Ist M1 die Drehzahl der Antriebswelle 10, w2 die Drehzahl der Abtriebwelle 28 bzw.
des Schöpfrohres und i das Übersetzungsverhältnis W2M1, so ergibt sich als Radius r des maximal ausschöpfbaren
Raumes
a) ohne Ausnützung des Staudruckes (Fig. 6)
und
b) mit Ausnützung des Staudruckes (Fig. 7)
r = R ■ ]/2^"(T—7j~ ,
r = R ■ ]/2^"(T—7j~ ,
wobei R der bereits erwähnte Mündungsradius des Schöpfrohres 45 ist. Bei der Berechnung des Staudruckes
sind außerdem die Leitungswiderstände und die Viskosität des Öles zu berücksichtigen, wobei r
im allgemeinen zwischen den Werten nach a) und b) liegt.
Aus der vorstehend angegebenen Beziehung ergibt sich, daß das sich unter der Fliehkraft einstellende
Flüssigkeitsniveau um so niedriger ist, d. h. daß r um so größer ist, je niedriger der eingeschaltete Gang
ist. Da dieses Niveau ferner durch die Überlauföffnung 44 bestimmt wird, ergibt sich beispielsweise, daß
bei dem im Ausführungsbeispiel gewählten Radius R für das Schöpfrohr ein Niveau mit dem Radius r2 für
den 1. und den 2. Gang sowie ein Niveau r3 für den
3. Gang entsteht. Dieses Niveau rs ist hierbei so gewählt,
daß der Arbeitsraum der Strömungskupplung 13 voll angefüllt ist, während der die Lamellen enthaltende
Raum der Lamellenkupplung 36 ölfrei ist. Im 4. Gang verringert sich der Radius r auf einen solchen
Wert, daß bei eingekuppeltem 4. Gang bzw. eingeschalteter Kupplung 36 diese unter öl steht. Da der
1. und der 2. Gang eines Wechselgetriebes nur relativ wenig benutzt werden, kann das teilweise Entleeren
des Arbeitsraumes der Strömungskupplung in Kauf genommen werden. Dies hat sogar den Vorteil, daß
die Kupplung weicher arbeitet, beim Anfahren eine höhere Motordrehzahl und damit im allgemeinen ein
höheres Drehmoment erreicht wird. Gleichzeitig wird das Kriechmoment in den unteren Gängen in erwünschter
Weise vermindert.
Bei den im Betrieb hauptsächlich verwendeten Gängen, nämlich dem 3. und dem 4. Gang, ist demgegenüber
die Strömungskupplung voll gefüllt, so daß geringste Wirkungsgradverluste entstehen. Gleichzeitig
bleibt jedoch bei eingeschaltetem 3. Gang die ausgerückte Lamellenkupplung 36 außerhalb des ölspiegeis.
Natürlich kann auch die Anordnung derart bemessen werden, daß die Kupplung noch im 2. Gang voll
gefüllt ist, wobei z. B. die Steifigkeit im 3. Gang durch Vergrößerung des Außendurchmessers erhöht
werden kann.
Bei Stillstand des Fahrzeuges spielt das Übersetzungsverhältnis für den Leerschöpfvorgang keine
Rolle. In allen Gängen wird die Kupplung — wenigstens theoretisch — bis zum Radius des Schöpfrohres
bzw. bis zur Überlaufbohrung ausgeschöpft. Durch die beschriebene Anordnung wird jedoch erreicht, daß
die Kupplung bereits vor dem Einsetzen eines Schlupfes zwischentPrimär- und Sekundärteil mindestens
teilweise entleert ist, was zum schnellen Verringern des Kriechmomentes im Leerlauf beiträgt.
Für die Wirksamkeit der Erfindung ist es ferner wichtig, daß die Abströmverhältnisse im Schöpfrohr
möglichst günstig sind, da der zur Überwindung des Leitungswiderstandes notwendige Druck nur aus einer
Verringerung des frei geschöpften Raumes bezogen werden kann. Wenn in der Leitung zur hydraulischen
Kupplung während des Betriebes ein konstanter Druck herrscht, kann durch entsprechende Dimensionierung
der Zuflußleitung erreicht werden, daß im gesamten in Frage kommenden Betriebsbereich die konstruktiv
vorgesehenen Verhältnisse, d. h. die vorgesehenen Flüssigkeitsspiegel, erhalten bleiben, und zwar insbesondere
mit Rücksicht darauf, daß bei niedriger Temperatur die Viskosität des der Kupplung zuströmenden
Öles höher als die des abströmenden Öles ist und daß andererseits mit der Verminderung der Viskosität
und dementsprechend mit der Erhöhung der bei gleichem Druck durch die Zuströmleitung zufließenden
ölmenge diese gleiche Viskositätsminderung auch das Abströmen der erhöhten Menge bei gleichem
Druck durch das Schöpfrohr erlaubt.
Wenn das Schöpfrohr in einem vom Primärteil der Strömungskupplung umschlossenen Gehäuse angeordnet
ist, kommt zu der sich aus dem Übersetzungsverhältnis ergebenden Relativdrehzahl noch diejenige des
Schlupfes hinzu, wodurch das Ausschöpfen begünstigt wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Strömungskupplung 13 einem Planetengetriebe 50 vorgeschaltet,
das aus einem Sonnenrad 51, einem z. B. abbremsbaren äußeren Ringrad 52 und aus Planetenrädern 53
besteht, wobei letztere auf einem Planetenträger 54 gelagert sind. Dieser Planetenträger 54 kann hierbei
als Rücklaufleitung für das öl bzw. als Entlastungsleitung für das Schöpfrohr ausgebildet sein, indem er
mit radial gerichteten Bohrungen 55 versehen ist, die mit dem Schöpf rohr 45 über die Zentralbohrung 46
in der Innenwelle 31 verbunden sind. Durch die Länge der Bohrungen 55 kann die Rückförderleistung des
Schöpfrohres 45 nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren vermindert werden. Die Verwendung
des Planetenträgers zu diesem Zweck erspart einen zusätzlichen Bauteil für die Rücklaufleitung. Gegebenenfalls
können jedoch auch besondere, radial gerichtete Rohre vorgesehen werden.
Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4 ist der Strömungskupplung 13 ein stufenlos schaltbares
Getriebe, z. B. ein Reibradgetriebe 60 mit um Querachsen drehbaren Reibrollen 61, vorgeschaltet, wobei
die Reibrollen 61 einerseits je auf einer mit dem Sekundärteil 14 der Strömungskupplung verbundenen
kugelförmigen Schale 62 und andererseits auf einem kugelförmigen Teil 63 z. B. des Gehäuses ablaufen.
Der Reibrollenträger 64 ist, ähnlich wie der Planetenträger 54 in Fig. 3, mit radialen Bohrungen 65 versehen,
die als Entlastungsleitungen für das Schöpfrohr dienen.
In Fig. 3 und 4 ist ferner, ähnlich wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, das Schöpfrohr gleichzeitig
als Träger des einen Teils der Lamellenkupplung 36 ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird als Schöpf rohr 45 die Scheibe einer Einscheibenkupplung
70 verwendet, welche die Antriebswelle 10 mit der
Innenwelle 31 kuppelt. An Stelle einer Strömungskupplung
13 ist in diesem Falle ein Strömungswandler 71 vorgesehen, dessen Pumpenrad oder Primärteil
72 mit der Antriebswelle verbunden ist, während das Turbinenrad oder der Sekundärteil 73 über die Hohlwelle
18 das nachgeschaltete Getriebe, z. B. ein Pia- ; netengetriebe 50., antreibt. Das Leitrad 74 des Strömungswandlers
71 kann in bekannter Weise über einen Freilauf 75 gegen das feststehende Gehäuse abgestützt
sein. Auch im Falle der Ausführung nach Fig. 5 ist der Planetenträger 54 als Entlastungsrohr
55 für das Schöpf rohr 45 ausgebildet.
In allen Fällen können die Schöpf rohre 45 radial :
ausmündend ausgebildet sein, wie in Fig. 6 dargestellt ist, oder es können, wie im Falle der Fig. 7, die »5
Schöpf rohre 45 a mit in Relativdrehrichtung χ mehr oder weniger tangential nach vorn gerichteten äußeren
Eintrittsöffnungen 45' und 45" verwendet werden. In letzterem Falle wird der Staudruck, welcher durch
die Relativbewegung χ zwischen dem Schöpfrohr und ao der durch die Außenwand mitgenommenen Flüssigkeit
erzeugt wird, zur Förderung der Flüssigkeit durch die Ableitung 46 ausgenützt. Zur Erhöhung dieser Wirkung
kann in allen Fällen die Außenwand mit mitnehmenden Vor Sprüngen versehen sein, während das »5
Schöpfrohr bzw. der das Schöpfrohr bildende Teil, wie beschrieben, zweckmäßig mit möglichst geringem
Reibungswiderstand ausgebildet ist.
Gegebenenfalls kann auch der Flüssigkeitszufluß
zur Strömungskupplung, z. B. in Abhängigkeit von der Wirkung der Schöpfeinrichtung oder vom Einschalten
der Kupplung 36, gedrosselt oder ganz abgesperrt werden. Auch können in den Rücklaufleitungen
Überdruckventile angeordnet sein, welche in der Kupplung einen Überdruck bewirken, ohne daß der 35
Schöpfvorgang selbst beeinflußt wird.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsspiegeis in Strömungskupplungen und -wandlern
für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit nachgeschaltetem Wechselgetriebe
und mit einer als Überbrückungskupplung dienenden, im wesentlichen innerhalb des Innenradius
der Strömungskupplung angeordneten Reibngskupplung, vorzugsweise einer Lamellenkupplung,
deren Kupplungsraum mit dem Ring- oder Arbeitsraum der Strömungskupplung verbunden
ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch welche die Reibungskupplung (36) in den unteren,
über die Strömungskupplung (13) gekuppelten Gängen des nachgeschalteten Wechselgetriebes
flüssigkeitsfrei bleibt, dagegen im höchsten, über die Reibungskupplung gekuppelten Gang unter
Flüssigkeit steht.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in an sich bekannter
Weise mittels eines Schöpfrohres (45) entleert wird, das sich radial über den äußeren
Umfang der Reibungskupplung hinaus erstreckt.
3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebwelle
(28) des Wechselgetriebes zur Strömungskupplung hin verlängert ist und das Schöpf rohr
trägt, das in an sich bekannter Weise in einen sich mit Flüssigkeit füllenden Ringraum (43) des Primärteiles
(12) der Strömungskupplung hineinragt.
4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des
Flüssigkeitsspiegels lediglich durch die Drehzahl·- differenz zwischen dem Schöpf rohr und der Strömungskupplung
beeinflußt wird.
5. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum,
in den das Schöpfrohr hineinragt, in an sich bekannter Weise zwischen dem Motor bzw. dem
Schwungrad und der dem Wechselgetriebe vorgeschalteten Strömungskupplung liegt.
6. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des
dem Arbeitsraum der Strömungskupplung benachbarten Ringraumes in an sich bekannter Weise mit
einer die maximale Entleerung während des Betriebes bestimmenden Überlauföffnung (44) versehen
ist.
7. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlauföffnung
in an sich bekannter Weise auf einem kleineren Radius als die äußere öffnung des Schöpfrohres
liegt.
8. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlauföffnung
in an sich bekannter Weise am äußeren Umfang des Arbeitsraumes der Strömungskupplung
angeordnet ist bzw. durch Leitbleche (44') gegen das Schöpf rohr hin abgeschirmt ist (Fig. 1).
9. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpfrohr
in einem für andere Zwecke vorgesehenen Bauteil, wie einem Schwingungsdämpfer oder einem Kupplungslamellenträger,
angeordnet ist (Fig. 2 bis 4).
10. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Schöpfrohr in der Kupplungsscheibe einer Einscheibenkupplung (70) befindet (Fig. 5).
11. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen! bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des Schöpfrohres in an sich bekannter
Weise radial angeordnet ist (Fig. 6).
12. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des Schöpfrohres in an sich bekannter
Weise in Relativdrehrichtung nach vorn angeordnet ist (Fig. 7). ■ " '
13. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhr
zur Strömungskupplung in Abhängigkeit von der durch die Schöpfeinrichtung geförderten
Flüssigkeitsmenge in an sich bekannter Weise gedrosselt bzw. unterbrochen wird.
14. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten
der Überbrückungskupplung der Zufluß zur Strömungskupplung gedrosselt bzw. unterbrochen
wird.
15. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpfrohr
zum Vermindern der Reibungsverluste mit einem ölabstoßenden Überzug aus Chrom oder
einem Speziallack versehen oder poliert ist.
16. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand
(11) des Ringraumes in an sich bekannter Weise durch Rippen (H'), Leisten od. dgl.
so ausgebildet ist, daß die Flüssigkeit von der Wand mit möglichst großer Umfangsgeschwindigkeit
mitgenommen wird.
17. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauf-
leitung (46) in an sich bekannter Weise Überdruckventile aufweist.
18. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß des
Schöpfrohres mit möglichst geringem Drosselwiderstand durch die das Schöpfrohr tragende
Abtriebwelle des Getriebes hindurch verläuft.
19. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung
(46' bzw. 55 bzw. 65) in an sich bekannter Weise auf einem möglichst großen Radius endet
und in ein vorhandenes Bauteil, z. B. ein Zahnrad (26), einen Planetenträger (54), einen Reibrollenträger
(64) od. dgl., eingebaut ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 496 406, 556 351, 611484, 820660;
deutsche Patentanmeldung ρ 28252 XII/47cD (bekanntgemacht
am 5. 6. 1952);
ίο britische Patentschrift Nr. 363 489; USA.-Patentschrift Nr. 2 187 656.
ίο britische Patentschrift Nr. 363 489; USA.-Patentschrift Nr. 2 187 656.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©9M6S&/248 12.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070933B true DE1070933B (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=595714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070933D Pending DE1070933B (de) | Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsspiegels in Strömungskupplungen und -wandlern für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070933B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833499A1 (de) * | 1998-07-25 | 2000-02-10 | Porsche Ag | Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges |
DE102007060766A1 (de) * | 2007-12-17 | 2009-06-18 | Voith Patent Gmbh | Hydraulische Kupplung, insbesondere hydrodynamische Kupplung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE496406C (de) * | 1927-03-30 | 1930-04-25 | Heenan & Froude Ltd | Fluessigkeitsbremsdynamometer |
GB363489A (en) * | 1930-12-01 | 1931-12-24 | Alfred Hawkridge Steadman | A new or improved hydraulic coupling |
DE556351C (de) * | 1928-10-17 | 1932-08-10 | Harold Sinclair | Fluessigkeitswechselgetriebe bzw. -kupplung nach Art der Foettinger-Getriebe |
DE611484C (de) * | 1932-02-27 | 1935-03-29 | J M Voith Fa | Verfahren zur selbsttaetigen Steuerung fuer hydraulische Schaltkupplungen |
US2187656A (en) * | 1937-12-20 | 1940-01-16 | Hydraulic Coupling Patents Ltd | Hydraulic power transmitter |
DE820660C (de) * | 1949-06-16 | 1951-11-12 | Voith Gmbh J M | Schoepfrohrsteuerung fuer umlaufende Behaelter, insbesondere Stroemungskupplung mit schwenkbarem Schoepfrohr |
-
0
- DE DENDAT1070933D patent/DE1070933B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE496406C (de) * | 1927-03-30 | 1930-04-25 | Heenan & Froude Ltd | Fluessigkeitsbremsdynamometer |
DE556351C (de) * | 1928-10-17 | 1932-08-10 | Harold Sinclair | Fluessigkeitswechselgetriebe bzw. -kupplung nach Art der Foettinger-Getriebe |
GB363489A (en) * | 1930-12-01 | 1931-12-24 | Alfred Hawkridge Steadman | A new or improved hydraulic coupling |
DE611484C (de) * | 1932-02-27 | 1935-03-29 | J M Voith Fa | Verfahren zur selbsttaetigen Steuerung fuer hydraulische Schaltkupplungen |
US2187656A (en) * | 1937-12-20 | 1940-01-16 | Hydraulic Coupling Patents Ltd | Hydraulic power transmitter |
DE820660C (de) * | 1949-06-16 | 1951-11-12 | Voith Gmbh J M | Schoepfrohrsteuerung fuer umlaufende Behaelter, insbesondere Stroemungskupplung mit schwenkbarem Schoepfrohr |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833499A1 (de) * | 1998-07-25 | 2000-02-10 | Porsche Ag | Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges |
DE19833499B4 (de) * | 1998-07-25 | 2005-03-10 | Porsche Ag | Kupplungsvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges |
DE102007060766A1 (de) * | 2007-12-17 | 2009-06-18 | Voith Patent Gmbh | Hydraulische Kupplung, insbesondere hydrodynamische Kupplung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3203252C2 (de) | Automatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE4121586C2 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Kühlölkreislauf | |
DE844712C (de) | Kraftuebertragungsgetriebe fuer Motorfahrzeuge | |
EP0351510B1 (de) | Selbstgeregeltes Zweistufengetriebe für den Antrieb der Nebenaggregate von Kraftfahrzeugmotoren | |
DE3906274A1 (de) | Hydraulische vorrichtung fuer ein automatisches getriebe | |
DE19538808A1 (de) | Getriebebaugruppe für Zugmaschinen | |
DE2629389A1 (de) | Hydrodynamisch-mechanisches verbundgetriebe fuer kraftfahrzeuge | |
DE2621447A1 (de) | Schaltbare kraftuebertragungseinrichtung fuer motorfahrzeuge | |
DE69500239T2 (de) | Getriebeaggregat für Kraftfahrzeuge | |
EP0164553B1 (de) | Mehrgängiges, über ein hydraulisches Steuerventilsystem schaltbares, hydrokinetisch-mechanisches Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge | |
DE1480255C3 (de) | Steuervorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe mit hydrodynamischem Drehmomentwandler | |
DE3322779C2 (de) | Flüssigkeitsreibungskupplung | |
DE69913452T2 (de) | Abgestufte Dichtung und Buchse | |
DE1081316C2 (de) | Fahrzeuggetriebe | |
DE4433256A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE10104346A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE1070933B (de) | Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsspiegels in Strömungskupplungen und -wandlern für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE3906337A1 (de) | Traegeranordnung in einem automatik-getriebe | |
DE1750198A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung und Regelung des von einem hydrodynamischen Element ubertragbaren Drehmoments | |
DE3906285A1 (de) | Schnappring-haltevorrichtung fuer ein automatik-getriebe | |
DE1032675B (de) | Umlaufraedergetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit zwei hintereinander angeordneten Umlaufraedersaetzen | |
DE3421935C2 (de) | ||
DE4227039C2 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Motorfahrzeug | |
DE4102493A1 (de) | Leistungsverzweigendes, mit einer bremsschaltung versehenes hydrodynamisch-mechanisches getriebe | |
DE954936C (de) | Getriebe fuer Kraftfahrzeuge mit einem Fluessigkeitsgetriebe oder hydraulischen Drehmomentwandler |